Was soll man viele Worte machen...
Was soll man viele Worte machen...
... wenn es Bilder doch viel besser sagen:
IWC Ingenieur SL 1832 "Jumbo". Um mal Colin Firth (bei der Oscar-Verleihung) zu zitieren: "I have a feeeling that my career has just peaked."
Eine elaborierte Abhandlung zu Kaufumständen und Motivation wird nachgereicht (kann aber einen Moment dauern)
Gruß,
Christian
IWC Ingenieur SL 1832 "Jumbo". Um mal Colin Firth (bei der Oscar-Verleihung) zu zitieren: "I have a feeeling that my career has just peaked."
Eine elaborierte Abhandlung zu Kaufumständen und Motivation wird nachgereicht (kann aber einen Moment dauern)
Gruß,
Christian
- Andi
- Beiträge: 14383
- Registriert: 15 Feb 2006, 16:50
- Interessen: Motorrad, Sportschiessen, Uhren und Amateurfunk
- Tätigkeit: Staatlich geprüfter Zeltaufbauer....
Re: Was soll man viele Worte machen...
Ich bin gerade auf dem Rückweg aus Frankreich, daher auch nur einen kurzen aber umso herzlicheren Glückwunsch zu der Jumbo.
Viele Grüße
Andi
Viele Grüße
Andi
Viele Grüße Andi!
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sir Winston Churchill
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sir Winston Churchill
Re: Was soll man viele Worte machen...
näää - nicht noch so ne Schönheit!
Tolle Uhr - Herzliche Glückwünsche!!
Tolle Uhr - Herzliche Glückwünsche!!
Beste Grüße
... FAILURE IS NOT AN OPTION
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Re: Was soll man viele Worte machen...
Mein lieber Scholli...du legst aber derzeit ein Tempo in der Präsentation wundervoller Uhren hin,
daß man kaum nachkommt.
Wieder solch ein Sahnestück, war die nicht in nur ganz kleiner Auflage ?
Klasse ...einfach Klasse
Walter
daß man kaum nachkommt.
Wieder solch ein Sahnestück, war die nicht in nur ganz kleiner Auflage ?
Klasse ...einfach Klasse
Walter
Mein Indischer Schachmeister sagte: Am Ende kommen Bauer und König in die selbe Kiste
Re: Was soll man viele Worte machen...
Sehr schön! Das ist mal eine richtige Ingenieur
mit Magnetfeldschutz und ohne Glasboden!
mit Magnetfeldschutz und ohne Glasboden!
Re: Was soll man viele Worte machen...
... so, wie versprochen noch ein paar Worte zum Neuzugang:
Betrachtet man die ersten Jahrzehnte der Nachkriegszeit, dann ist die Ingenieur-Reihe sicherlich "das" Gesicht der IWC gewesen. Angefangen mit den 666, die ab Mitte der 50er Jahre wesentlich am Durchbruch der Automatik-Uhren beteiligt waren, über die 866, die noch zur guten alten Zeit das Licht der Welt erblickte, bis hin zur 1832, die an einem Wendepunkt der mechanischen Uhrengeschichte auf den Markt kam. In kurzer Folge erschienen damals die Royal Oak, die Nautilus, die 222 und eben die 1832 - alles sportlichen Herrenuhren, in Stahl und zum stattlichen Preis. Die Geschichte dieser vier Modelle ist weitgehend bekannt - zu wohl keiner IWC gibt es so viele ganz hervorragende Seiten, wie zu den Ingenieur Jumbos, z.B.
http://www.frizzellweb.com/larry/ingeni ... html#Jumbo
http://www.moeb.ch/Ingenieur/03e_Jumbo.html
http://www.watchlounge.com/wbb3/wl/watc ... %BCnchner/
Dieses Quartett aus den 70er Jahren - alle gestaltet oder zumindest beeinflusst vom legendären Gerald Genta - hat eine sehr unterschiedliche Entwicklung genommen. Die Royal Oak ist sicherlich der Star unter den vieren, vermutlich die erfolgreichste Stahluhr dieser Preisklasse aller Zeiten und die Uhr, die AP in einer andere Liga, was Stückzahlen und Umsatz angeht, gebracht hat. Das erscheint auch durchaus gerechtfertigt, da die Royal Oak nicht nur der Pionier war, sondern das Designkonzept sicherlich am konsequentesten umgesetzt wurde. Auch die Nautilus hat ihren Weg gemacht, größer und kleiner und später auch mit eigenem Werk.
Interessanterweise war dieses heute teilweise schon hysterisch betriebene "Manufaktur" Blabla damals offenbar irrelevant, denn: RO, Nautilus und 222 nutzen mit dem 2121 das gleiche Werk - und das kam von JLC. Bei VC hätte man es vielleicht durch die damalige Verbindung noch als "Inhouse" gelten lassen können, PP und AP waren aber "Einschaler", wie der heutige Halbexperte sagen würde. Was natürlich inhaltlich und von der Wertung her grober Unfug wäre, denn solche Ebauches einzukaufen und dann hochwertig veredelt zu verbauen hatte (und hat) lange Tradition in der Uhrenbranche. Und man erkennt die Modewellen der Zeit: Während heute die Ebauche-Verwendung zu Buhrufen und Verdamnis führt, waren damals RO und Nautilus (auch und gerade wegen des Werkes) ein durchschlagender Erfolg. Die 222 kam dagegen zu spät und ist - zumindest aus meiner Sicht - auch so halbherzig gestaltet, dass sie eigentlich bis heute im Schatten der damaligen Konkurrenten steht.
Die 1832 war aus dem Quartett die einzige Uhr mit eigenem Werk - man glaubt es kaum. Allein geholfen hat es nichts, die Absatzzahlen waren verheerend und liegen zwischen 500 und 600 insgesamt. Heute (und eigentlich schon seit vielen Jahren) hat es die Jumbo auch aus diesem Grund in den Uhrenolymp geschafft: Als Symbol einer vergangenen Zeit, als man sich in Schaffhausen noch mal mit aller Kraft und technischen Finesse gegen das Quartz-Zeitalter stemmte - und verlor, nur um am Ende dann doch zu gewinnen.
Trotzdem blieb die 1832 lange im Programm und wurde doch immer wieder Zeuge des Wandels: Als Automatik konzipiert wurden viele unverkäufliche 1832 von IWC zurückgeholt und auf Quarz umgerüstet, auch auf Kundenwunsch wurde das gemacht (man mag es sich aus heutiger Sicht nicht mehr vorstellen). Doch irgendwann nach dem offiziellen Ende der 1832 und auch des Kalibers 8541 ES, drehte sich die Nachfrage - die Welt wollte zurück zur Mechanik. Und IWC ging auch hier mit - bis heute kann man solche Uhren wieder auf den ursprünglichen mechanischen Zustand zurückbauen lassen.
Und gerade wenn man sich mit der 1832 beschäftigt, wird einem deutlich, welche Stärken IWC bis heute im Vintage-Bereich hat. Wo andere achtlos mit der Schulter zucken, ist hier auch heute noch unheimlich viel möglich oder wird durch die Mitarbeiter möglich gemacht. Das mag nicht der profitabelste Teil des Unternehmens sein, für Leute wie mich ist es aber der Hauptgrund der Treue zur Marke - dass es in Schaffhausen Leute im Archiv und im Service gibt, die sich wirklich um Vintages kümmern - auch im persönlichen Kontakt und ohne das immer gleich eine Rechnung geschrieben wird. Das kenne ich persönlich von keiner anderen Marke (wobei Omega auch nicht schlecht ist), und da habe ich ja schon einige durch. Vieles ist da persönlicher Einsatz, für den man - wo sonst immer gerne gemeckert wird - auch mal ein herzliches Dankeschön an die Damen und Herren loswerden kann
Fazit: Manchmal brauchen Uhren länger, bis sie am Markt den gebührenden Beifall ernten. Und wer immer auf der Suche nach einer Uhr ist, die wie kaum eine andere den Kampf zwischen Mechanik und Quartz symbolisiert, der wird an der Ingenieur SL 1832 kaum vorbei kommen. Auch nach 35 Jahren eine fantastische Uhr - ich kann z.B. bei meiner keinen Spannungsverlust im Armband feststellen und das Werk zeigt bisher noch keinerlei Abweichung. Eben eine Uhr für die Ewigkeit...
Gruß,
Christian
p.s.: Ein Dank geht an dieser Stelle nochmal an die weisen Männer von der IWC-Vintage-Fraktion für gute Ratschläge und gutes Zureden - und natürlich an den Kollegen aus dem tiefen Süden für die perfekte Abwicklung
Betrachtet man die ersten Jahrzehnte der Nachkriegszeit, dann ist die Ingenieur-Reihe sicherlich "das" Gesicht der IWC gewesen. Angefangen mit den 666, die ab Mitte der 50er Jahre wesentlich am Durchbruch der Automatik-Uhren beteiligt waren, über die 866, die noch zur guten alten Zeit das Licht der Welt erblickte, bis hin zur 1832, die an einem Wendepunkt der mechanischen Uhrengeschichte auf den Markt kam. In kurzer Folge erschienen damals die Royal Oak, die Nautilus, die 222 und eben die 1832 - alles sportlichen Herrenuhren, in Stahl und zum stattlichen Preis. Die Geschichte dieser vier Modelle ist weitgehend bekannt - zu wohl keiner IWC gibt es so viele ganz hervorragende Seiten, wie zu den Ingenieur Jumbos, z.B.
http://www.frizzellweb.com/larry/ingeni ... html#Jumbo
http://www.moeb.ch/Ingenieur/03e_Jumbo.html
http://www.watchlounge.com/wbb3/wl/watc ... %BCnchner/
Dieses Quartett aus den 70er Jahren - alle gestaltet oder zumindest beeinflusst vom legendären Gerald Genta - hat eine sehr unterschiedliche Entwicklung genommen. Die Royal Oak ist sicherlich der Star unter den vieren, vermutlich die erfolgreichste Stahluhr dieser Preisklasse aller Zeiten und die Uhr, die AP in einer andere Liga, was Stückzahlen und Umsatz angeht, gebracht hat. Das erscheint auch durchaus gerechtfertigt, da die Royal Oak nicht nur der Pionier war, sondern das Designkonzept sicherlich am konsequentesten umgesetzt wurde. Auch die Nautilus hat ihren Weg gemacht, größer und kleiner und später auch mit eigenem Werk.
Interessanterweise war dieses heute teilweise schon hysterisch betriebene "Manufaktur" Blabla damals offenbar irrelevant, denn: RO, Nautilus und 222 nutzen mit dem 2121 das gleiche Werk - und das kam von JLC. Bei VC hätte man es vielleicht durch die damalige Verbindung noch als "Inhouse" gelten lassen können, PP und AP waren aber "Einschaler", wie der heutige Halbexperte sagen würde. Was natürlich inhaltlich und von der Wertung her grober Unfug wäre, denn solche Ebauches einzukaufen und dann hochwertig veredelt zu verbauen hatte (und hat) lange Tradition in der Uhrenbranche. Und man erkennt die Modewellen der Zeit: Während heute die Ebauche-Verwendung zu Buhrufen und Verdamnis führt, waren damals RO und Nautilus (auch und gerade wegen des Werkes) ein durchschlagender Erfolg. Die 222 kam dagegen zu spät und ist - zumindest aus meiner Sicht - auch so halbherzig gestaltet, dass sie eigentlich bis heute im Schatten der damaligen Konkurrenten steht.
Die 1832 war aus dem Quartett die einzige Uhr mit eigenem Werk - man glaubt es kaum. Allein geholfen hat es nichts, die Absatzzahlen waren verheerend und liegen zwischen 500 und 600 insgesamt. Heute (und eigentlich schon seit vielen Jahren) hat es die Jumbo auch aus diesem Grund in den Uhrenolymp geschafft: Als Symbol einer vergangenen Zeit, als man sich in Schaffhausen noch mal mit aller Kraft und technischen Finesse gegen das Quartz-Zeitalter stemmte - und verlor, nur um am Ende dann doch zu gewinnen.
Trotzdem blieb die 1832 lange im Programm und wurde doch immer wieder Zeuge des Wandels: Als Automatik konzipiert wurden viele unverkäufliche 1832 von IWC zurückgeholt und auf Quarz umgerüstet, auch auf Kundenwunsch wurde das gemacht (man mag es sich aus heutiger Sicht nicht mehr vorstellen). Doch irgendwann nach dem offiziellen Ende der 1832 und auch des Kalibers 8541 ES, drehte sich die Nachfrage - die Welt wollte zurück zur Mechanik. Und IWC ging auch hier mit - bis heute kann man solche Uhren wieder auf den ursprünglichen mechanischen Zustand zurückbauen lassen.
Und gerade wenn man sich mit der 1832 beschäftigt, wird einem deutlich, welche Stärken IWC bis heute im Vintage-Bereich hat. Wo andere achtlos mit der Schulter zucken, ist hier auch heute noch unheimlich viel möglich oder wird durch die Mitarbeiter möglich gemacht. Das mag nicht der profitabelste Teil des Unternehmens sein, für Leute wie mich ist es aber der Hauptgrund der Treue zur Marke - dass es in Schaffhausen Leute im Archiv und im Service gibt, die sich wirklich um Vintages kümmern - auch im persönlichen Kontakt und ohne das immer gleich eine Rechnung geschrieben wird. Das kenne ich persönlich von keiner anderen Marke (wobei Omega auch nicht schlecht ist), und da habe ich ja schon einige durch. Vieles ist da persönlicher Einsatz, für den man - wo sonst immer gerne gemeckert wird - auch mal ein herzliches Dankeschön an die Damen und Herren loswerden kann
Fazit: Manchmal brauchen Uhren länger, bis sie am Markt den gebührenden Beifall ernten. Und wer immer auf der Suche nach einer Uhr ist, die wie kaum eine andere den Kampf zwischen Mechanik und Quartz symbolisiert, der wird an der Ingenieur SL 1832 kaum vorbei kommen. Auch nach 35 Jahren eine fantastische Uhr - ich kann z.B. bei meiner keinen Spannungsverlust im Armband feststellen und das Werk zeigt bisher noch keinerlei Abweichung. Eben eine Uhr für die Ewigkeit...
Gruß,
Christian
p.s.: Ein Dank geht an dieser Stelle nochmal an die weisen Männer von der IWC-Vintage-Fraktion für gute Ratschläge und gutes Zureden - und natürlich an den Kollegen aus dem tiefen Süden für die perfekte Abwicklung
- Axel66
- Beiträge: 14951
- Registriert: 15 Feb 2006, 12:46
- Wohnort: Luxemburg
- Interessen: Meine Frau, Uhren, Internet
- Tätigkeit: Ingenieur
Re: Was soll man viele Worte machen...
Herzlichen Glückwunsch - eine tolle Uhr!
Nautilus und Royal Oak sagen mir hgenauso wie die Ingenieur etwas, aber was und von wem ist die 222?
Gruß,
Axel
Nautilus und Royal Oak sagen mir hgenauso wie die Ingenieur etwas, aber was und von wem ist die 222?
Gruß,
Axel
- Hertie
- Beiträge: 10762
- Registriert: 15 Feb 2006, 10:56
- Interessen: alles was friedlich tickt
- Tätigkeit: Sandwichopfer - zuständig für alles
Re: Was soll man viele Worte machen...
Vacheron & Constantin, ebenso eine wunderbare Uhr und kaum in freier Wildbahn zu beobachten.Axel66 hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch - eine tolle Uhr!
Nautilus und Royal Oak sagen mir hgenauso wie die Ingenieur etwas, aber was und von wem ist die 222?
Gruß,
Axel
http://vacheron.watchprosite.com/show-f ... 582/s--27/
Klasse Christian, Zufälle gibts. Deine ist ja excellent beisammen.
Gast-Member Nr.1 - am 15.2.2006 virtuell bereits im Schlafsack vor der Türe wartend.
Re: Was soll man viele Worte machen...
... das war die Interpretation des Themas durch Vacheron Constantin, hier gibt es einer sehr interessanten Artikel zur Uhr (und Bilder des ganzen Quartetts):
(c) s. Bild
http://www.thehourlounge.com/thread/vie ... 14390.html
Auch im Buch "Die Noblen aus der Schweiz" gibt es einen schönen Vergleich der Uhren.
Der Name leitet sich vom 222jährigen Jubiläum von VC 1977 ab. Ähnlich selten wie die 1832, aber insbesondere das Band hat eine ziemlich katastrophale Haltbarkeit, zudem wurde wohl die überwiegende Zahl der Uhren in bi-color ausgeliefert. Auch das Design ist im Vergleich nicht so wirklich überzeugend.
Das Foto gibt es schön wieder - eckig = RO, rund = 1832, elliptisch = Nautilus. Da blieb dann kein Platz mehr...
Gruß,
Christian
(c) s. Bild
http://www.thehourlounge.com/thread/vie ... 14390.html
Auch im Buch "Die Noblen aus der Schweiz" gibt es einen schönen Vergleich der Uhren.
Der Name leitet sich vom 222jährigen Jubiläum von VC 1977 ab. Ähnlich selten wie die 1832, aber insbesondere das Band hat eine ziemlich katastrophale Haltbarkeit, zudem wurde wohl die überwiegende Zahl der Uhren in bi-color ausgeliefert. Auch das Design ist im Vergleich nicht so wirklich überzeugend.
Das Foto gibt es schön wieder - eckig = RO, rund = 1832, elliptisch = Nautilus. Da blieb dann kein Platz mehr...
Gruß,
Christian
Re: Was soll man viele Worte machen...
... ist halt ansteckend . Bin sehr zufrieden, paar Schrammeln am Band (lässt sich nie vermeiden), sonst absoluter Top-Zustand und auch das Werk macht Freude.Hertie hat geschrieben: ...
Klasse Christian, Zufälle gibts. Deine ist ja excellent beisammen.
Deine ist aber auch sehr schön, alles noch in Tritium, wenn ich es richtig sehe - das ist heute sehr selten geworden.
Einziger Nachteil: Tauschen fällt dann bei uns aus
Gruß,
Christian
- Andi
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- Tätigkeit: Staatlich geprüfter Zeltaufbauer....
Re: Was soll man viele Worte machen...
Geiles Bild!u2112 hat geschrieben:... das war die Interpretation des Themas durch Vacheron Constantin, hier gibt es einer sehr interessanten Artikel zur Uhr (und Bilder des ganzen Quartetts):
(c) s. Bild
http://www.thehourlounge.com/thread/vie ... 14390.html
Auch im Buch "Die Noblen aus der Schweiz" gibt es einen schönen Vergleich der Uhren.
Der Name leitet sich vom 222jährigen Jubiläum von VC 1977 ab. Ähnlich selten wie die 1832, aber insbesondere das Band hat eine ziemlich katastrophale Haltbarkeit, zudem wurde wohl die überwiegende Zahl der Uhren in bi-color ausgeliefert. Auch das Design ist im Vergleich nicht so wirklich überzeugend.
Das Foto gibt es schön wieder - eckig = RO, rund = 1832, elliptisch = Nautilus. Da blieb dann kein Platz mehr...
Gruß,
Christian
Die Neuauflage der Ingenieur und der Royal Oak habe ich ja nun schon. Langfristig soll es noch die Nautilus werden. Die 222 ist nicht ganz so auf meinem Radar, aber wenn sie mir mal über den Weg läuft, warum nicht
Viele Grüsse
Andi
Viele Grüße Andi!
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sir Winston Churchill
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- 3fe
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Re: Was soll man viele Worte machen...
Christian, ich glaub ich muss in der Forensoftware mal eine automatische Glückwunschposterstellung aktivieren. Unglaublich was du hier in kurzer Zeit anschleppst.
Herzlichen Glückwunsch zur Jumbo!
P.S. Bist du eigentlich noch verheiratet?
Herzlichen Glückwunsch zur Jumbo!
P.S. Bist du eigentlich noch verheiratet?
Beste Grüsse
Jörg
If you see a toilet in your dream, do not use it. It's a trap.
Jörg
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Re: Was soll man viele Worte machen...
... klar, glaubst Du, ich könnte mir die Uhren ohne ihr Geld leisten3fe hat geschrieben:...
P.S. Bist du eigentlich noch verheiratet?
Nee, war Spaß. Die Jumbo ist ja nur ein "Tausch" gewesen, ein Uhr kam, eine ging - die Differenz verbuche ich intern unter Versandkosten, unglaublich teuer sowas heutzutage ...
Gruß,
Christian
- 3fe
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Re: Was soll man viele Worte machen...
Beste Grüsse
Jörg
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- cool runnings
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Re: Was soll man viele Worte machen...
Das ging diesmal aber schnell, Hertie.
Ein Klassiker. Viel Freude damit!
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Viele Grüße Dean
Man darf in einer Demokratie zu allem eine Meinung haben - man muss aber nicht.
Dieter Nuhr
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