Die alten Explorer hatten die seltene Eigenschaft, gleichzeitig Tool- und Dresswatch sein zu können ... bei den neueren fehlt mir die Toolwatch-Qualität. Bei den von Dir genannten Marken sehe ich bei der Sinn 656 dieselbe "Janusköpfigkeit" wie bei den alten Explorer-Modellen. Natürlich, YM...

Ich bin ja selbst auf Ralfs blacklist und kriege offenbar bei jeder sich bietenden Gelegenheit von ihm eins gewischt (gehört halt zum Lokalkolorit von watchtime.ch :mrgreen: ), aber ... Ich weiß nicht, welche Beiträge Du meinst. Ich lese die letzte Zeit nur noch Beleidigungen, Falschbehauptungen, he...

Ralf hat geschrieben:Uhren funktionieren seit einem halben Jahrhundert auch ohne diese Technik.

Und das eine oder andere Exemplar sogar auch schon vor 1960.

Âbschneiden ist kein Problem. Schon oft gemacht.

Manchmal sind die 3-/4-Ring Bänder länger als die einfachen Durchzugsvarianten, da macht dann Abschneiden und mit Feuerzeug versiegeln durchaus Sinn.

An die Aerospace hab ich auch zuerst gedacht, als ich die Überschrift las. Die ist aufgrund der geringen Höhe weit weniger aufdringlich als so manch andere Breitling und sieht ausreichend elegant aus, finde ich. Allerdings weiß ich nicht, wie mit dem Durchmesser dann hinhaut. Ansonsten gibt es noch...

hypophyse hat geschrieben: [*]antimagnetisch (60 Gauss)

60 Gauss = 4'800 A/m = DIN/ISO-Norm, nicht mehr, nicht weniger.

Alle ETA-Werke schaffen dasselbe.

Nett, aber nichts Besonderes.

Ixh denke, dass das Fadenkreuz schon bei der intuitiven Erfassung der Uhrzeit hilft.

Außerdem ist es so etwas wie ein markenzeichen, denn schon die 56 und 66 hatten es bei der kleinen Sekunde.

Hallo Phil, ich lese deine Beiträge sehr gerne, aber aus meiner Sicht solltest du mit deinen Hintergrundberichten über deine Auftraggeber etwas zurückhaltender sein. Natürlich blicken wir Praktiker alle gerne hinter die Kulissen. Aber einem großen unbekannten Publikum einen Blick hinter die Kulisse...

Die fehlende Stosssicherung ist der einzige Nachteil dieser Werke. Trotzdem sind Sie alltagstauglich, da die Werke sehr robust sind trotz fehlender Stosssicherung. Ich habe schon etliche Modelle verkauft und noch keine einzige Uhr zwecks Reperatur zurück bekommen. Auch der Versand nach Übersee war ...

Vielleicht haste mal heimlich aufm Klo kritische Gedanken über IWC gehegt. Da hamse Dich ausm Forum geschmissen .... Bei aller Kritik an IWC (auch und gerade von meiner Seite) ... das machen sie, glaube ich, nicht: ich habe mich heftig im IWC-Forum gestritten, weil bei dem IWC-Fliegeruhren-Buch die...

Sehr schön erzählt, Brane! bei mir war es ähnlich ... es fing mit den IWC-Fliegeruhren an, der Mark 11 und der 3740 (gab es ein Jahr lang vor der 3741; die 3740 war noch mit aufwändig ins Gehäuse eingearbeitetem Plexiglas und butterweichen Drückern ausgestattet). Seit die klare Design-Linie der Flie...

Man könnte höchstens noch argumentieren, daß man so das Datum auch dann ermitteln kann, wenn der Minutenzeiger drübersteht... :whistling: Das ist der eine Grund ... der andere ist ein Idiotentest, ob die Benutzer wirklich glauben gemacht werden könnnen, dass der Februar, April, Juni, September und ...

@Marcus: Neben Innengehäuse (sehr) und äußerem Gehäuse (weniger) ist z.B. die Aufzugswelle aus hochmagnetisierbarem Metall, daher wäre das Testergebnis zwar tendenziell richtig, nicht aber im Einzelfall aussagekräftig. Aber dies wird bei allen WErken mehr oder weniger gleich der Fall sein, und dann...

Ich würde nicht mal € 500 für eine Uhr ausgeben, bei der ich nicht weiß, ob sie ein Innengehäuse hat oder nicht. :angry: Na ja, Deine Ausführung verstehe ich zwar nicht... Aber jedem das seine :evil: Und ja, Du musst Dir die Uhr auch nicht kaufen :whistling: Mir macht es Freude, bei einer Uhr zu wi...

Der Sachverhalt, dass unklar ist, ob die Uhr ein antimagnetisches Innengehäuse hat oder nicht, erinnert mich an einen Kommentar aus einem Uhrenmagazin "Die silberfarbenem Zeiger auf einem silberfarbigen Zifferblatt sind nicht optimal ablesbar, aber bei dieser Preisklasse steht Ablesbarkeit nich...