MCG hat geschrieben: ↑11 Mär 2024, 15:12

mrdata hat geschrieben: ↑11 Mär 2024, 14:20

kochsmichel hat geschrieben: ↑11 Mär 2024, 14:15 Habe den Abgang nicht entfernt, sondern nur in Zahlen ausgedrückt

Dann wird es wohl die sein: Omega Speedmaster Legend (weißes Blatt)

Wobei dann ja noch eine 2. gehen muss...

Das hängt von anderen, monetären Zuflussfaktoren ab

Gut, dass du eine hast, das lässt mich weiter hoffen, dass die auch geliefert werden....

Spekulier du nur weiter rum, Padawan...

Habe den Abgang nicht entfernt, sondern nur in Zahlen ausgedrückt

Warum ist es hier ruhig?

Aktueller Status: Vintage Omega Constellation 1969 mit 751er Kaliber an braunem Leder Omega Constellation 1969 mit 751er Kaliber an Brickband Omega Constellation ca. 1960 Kaliber vermutlich 564 Omega Seamaster 564er Kaliber von 1962 Omega Seamaster 564er Kaliber aus den 60ern Omega Seamaster mit 28...

Ich habe deine Schätzung durchaus für realistisch erachtet...

Ich weiß, dass ich weiß mögen werde. Statt einer White Speedmaster dann halt eine Speedmaster white

... bin ich z.B. an "Urchuechi" fast verzweifelt. Da verzweifle ich jetzt auch grad... was ist denn ein "Urchuechi"? Hochdeutsch: traditionelle Küche. "Ur" wie in Ur-zeiten oder ur-sprünglich oder Ur-großeltern. Also Kochen nach alten Rezepten. Und so schließt sich der...

Die weiße Speedmaster hätte auch eigelbfarbene Totalisatoren haben können... So. Zurück zum Thema...

Wir sollten für die Diskussion noch eine neue Seite aufmachen...

Zurück zur weißen Speedmaster....

Ich kann sie mir sehr gut am Arm vorstellen und frage mich, ob das dieses Jahr noch was wird

Und Uhren von Schweizern, nicht von Japanern. Schon klar

Keineswegs, denn ich kann mir hierzulande noch eine Pizza leisten :mrgreen: Wobei der Qualitäts-Anspruch auch ein ganz anderer ist... :whistling: Zumindest die Pizzas die ich in D gegessen habe sind eher der Sparte "Döner etc" zuzuordnen. Wir wissen um deine helvetizentrischen Ansichten :...

Keineswegs, denn ich kann mir hierzulande noch eine Pizza leisten Erfahrungsgemäß ist für Helvetier das Preisniveau in hiesigen italienischen Restaurants ein Erlebnis, wie für unsereiner der Bierpreis in Prag.