Don Tomaso hat geschrieben:Ich würde die Speedy sein lassen, nicht weil das eine schlechte Uhr ist (bin ja nicht lebensmüde, hier sowas zu behaupten )

Kannst Du aber ruhig. Die DayDate ist eh keine richtige Speedy und gegen die Knackfroschdosen-Ticker darf man immer lästern.

Fotos hab ich leider nicht, gibt es aber im JLC Katalog. Im Prinzip sind die kleinen Handaufzugwerke von JLC nicht Besonderes, es gab sie schon in der 40ern. Damals, und auch lange Jahre darauf, waren sie der Horror eines jeden Uhrmacher, ich kenne keinen der nicht wenigsten einen Schuhkarton davon ...

Aber bei Patek hat ja noch die Familie Stern (Vater und Sohn) das Sagen. Und überall wird betont, dass sie die besten Uhren der Welt bauen wollen. Deshalb verstehe ich die Sache nicht so ganz :? Persil wäscht auch sooo weiss, weisser gehts nicht. Ehrlich! :wink: Das sagen sogar die Familenangehörig...

Da viele auch nach Betrachtung solcher Animationen den Sinn und Zweck der Koaxialhemmung nicht wirklich verstehe, möchte ich das hier mit wenigen Worten zusammenfassen: Üblicherweise verändern Uhrwerke mit Ankerhemmung gerne von Zeit zu Zeit weil sich das Öl auf den Paletten (Steine der Ankergabel) ...

Nicht mal ich kann jetzt auf den Fotos etwas erkennen das Anlass zu Kritik geben würde. Wie Hauke bin ich auch der Ansicht dass die Uhren im Vergleich zu Schweizer Produkten auf keinen Fall schlechter, eher besser gefertigt sind.

cool runnings hat geschrieben:Ich kann das nicht übersetzen, aber wenn ich den Namen Fiedler in Verbindung mit Rolex lese, schwant mir böses.

Ruhe!

Auch die Speedy hat Zeiger von Fiedler.

Ralf hat geschrieben:Si, Senor.

Mach Du das, von Dir kam der meiste Input also sollte Dein Name drüber stehen. Mein Bild kannst Du verlinken.

Gerald hat geschrieben:Ja denn die Dorni Platine ist sehr viel dicker wie die ETA`s.

Das kann man bestellen wie man will. Dirk kann keine Platinen herstellen, dazu bräuchte er eine teure Präzisionsfräse.

Meines Wissens stammt nur die Platine von ETA, ist diese Info falsch? Nicht falsch aber nicht komplett. Dirk verwendet von den komplett gelieferten Werken die Grundplatine, das Räderwerk, zahlreiche Kleinteile (Schrauben, Stifte, Hemmungsteile, Gesperr etc.). Was er selbst fertigt (und zwar wirklic...

Gut, dann gibt es noch eine dritte Variante: Nass und ohne Glasrohr.



Sollten wir mal einen FAQ Beitrag draus machen.

Grundsätzlich gibt es zwei Arten der Prüfung: 1. Die Trockene Hierbei wird die Uhr unter einen Glaszylinder gelegt der anschliessend evakuiert wird. Die in der Uhr enthaltene Luft dehnt nun das Gehäuse minimal aus, sofern die Uhr dicht ist. Man kann dies mit einem Messfinger auf dem Uhrglas messen. ...

andreaseck hat geschrieben:Hat man es dann wirklich nötig, bei den Zifferblättern ein paar Euro bzw. Franken zu sparen?

Eine nicht unberechtigte Frage.

Meinst Du die mit den Dellen :lol: :mrgreen: Nee, ich meine das ganz generell. Wie Hauke auch schon bemerkt hat, ist die Qualität der PP Zifferblätter deutlich unterhalb des Preisniveaus der Uhren. PP kauft auch nicht mehr beim ersten Haus am Platz, die haben sich einen billigeren Lieferanten gesuc...

stere hat geschrieben:mal noch eine interessante Uhr probieren, die eine Funktionalität hatte, die ich so bisher noch nicht gesehen hatte:

In Kombination nicht, einzeln gab es alles schon vor einem halben Jahrhundert.

Außerdem darf es nicht passieren, dass auch nur ein einziges Glas platzt, wenn dafür ein bestimmter Druck garantiert wird! Dann soll Breitling bescheidener sein und keine utopischen Drücke auf die Uhr schreiben. 200 Meter wären ja auch genug. Aber Bescheidenheit ist die Sache von Breitling leider n...