Ich kenne die Striche eher von Taschenuhren.
Wenn ich nicht falsch liege wurden damit die zusammengehörigen Gehäuseteile markiert...
Viele Grüße
David
Ein IWC Vintage-Klassiker: Die Ref. 521 "Shark Fin"
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Re: Ein IWC Vintage-Klassiker: Die Ref. 521 "Shark Fin"
Auch eine defekte Uhr geht zweimal am Tag richtig.
Re: Ein IWC Vintage-Klassiker: Die Ref. 521 "Shark Fin"
... sehr guter Tipp, David
Das würde hier auch passen:
Die Markierungen kann man als "VIII VIII VIII" lesen. Die im zugehörigen Deckel eingestanzte Gehäusenummer endet auf "....888". Vermutlich wurden die Uhren vor der Endmontage ins Stammbuch eingetragen und dabei wurde durch die Markierung vermieden, dass man die Deckel (mit den Seriennummern) vertauscht hat. Da liegen ja meist ein paar mehr Uhren nebeneinander und man kann ja sonst nicht erkennen, welcher Deckel auf welche Uhr gehört.
Da habe ich auch wieder was gelernt
Gruß,
Christian
Das würde hier auch passen:
Die Markierungen kann man als "VIII VIII VIII" lesen. Die im zugehörigen Deckel eingestanzte Gehäusenummer endet auf "....888". Vermutlich wurden die Uhren vor der Endmontage ins Stammbuch eingetragen und dabei wurde durch die Markierung vermieden, dass man die Deckel (mit den Seriennummern) vertauscht hat. Da liegen ja meist ein paar mehr Uhren nebeneinander und man kann ja sonst nicht erkennen, welcher Deckel auf welche Uhr gehört.
Da habe ich auch wieder was gelernt
Gruß,
Christian
Re: Ein IWC Vintage-Klassiker: Die Ref. 521 "Shark Fin"
Jetzt habe ich bei meiner Cal 852 aus 1954 nachschauen müssen ..u2112 hat geschrieben: Das würde hier auch passen:
Die Markierungen kann man als "VIII VIII VIII" lesen. Die im zugehörigen Deckel eingestanzte Gehäusenummer endet auf "....888". Vermutlich wurden die Uhren vor der Endmontage ins Stammbuch eingetragen und dabei wurde durch die Markierung vermieden, dass man die Deckel (mit den Seriennummern) vertauscht hat. Da liegen ja meist ein paar mehr Uhren nebeneinander und man kann ja sonst nicht erkennen, welcher Deckel auf welche Uhr gehört.
Da habe ich auch wieder was gelernt
Gruß,
Christian
Auch hier finden sich diese ominösen Zeichen.
Ich würde die so interpretieren: /\ VIII VIII
Da die Gehäusenummer auf ..088 endet und die römischen Ziffern keine 0 kannten, könnte das umgedrehte V eventuell für 0 stehen(?)
Man darf nicht nur keine Ideen haben, sondern muss auch unfähig sein sie umzusetzen!
Re: Ein IWC Vintage-Klassiker: Die Ref. 521 "Shark Fin"
... genau, so würde ich das auch interpretieren - das scheint also damals offenbar eine übliche Methode gewesen zu sein.
Wäre mal interessant, wie die das heute machen - zumindest bei Uhren mit massivem Deckel hat man das Problem ja eigentlich immer noch.
Gruß,
Christian
Wäre mal interessant, wie die das heute machen - zumindest bei Uhren mit massivem Deckel hat man das Problem ja eigentlich immer noch.
Gruß,
Christian
Re: Ein IWC Vintage-Klassiker: Die Ref. 521 "Shark Fin"
Hallo,
absolut wunderbare Sharkfin. Die schlichte Schönheit und Eleganz, ihr gediegenes Understatement, das meisterhaft konstruierte Werk, dessenunvergleichliche Schönheit. All dies zusammen macht den Charme eines echten IWC-Klassikers aus. Hier mal meine Sharkfin, Ref. 587 in 18 K Rosegold. Ausgelifert wurde diese Uhr am 18.Mai.1956 an Juwelier Siber Hegner Zürich laut STABU aus SH.
LG
Walti
absolut wunderbare Sharkfin. Die schlichte Schönheit und Eleganz, ihr gediegenes Understatement, das meisterhaft konstruierte Werk, dessenunvergleichliche Schönheit. All dies zusammen macht den Charme eines echten IWC-Klassikers aus. Hier mal meine Sharkfin, Ref. 587 in 18 K Rosegold. Ausgelifert wurde diese Uhr am 18.Mai.1956 an Juwelier Siber Hegner Zürich laut STABU aus SH.
LG
Walti