Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Liebe Vintage-Freunde,
ich beklage ja regelmäßig Abgänge, die sich im Nachhinein als nicht wirklich wohl überlegt herausgestellt haben. Der schwerste Fall war und ist dabei aus heutiger Sicht immer noch der Verkauf meiner (perfekten...) Ingenieur 666 AD. Wer da noch Zweifel hat, möge sich hier nochmal kurz den Ausmaß des Unglücks vergegenwärtigen:
http://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=11&t=53823
Nach einer initialen Trauerphase stand die Frage: Wie lässt sich das wieder reparieren? Der Rückkauf der Uhr ist leider nicht gelungen - wer gibt die auch schon freiwillig wieder her :rolleyes: . Deshalb kam dann der Schwenk auf eine mögliche Ersatzbeschaffung.
Das Problem: Wenn man das gleiche Modell wieder beschafft, kann man nur verlieren - da die "Neue" entweder schlechter oder teurer sein würde. Diese Option fiel also aus. Die Lösung konnte nur sein, um es mit einem Filmtitel zu sagen, "same, same, but different".
Ein erster Schritt dieser Strategie war der Kauf einer Ref. 766 AD - identisches Layout und Zeigerspiel, aber eben (zumindest oben rum) in Gold, was der Uhr eine hinreichend andere Ausstrahlung gibt als der Vorgängerin:
Die ausführliche Vorstellung findet sich hier:
http://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=11&t=60637
Die Ref. 766 AD ist überaus rar und dieses Exemplar war noch in einem sehr guten Originalzustand - und läuft Dank einer IWC-Revision mit Gangwerten im Chronometer-Bereich. Für das gut 50 Jahre alte Kal. 8531 eine ziemlich bemerkenswerte Leistung.
Nach einiger Zeit wurde mir jedoch klar, dass ich trotzdem noch nicht über die 666 AD hinweg bin. Denn eigentlich muss man eine Ingenieur aus dieser Zeit in Stahl haben. Auch wenn heute die goldene Version fast harmonischer am Handgelenk wirkt (als klassische "gute" Uhr aus dem Vintage-Bereich), war die Ingenieur ja ursprünglich als Tool-Watch für den täglichen Einsatz gedacht - was eigentlich Edelmetalle ausschließt (die goldenen 666/766 sind nicht ohne Grund so extrem selten).
Der zweite Aspekt betrifft die alte wie die neue Inge: Das Datum war damals Mitte der 1950er Jahre ein Statussymbol und gesetzt bei den neu entwickelten Automatikwerken. Und so eine Datumsanzeige hat ja unbestritten große Vorteile, gerade in einer Zeit, wo noch niemand mit zwei Smartphones in der Tasche herumlief. Offenbar war damals aber auch die Zahl der Uhrenverrückten deutlich geringer, sonst wäre ein Problem vielleicht früher deutlich geworden: Bei den damals üblichen Kalibern und so auch dem Kal. 8531 gab es keine Schnellschaltung - anfangs sogar noch nicht mal eine "Halbschnell"-Schaltung (also eine Verstellung durch das Vor- und Zurückdrehen über 24 Uhr). Entsprechend langwierig ist die Einstellung der Uhren, wenn sie mal längere Zeit nicht am Arm waren.
Da man bei wilden Kurbelaktionen auch durchaus mal einen Zeiger verlieren kann, vermeide ich das nach Möglichkeit. Das Datum nicht zu stellen, ist aber auch blöd - bleibt nur die Uhrenspinner-Lösung: Man schaut halt, welche Vintage-Uhr gerade ein passendes Datum zeigt und nimmt dann die ...
Das reduziert natürlich die Tragezeit und ist auf Dauer auch keine akzeptable Lösung. Deshalb habe ich durchaus eine wachsende Präferenz für Uhren ganz ohne Datum, macht es einfacher. Und das ist natürlich eine weitere Ersatz-Strategie: Statt einer 666 AD kann man ja auch nach einer 666 A Ausschau halten. Nun ist das gar nicht so einfach, weil es hier am Markt die übliche Mischung aus Schrott und/oder Mondpreisen gibt. Zudem gibt es eine Vielzahl von Zifferblatt-/Zeiger-Kombinationen - und ich hatte da eine sehr genaue Vorstellung.
Nach einer längeren Suche wurde ich schließlich bei einem der den Szenekundigen vertrauten "üblichen Verdächtigen" fündig: Die Wunschvariante hat das silberne Zifferblatt mit Sonnenschliff, etwas längere Indices und Dauphin-Zeiger - alles noch original. Dieses Exemplar stammt aus der letzten Serie der Ref. 666 und wurde kurz vor dem Modellwechsel auf die Ref. 866 im Jahr 1967 ausgeliefert (also praktisch zeitgleich mit meiner Ref. 766 AD).
Und so habe ich dann jetzt hoffentlich meinen Frieden gemacht mit dem damaligen Verkauf der 666 AD. Das kann man vielleicht besser nachvollziehen anhand der Bilder :
Auch wenn das Licht recht trübe war - die Stimmung ist eher strahlend, passend zum Advent .
Gruß,
Christian
ich beklage ja regelmäßig Abgänge, die sich im Nachhinein als nicht wirklich wohl überlegt herausgestellt haben. Der schwerste Fall war und ist dabei aus heutiger Sicht immer noch der Verkauf meiner (perfekten...) Ingenieur 666 AD. Wer da noch Zweifel hat, möge sich hier nochmal kurz den Ausmaß des Unglücks vergegenwärtigen:
http://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=11&t=53823
Nach einer initialen Trauerphase stand die Frage: Wie lässt sich das wieder reparieren? Der Rückkauf der Uhr ist leider nicht gelungen - wer gibt die auch schon freiwillig wieder her :rolleyes: . Deshalb kam dann der Schwenk auf eine mögliche Ersatzbeschaffung.
Das Problem: Wenn man das gleiche Modell wieder beschafft, kann man nur verlieren - da die "Neue" entweder schlechter oder teurer sein würde. Diese Option fiel also aus. Die Lösung konnte nur sein, um es mit einem Filmtitel zu sagen, "same, same, but different".
Ein erster Schritt dieser Strategie war der Kauf einer Ref. 766 AD - identisches Layout und Zeigerspiel, aber eben (zumindest oben rum) in Gold, was der Uhr eine hinreichend andere Ausstrahlung gibt als der Vorgängerin:
Die ausführliche Vorstellung findet sich hier:
http://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=11&t=60637
Die Ref. 766 AD ist überaus rar und dieses Exemplar war noch in einem sehr guten Originalzustand - und läuft Dank einer IWC-Revision mit Gangwerten im Chronometer-Bereich. Für das gut 50 Jahre alte Kal. 8531 eine ziemlich bemerkenswerte Leistung.
Nach einiger Zeit wurde mir jedoch klar, dass ich trotzdem noch nicht über die 666 AD hinweg bin. Denn eigentlich muss man eine Ingenieur aus dieser Zeit in Stahl haben. Auch wenn heute die goldene Version fast harmonischer am Handgelenk wirkt (als klassische "gute" Uhr aus dem Vintage-Bereich), war die Ingenieur ja ursprünglich als Tool-Watch für den täglichen Einsatz gedacht - was eigentlich Edelmetalle ausschließt (die goldenen 666/766 sind nicht ohne Grund so extrem selten).
Der zweite Aspekt betrifft die alte wie die neue Inge: Das Datum war damals Mitte der 1950er Jahre ein Statussymbol und gesetzt bei den neu entwickelten Automatikwerken. Und so eine Datumsanzeige hat ja unbestritten große Vorteile, gerade in einer Zeit, wo noch niemand mit zwei Smartphones in der Tasche herumlief. Offenbar war damals aber auch die Zahl der Uhrenverrückten deutlich geringer, sonst wäre ein Problem vielleicht früher deutlich geworden: Bei den damals üblichen Kalibern und so auch dem Kal. 8531 gab es keine Schnellschaltung - anfangs sogar noch nicht mal eine "Halbschnell"-Schaltung (also eine Verstellung durch das Vor- und Zurückdrehen über 24 Uhr). Entsprechend langwierig ist die Einstellung der Uhren, wenn sie mal längere Zeit nicht am Arm waren.
Da man bei wilden Kurbelaktionen auch durchaus mal einen Zeiger verlieren kann, vermeide ich das nach Möglichkeit. Das Datum nicht zu stellen, ist aber auch blöd - bleibt nur die Uhrenspinner-Lösung: Man schaut halt, welche Vintage-Uhr gerade ein passendes Datum zeigt und nimmt dann die ...
Das reduziert natürlich die Tragezeit und ist auf Dauer auch keine akzeptable Lösung. Deshalb habe ich durchaus eine wachsende Präferenz für Uhren ganz ohne Datum, macht es einfacher. Und das ist natürlich eine weitere Ersatz-Strategie: Statt einer 666 AD kann man ja auch nach einer 666 A Ausschau halten. Nun ist das gar nicht so einfach, weil es hier am Markt die übliche Mischung aus Schrott und/oder Mondpreisen gibt. Zudem gibt es eine Vielzahl von Zifferblatt-/Zeiger-Kombinationen - und ich hatte da eine sehr genaue Vorstellung.
Nach einer längeren Suche wurde ich schließlich bei einem der den Szenekundigen vertrauten "üblichen Verdächtigen" fündig: Die Wunschvariante hat das silberne Zifferblatt mit Sonnenschliff, etwas längere Indices und Dauphin-Zeiger - alles noch original. Dieses Exemplar stammt aus der letzten Serie der Ref. 666 und wurde kurz vor dem Modellwechsel auf die Ref. 866 im Jahr 1967 ausgeliefert (also praktisch zeitgleich mit meiner Ref. 766 AD).
Und so habe ich dann jetzt hoffentlich meinen Frieden gemacht mit dem damaligen Verkauf der 666 AD. Das kann man vielleicht besser nachvollziehen anhand der Bilder :
Auch wenn das Licht recht trübe war - die Stimmung ist eher strahlend, passend zum Advent .
Gruß,
Christian
-
- Beiträge: 163
- Registriert: 12 Feb 2012, 16:28
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Das Verlangen nach einem Ersatz kann ich gut verstehen - die beiden sind wirklich echte Schätze. Da kann man nur gratulieren.
Viele Grüße und viel Spaß damit
David
Viele Grüße und viel Spaß damit
David
Auch eine defekte Uhr geht zweimal am Tag richtig.
- cool runnings
- Beiträge: 21915
- Registriert: 16 Feb 2006, 09:01
- Wohnort: Baden
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Wunderschön! Glückwunsch!
Die ist noch schöner als die erste. Hat kein Loch im Zifferblatt.
Ich erwische mich immer wieder, ob ich mir nicht auch noch eine mit silbernem Zifferblatt gönne. Die 666 ist für mich die perfekte Uhr.
Die ist noch schöner als die erste. Hat kein Loch im Zifferblatt.
Ich erwische mich immer wieder, ob ich mir nicht auch noch eine mit silbernem Zifferblatt gönne. Die 666 ist für mich die perfekte Uhr.
Viele Grüße Dean
Man darf in einer Demokratie zu allem eine Meinung haben - man muss aber nicht.
Dieter Nuhr
Man darf in einer Demokratie zu allem eine Meinung haben - man muss aber nicht.
Dieter Nuhr
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Was hat IWC für schöne Uhren gemacht...tempi passati...Seufz
Sahneteil !
Walter
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Walter
Mein Indischer Schachmeister sagte: Am Ende kommen Bauer und König in die selbe Kiste
- minutenrohr
- Beiträge: 460
- Registriert: 30 Mär 2009, 20:01
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Ich finde Nr.2 (auch) schöner, denn Nr.1 hatte doch wohl kein originales Zifferblatt mehr, oder?
Grüsse - H.-U.
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
...also mir gefällt Nr. 1 eindeutig am besten (einer muß die kognitiven Dissonanzen doch nochmal so richtig anfeuern ).
Vielen Dank für die immer interessante Teilhabe an Deinen uhrigen Irrungen und Wirrungen. Wenn dabei so schöne Geschichten und Bilder rauskommen, wünscht man Dir ja fast noch mehr notwendige Wiedergutmachungen.
Vielen Dank für die immer interessante Teilhabe an Deinen uhrigen Irrungen und Wirrungen. Wenn dabei so schöne Geschichten und Bilder rauskommen, wünscht man Dir ja fast noch mehr notwendige Wiedergutmachungen.
Bis bald wieder
Jochen
Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
Jochen
Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
... danke für die warmen Worte :
Ja, die "alte" 666 AD hatte bei der Revision durch IWC ein neues Service-Blatt bekommen, da das ursprüngliche Zifferblatt nicht mehr zu retten war. Das ist natürlich immer eine Glaubensfrage, aber mich hat das nicht gestört - so "neu" sah die Uhr ja schließlich anfangs aus. Bei den anderen beiden ist das Blatt alt, aber die sind beide auch knapp 10 Jahre jünger als die alte 666 AD. Das hat auch seinen Charme:
Die Tritium-Dots sind noch original, wobei sich einige verabschiedet haben und abgesammelt werden mussten - sonst leidet schnell das Werk. So wirklich leuchten tut da natürlich auch nichts mehr.
Der Sonnenschliff ist bei schlechtem Licht kaum einzufangen - gibt dem Zifferblatt aber einen wunderbar elegante Erscheinung. Und durch das Plexiglas entsteht dieser besondere Vintage-Look, den man auch mit bombierten Saphirgläsern nicht wirklich nachahmen kann.
Die Variante ohne Datum sieht auch etwas harmonischer aus, da selbst bei den originalen 36,5mm Ingenieuren das Datumsfenster recht weit Innen saß - das wird ja heute bei neuen Uhren gerne bemäkelt, ist aber in gewisser Weise "original" ...
Gruß,
Christian
Ja, die "alte" 666 AD hatte bei der Revision durch IWC ein neues Service-Blatt bekommen, da das ursprüngliche Zifferblatt nicht mehr zu retten war. Das ist natürlich immer eine Glaubensfrage, aber mich hat das nicht gestört - so "neu" sah die Uhr ja schließlich anfangs aus. Bei den anderen beiden ist das Blatt alt, aber die sind beide auch knapp 10 Jahre jünger als die alte 666 AD. Das hat auch seinen Charme:
Die Tritium-Dots sind noch original, wobei sich einige verabschiedet haben und abgesammelt werden mussten - sonst leidet schnell das Werk. So wirklich leuchten tut da natürlich auch nichts mehr.
Der Sonnenschliff ist bei schlechtem Licht kaum einzufangen - gibt dem Zifferblatt aber einen wunderbar elegante Erscheinung. Und durch das Plexiglas entsteht dieser besondere Vintage-Look, den man auch mit bombierten Saphirgläsern nicht wirklich nachahmen kann.
Die Variante ohne Datum sieht auch etwas harmonischer aus, da selbst bei den originalen 36,5mm Ingenieuren das Datumsfenster recht weit Innen saß - das wird ja heute bei neuen Uhren gerne bemäkelt, ist aber in gewisser Weise "original" ...
Gruß,
Christian
- Quadrilette172
- Beiträge: 21513
- Registriert: 25 Jan 2007, 23:46
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Ohne Datum: WUNDERSCHÖN .
Mit Datum: geht gar nicht, Postiion des Datums sieht auch da absolut scheisse aus, genau so wie bei den heutigen Uhren mit "freischwebendem" Datum, irgndwo auf dem Zifferblatt positioniert - und so wirkt das auch beim "Klassiker" in meinen Augen.
Gruss
Stefan,
Mit Datum: geht gar nicht, Postiion des Datums sieht auch da absolut scheisse aus, genau so wie bei den heutigen Uhren mit "freischwebendem" Datum, irgndwo auf dem Zifferblatt positioniert - und so wirkt das auch beim "Klassiker" in meinen Augen.
Gruss
Stefan,
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Während ich würde es vorziehen, das man eine Frage stellen zu können, ist die Krone ein Ersatz? Ich frage, weil es scheint, aus dem gehäuse als diejenigen, die ursprünglich verwendet wurden, stehen etwas weiter aus.
Grüße
Tony C.
Grüße
Tony C.
- kochsmichel
- Beiträge: 27149
- Registriert: 15 Feb 2006, 11:08
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Hallo Christian,
danke Dir, wie immer exzellent abgelichtet. Ohne Datum wunderbar, wirkt stimmig und aufgeräumt
Viel Freude mit der Inge.
Gruß
Stephan
danke Dir, wie immer exzellent abgelichtet. Ohne Datum wunderbar, wirkt stimmig und aufgeräumt
Viel Freude mit der Inge.
Gruß
Stephan
Entscheide lieber ungefähr richtig als genau falsch
(Johann Wolfgang Goethe)
(Johann Wolfgang Goethe)
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Je schlichter das Design, desto mehr stört das Datum. Mir gefällt Deine neue Errungenschaft deutlich besser als die AD(e ). Ich hoffe auch Du wirst so Deinen Frieden finden, zumindest was diese Geschichte angeht
Danke für die schönen Fotos u. die kleine Geschichte!
Dirk
Danke für die schönen Fotos u. die kleine Geschichte!
Dirk
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Hammer-Uhren! Da ist Dir die Wiedergutmachung mal gerade noch gut gelungen. Mir gefällt das Exemplar ohne Datum auch fast besser, weil das Datumfenster sehr weit in der Mitte und ein bisschen unproportioniert sitzt. Also alles richtig gemacht!! Gratulation.
Schöne Uhrengrüße, Gerhard
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Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
In der Tat! Ich kann mit der aktuellen Kollektion leider auch sehr wenig anfangen und mich würde allenfalls Herties Revival deiner Uhr als Inge Vintage reizen.walter hat geschrieben:Was hat IWC für schöne Uhren gemacht...tempi passati...Seufz
Und diese Uhr ist der Hammer. Dabei für mich ebenfalls ohne Datum wirklich noch einen Ticken schöner. Echt ein Traum, herzlichen Glückwunsch! IWC hat wirklich geniale Uhren gebaut.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand,denn jedermann ist überzeugt,dass er genug davon habe.(R.Descartes)
Re: Wiedergutmachung Teil II: IWC Ingenieur 666 A
Stimmt.cohen hat geschrieben:walter hat geschrieben: IWC hat wirklich geniale Uhren gebaut.