Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Nachdem im Uhr-am-Arm-Dauerthread ja schon einige Bilder zu sehen waren, möchte ich heute hier meine Neuerwerbung und erste "Gebrauchtuhr" vorstellen, zu der mich nicht zuletzt der Konsum dieses Forums angestiftet hat: Omeaga Seamaster Chrono Ref. 176.007 (ohne weitern mir bekanntenen nickname).
Die Uhren gab es Anfang der '70er Jahre in mindestens drei Ziffernblattversionen. Ein Nachtlblaues mit weißem Stundenregister und orangenen Chronozeigern, ein goldfarbenes für die vergoldete Gehäuseversion, sowie dies silberne mit Sonnenschliff und den hellblauen Chronozeigern, das ich mir nun angelacht habe.
Im Netz findet man manchmal auch noch ein weiteres dunkelblaues Blatt (etwas heller als das Nachtblaue) mit schwarzem Stundenregister. Da bin ich mir jedoch nicht sicher, ob es orginal zu dieser Referenz gehört. Man findet nämlich auch immer wieder Frankensteins mit Ziffernblätter von der Seamaster Yachting (176.010), oder von der Seamaster Yedi (176.002) (very rare dial! ).
Ein Kreuztausch der Chronozeiger zwischen den unterschiedilchen Zifferblattversionen kommt ebenfalls vor. Auch die weißen Zeiger von der Speedmaster Mark IV wurden für die dunkle Ziffernblattversion anscheinend gerne mal genommen.
In der Uhr tickt das Omegas Kaliber 1040, die Hausbezeichung für ein Lemania 1340, dem unmittelbaren Vorläufer des viel berühmteren Lemania 5100.
Die Omegaversion dieses Kalibers verfügt zusätzlich über eine 24 Stunden Anzeige über eine Scheibe in der kleinen Sekunde auf 9-Uhr. Diese lässt sich leider nicht unabhängig verstellen und als zweite Zeitzone nutzen. Überraschender Weise finde ich sie dennoch ausgesprochen nützlich - beim Uhrzeitstellen erspart sie einiges an Kurbeln, da man weiß in welcher Tageshälfte man ist und ob man die Datumsschnellverstellung benutzen darf.
Schade, dass man das heute nicht mehr sieht!
Überrascht war ich darüber, dass während der Datumsschnellverstellung der Aufzug eingekuppelt ist - Omega Pforzheim meinte jedoch das wäre bei diesem Kaliber normal (100%ig überzeugt bin ich jedoch bis heute nicht).
Die Uhr kam mit einem Klapperband, das hoffentlich original ist. Hab mir angelesen, das Omega müsste quadratisch eingefasst sein - ist es - und die Schließe müsste 1170 gestempelt sein - fehlt leider. Vielleicht hat da jemand noch Input zu. Die Bandanstöße sind jedenfalls die korrekten (653).
Die Armbandfrage ist für mich leider noch nicht abschließend geklärt. Die Klapperbänder finde ich zum Tragen nicht so angenehm. Außerdem ist mir dieses Exemplar zu lang. Daher habe ich mit einem Canvas/Kautschukband mit leidlich farblich passender Kontrastnaht und einem Nato in ebenfalls leidlich passendem "Skyblue" experimentiert.
Auf den Bildern mit nur-Uhr gefällt mir ja das Blaue am besten. Auf den Wristshots finde ich es jedoch etwas gackelig - inbesondere wenn das Hemd die Farbe nicht wieder aufnimmt.
Vor dem Kauf eines Omega-Sharkmesh scheue ich noch etwas zurück. Das müsste ich dann wahrscheinlich nicht-zerstörungsfrei kürzen. Ein Wiederverkauf dürfte sich damit im Fall des Nichtgefallens schwierig gestalten. Vielleicht läuft mir ja mal ein gebrauchtes über den Weg.
Die Uhr habe ich in der Schweiz erstanden. Sie war bei Chrono24 etwas versteckt und auch preislich ehr im oberen Segment. Kam jedoch direkt von der Revision aus Biel mit behutsamer Gehäuseaufarbeitung. Das Ergebnis find ich einfach sensationell.
Zusammen mit der Aussicht revisionstechnisch erst mal ein paar Jahre Ruhe zu haben war mir das einen moderaten Preisaufschlag wert.
Ansonsten fand ich teilweise schon gurselig was sich da so tummelt. Ein Expemplar mit falsch gesetztem Stoppminutenzeiger - Zustand 1 (sehr gut) -, im Moment auch ein nochmals viel teuereres Exemplar, ebenfalls angeblich Zustand 1, bei dem das Datum auf halb acht hängt.
Wenn man Glück hat ist's vielleicht nur ein viertelstunden Reparatur - aber weiß man's? Bei den Preisen, die da aufgerufen werden kann man doch erwarten, dass keine offensichtlichen Mängel bestehen.
Einen kleinen Makel hat auch mein Exemplar: Rechts neben dem Stundentoti ist ein kringelförminger Kratzer auf dem Ziffernblatt. Sieht aus, als wäre jemand beim Zeigerabheben mit der Pinzette drübergeschrammt. Auf dem ersten Bild und dem Wristshot mit dem blauen Nato kann man's ein bisschen sehen.
Nun möchte ich noch kurz erzählen, wie ich ausgerechnet zu dieser Referenz gekommen bin:
Aus meiner Jugendzeit in den 90'ern waren mir noch aus diversen Luftfahrt Mailorder Katalogen die Sinns und Tutimas mit dem Lemania 5100 bekannt. Nachdem ich damals zunächst gar nicht verstanden hatte, was es mit dem "Flugzeug"-Zeiger auf sich hatte war ich höchst fasziniert von der Lösung mit der zentralen Stoppminute. Später habe ich die Lemanias dann aus den Augen verloren. Mein erster Chrono hatte ein "normales" 7750.
Trotzdem musste ich jedesmal wenn ich eine Stoppzeit abgelesen habe (was ja dann doch nicht so häuftig vorkommt ) daran denken, wie suboptimal die Lösung mit dem 30-Minuten-Totalisator doch ist. Hin und wieder habe ich dann Uhren mit dem Lemania 5100 gegoogelt, aber so richtig ist der Funke dann doch nicht übergesprungen. Zu toolig, zu teuer. Warum ich die Kurve zu den Omegas nicht bekommen habe weiß nicht. Diesmal bin ich jedenfalls endlich bei der Speedmaster Mark 4.5 gelandet - und anschließend bei der Mark IV 176.009, die mir ohne die 24-Stundenanzeige bei 12 Uhr mit ihrem asymetrischen Gesicht noch viel besser gefallen hat. Ziffernblatt fand ich schön, die Bauhöhe - naja - unter einer Hemdmanschette verschwindet die jedenfalls nicht. Sollte sie aber, denn als Beater für die Freizeit wäre so eine alte Dame viel zu schade.
Aber dann gibt's ja da noch die Seamaster 176.006 mit dem gleichen Werk, ähnlichen Ziffernblatt. Aber Blau. Babyblau. Also innere Einkehr. Mut zur Farbe? Verdammt noch mal JA!
So freue ich mich nun an ihr, so schön wie sie ist, trage sie regelmäßig und verfluche den Tag, der da kommen wird, an dem sie das erste mal mit einem Geländer/Gurtschloss/Türrahmen Bekannschaft macht - und die schöne Bieler Arbeit für die Katz war.
Für Input zum Armband- und Aufzugsthema bin ich übrigens dankbar !
Benjamin
Die Uhren gab es Anfang der '70er Jahre in mindestens drei Ziffernblattversionen. Ein Nachtlblaues mit weißem Stundenregister und orangenen Chronozeigern, ein goldfarbenes für die vergoldete Gehäuseversion, sowie dies silberne mit Sonnenschliff und den hellblauen Chronozeigern, das ich mir nun angelacht habe.
Im Netz findet man manchmal auch noch ein weiteres dunkelblaues Blatt (etwas heller als das Nachtblaue) mit schwarzem Stundenregister. Da bin ich mir jedoch nicht sicher, ob es orginal zu dieser Referenz gehört. Man findet nämlich auch immer wieder Frankensteins mit Ziffernblätter von der Seamaster Yachting (176.010), oder von der Seamaster Yedi (176.002) (very rare dial! ).
Ein Kreuztausch der Chronozeiger zwischen den unterschiedilchen Zifferblattversionen kommt ebenfalls vor. Auch die weißen Zeiger von der Speedmaster Mark IV wurden für die dunkle Ziffernblattversion anscheinend gerne mal genommen.
In der Uhr tickt das Omegas Kaliber 1040, die Hausbezeichung für ein Lemania 1340, dem unmittelbaren Vorläufer des viel berühmteren Lemania 5100.
Die Omegaversion dieses Kalibers verfügt zusätzlich über eine 24 Stunden Anzeige über eine Scheibe in der kleinen Sekunde auf 9-Uhr. Diese lässt sich leider nicht unabhängig verstellen und als zweite Zeitzone nutzen. Überraschender Weise finde ich sie dennoch ausgesprochen nützlich - beim Uhrzeitstellen erspart sie einiges an Kurbeln, da man weiß in welcher Tageshälfte man ist und ob man die Datumsschnellverstellung benutzen darf.
Schade, dass man das heute nicht mehr sieht!
Überrascht war ich darüber, dass während der Datumsschnellverstellung der Aufzug eingekuppelt ist - Omega Pforzheim meinte jedoch das wäre bei diesem Kaliber normal (100%ig überzeugt bin ich jedoch bis heute nicht).
Die Uhr kam mit einem Klapperband, das hoffentlich original ist. Hab mir angelesen, das Omega müsste quadratisch eingefasst sein - ist es - und die Schließe müsste 1170 gestempelt sein - fehlt leider. Vielleicht hat da jemand noch Input zu. Die Bandanstöße sind jedenfalls die korrekten (653).
Die Armbandfrage ist für mich leider noch nicht abschließend geklärt. Die Klapperbänder finde ich zum Tragen nicht so angenehm. Außerdem ist mir dieses Exemplar zu lang. Daher habe ich mit einem Canvas/Kautschukband mit leidlich farblich passender Kontrastnaht und einem Nato in ebenfalls leidlich passendem "Skyblue" experimentiert.
Auf den Bildern mit nur-Uhr gefällt mir ja das Blaue am besten. Auf den Wristshots finde ich es jedoch etwas gackelig - inbesondere wenn das Hemd die Farbe nicht wieder aufnimmt.
Vor dem Kauf eines Omega-Sharkmesh scheue ich noch etwas zurück. Das müsste ich dann wahrscheinlich nicht-zerstörungsfrei kürzen. Ein Wiederverkauf dürfte sich damit im Fall des Nichtgefallens schwierig gestalten. Vielleicht läuft mir ja mal ein gebrauchtes über den Weg.
Die Uhr habe ich in der Schweiz erstanden. Sie war bei Chrono24 etwas versteckt und auch preislich ehr im oberen Segment. Kam jedoch direkt von der Revision aus Biel mit behutsamer Gehäuseaufarbeitung. Das Ergebnis find ich einfach sensationell.
Zusammen mit der Aussicht revisionstechnisch erst mal ein paar Jahre Ruhe zu haben war mir das einen moderaten Preisaufschlag wert.
Ansonsten fand ich teilweise schon gurselig was sich da so tummelt. Ein Expemplar mit falsch gesetztem Stoppminutenzeiger - Zustand 1 (sehr gut) -, im Moment auch ein nochmals viel teuereres Exemplar, ebenfalls angeblich Zustand 1, bei dem das Datum auf halb acht hängt.
Wenn man Glück hat ist's vielleicht nur ein viertelstunden Reparatur - aber weiß man's? Bei den Preisen, die da aufgerufen werden kann man doch erwarten, dass keine offensichtlichen Mängel bestehen.
Einen kleinen Makel hat auch mein Exemplar: Rechts neben dem Stundentoti ist ein kringelförminger Kratzer auf dem Ziffernblatt. Sieht aus, als wäre jemand beim Zeigerabheben mit der Pinzette drübergeschrammt. Auf dem ersten Bild und dem Wristshot mit dem blauen Nato kann man's ein bisschen sehen.
Nun möchte ich noch kurz erzählen, wie ich ausgerechnet zu dieser Referenz gekommen bin:
Aus meiner Jugendzeit in den 90'ern waren mir noch aus diversen Luftfahrt Mailorder Katalogen die Sinns und Tutimas mit dem Lemania 5100 bekannt. Nachdem ich damals zunächst gar nicht verstanden hatte, was es mit dem "Flugzeug"-Zeiger auf sich hatte war ich höchst fasziniert von der Lösung mit der zentralen Stoppminute. Später habe ich die Lemanias dann aus den Augen verloren. Mein erster Chrono hatte ein "normales" 7750.
Trotzdem musste ich jedesmal wenn ich eine Stoppzeit abgelesen habe (was ja dann doch nicht so häuftig vorkommt ) daran denken, wie suboptimal die Lösung mit dem 30-Minuten-Totalisator doch ist. Hin und wieder habe ich dann Uhren mit dem Lemania 5100 gegoogelt, aber so richtig ist der Funke dann doch nicht übergesprungen. Zu toolig, zu teuer. Warum ich die Kurve zu den Omegas nicht bekommen habe weiß nicht. Diesmal bin ich jedenfalls endlich bei der Speedmaster Mark 4.5 gelandet - und anschließend bei der Mark IV 176.009, die mir ohne die 24-Stundenanzeige bei 12 Uhr mit ihrem asymetrischen Gesicht noch viel besser gefallen hat. Ziffernblatt fand ich schön, die Bauhöhe - naja - unter einer Hemdmanschette verschwindet die jedenfalls nicht. Sollte sie aber, denn als Beater für die Freizeit wäre so eine alte Dame viel zu schade.
Aber dann gibt's ja da noch die Seamaster 176.006 mit dem gleichen Werk, ähnlichen Ziffernblatt. Aber Blau. Babyblau. Also innere Einkehr. Mut zur Farbe? Verdammt noch mal JA!
So freue ich mich nun an ihr, so schön wie sie ist, trage sie regelmäßig und verfluche den Tag, der da kommen wird, an dem sie das erste mal mit einem Geländer/Gurtschloss/Türrahmen Bekannschaft macht - und die schöne Bieler Arbeit für die Katz war.
Für Input zum Armband- und Aufzugsthema bin ich übrigens dankbar !
Benjamin
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Schöner Blaumann und eine tolle Vorstellung
Bzgl. Deiner Fragen muss ich leider passen.
...und das mit Türrahmen und anderen Hindernissen nimm gelassen...Mittvierziger sind auch nicht mehr ladenfrisch
Walter
Bzgl. Deiner Fragen muss ich leider passen.
...und das mit Türrahmen und anderen Hindernissen nimm gelassen...Mittvierziger sind auch nicht mehr ladenfrisch
Walter
Mein Indischer Schachmeister sagte: Am Ende kommen Bauer und König in die selbe Kiste
- kochsmichel
- Beiträge: 27149
- Registriert: 15 Feb 2006, 11:08
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Genau so!walter hat geschrieben:Schöner Blaumann und eine tolle Vorstellung
Bzgl. Deiner Fragen muss ich leider passen.
...und das mit Türrahmen und anderen Hindernissen nimm gelassen...Mittvierziger sind auch nicht mehr ladenfrisch
Walter
Light side of the mood!
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Klasse Uhr, klasse Vorstellung! Herzlichen Dank!
Gefällt mir richtig, richtig gut!
Zum Band kann ich Dir leider nicht helfen.
Viele Grüße, Dirk
Gefällt mir richtig, richtig gut!
Zum Band kann ich Dir leider nicht helfen.
Viele Grüße, Dirk
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Schöne Vorstellung!
Gefällt mir an beiden Bändern gut.
Gefällt mir an beiden Bändern gut.
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Das einfarbige Band wäre mir für die südliche Sonne (Urlaub,Bar, Strand....) passend,alinghi74 hat geschrieben:Schöne Vorstellung!
Gefällt mir an beiden Bändern gut.
für den Alltag find ich das Metallband und an 2.Stelle das andere Band passender...die Uhr sollte das Bild bestimmen, nicht das "Zubehör"
Walter
Mein Indischer Schachmeister sagte: Am Ende kommen Bauer und König in die selbe Kiste
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Sowas in der Richtung hab ich auch schon gedacht, könnte ein Sommerarmband geben.
Vielleicht probiere ich es auch nochmal mit einem grauen Nato. Schwarz passt jedenfalls nicht, das hatte ich auch schon mal dran.
Danke für's Feedback!
Benjamin
Vielleicht probiere ich es auch nochmal mit einem grauen Nato. Schwarz passt jedenfalls nicht, das hatte ich auch schon mal dran.
Danke für's Feedback!
Benjamin
- cool runnings
- Beiträge: 21915
- Registriert: 16 Feb 2006, 09:01
- Wohnort: Baden
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Glückwunsch, schöne Uhr! Am Canvas-Band gefällt sie mir am besten.
Viele Grüße Dean
Man darf in einer Demokratie zu allem eine Meinung haben - man muss aber nicht.
Dieter Nuhr
Man darf in einer Demokratie zu allem eine Meinung haben - man muss aber nicht.
Dieter Nuhr
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Sehr schön, Gratulation! Das schwarze Band mit blauer Naht gefällt mir gut!
Schöne Uhrengrüße, Gerhard
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
tolle Uhr
Gruss
uwe
Gruss
uwe
Das Gute ist eine Frage der Erkenntnis.
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Schoene Uhr!nasowas hat geschrieben:...Für Input zum ... Aufzugsthema bin ich übrigens dankbar !
Benjamin
Ich wuerde es uebrigens mal mit einem dunkelbrauen Band versuchen.
Das Problem mit dem Aufzug besteht bei meiner Tissot mit Lemania 1341 auch. Ich meine jedenfalls, das sei "normal" bei der 134x Kaliberfamilie. Das 51xx ist konstruktiv zwar grundverschieden, auch wenn das Zifferblatt-Layout anderes vermuten liesse - allerdings koennte die Automatikbaugruppe ja immer noch verwandt sein. Mich wuerde eine Beantwortung der Frage (zu beiden Kalibern) auch interessieren.
Ardnut since 1989!
Je suis Charlie et je suis Ahmed.
Je suis Charlie et je suis Ahmed.
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Klasse Uhr
Klasse Vorstellung
Klasse Fotos!
Klasse Vorstellung
Klasse Fotos!
Beste Grüße
... FAILURE IS NOT AN OPTION
... FAILURE IS NOT AN OPTION
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Vorbehaltlose und uneingeschränkte Zustimmung.PinkFloyd hat geschrieben:Klasse Uhr
Klasse Vorstellung
Klasse Fotos!
Am Metallband finde ich sie besonders schön, ein navyblaues Nato (z.b. Supreme von Miro-Time) würde ich für die Freizeit auch mal probieren)
Gruß, Frank
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Vielen Dank für Eure Tipps, und die Komplimente!
Den Vorschlag mit dem braunen Band habe ich mal umgesetzt und noch ein braunes Racing Band von Morellato bestellt.
Anfangs war ich stinkig.
Auf Grund diser Beschreibung
Aber die Qualität scheint i.O. zu sein.
Was ähnliches werde ich mir auch noch in dunkelblau holen, diesmal von Hirsch.
Gruß
Benjamin
Den Vorschlag mit dem braunen Band habe ich mal umgesetzt und noch ein braunes Racing Band von Morellato bestellt.
Anfangs war ich stinkig.
Auf Grund diser Beschreibung
- - Modell Mt-LCu3222-679
- Hersteller MORELLATO (Italy)
- italienisches Leder
- traditionell vegetabil gegerbt
Aber die Qualität scheint i.O. zu sein.
Was ähnliches werde ich mir auch noch in dunkelblau holen, diesmal von Hirsch.
Gruß
Benjamin
- 3fe
- Beiträge: 10412
- Registriert: 18 Nov 2009, 16:20
- Wohnort: Kanton Schwyz
- Interessen: Niemals ohne Uhr!
Re: Vorstellung: '72er Omega Seamaster Chronograph Ref. 176.007
Mir gefällt das Zifferblatt mit den Zeigern sehr gut. Frische Farbe, perfekt für den Sommer. Dazu das schwarze Band mit der blauen Naht - Top!
Beste Grüsse
Jörg
If you see a toilet in your dream, do not use it. It's a trap.
Jörg
If you see a toilet in your dream, do not use it. It's a trap.