Frage zu den Gehäusen von IWC Yacht Club 911A
Verfasst: 04 Dez 2017, 07:55
Hallo Alteisen-Kenner,
ein Bekannter von mir hat eine Frage, die ich mit meinem begrenzten Wissen leider nicht beantworten kann, aber wahrscheinlich wissen einige Experten hier bescheid:
Er hat eine IWC Yacht Club Ref. 911A mit "goldenem" Gehäuse (14 Karat) und Stahlboden und die Frage ist, ob das Gehäuse vollständig aus Gold ist oder "Goldhaube" (möglicherweise 200 µm dick). Laut Roland Ranfft gab es Modelle mit "Goldhaube", siehe hier:
http://www.ranfft.de/cgi-bin/bidfun-db. ... 1091026990&
und auch im IWC-Forum wurde dies so bekannt gegeben, siehe:
https://www.iwc.com/forum/en/discussion/25488/
so dass die Frage ist, ob es beide Varianten gab (Goldhaube oder massives Gold-Gehäuse, wenn der Boden aus Stahl ist) und wenn ja, wie man feststellen kann (am Gehäuseboden, an einer Punze oder Kennzahl etc.) welche Gehäuseart hier vorliegt (ohne dass man durch die eventuelle Goldbeschichtung durchbohrt/schleift).
Falls Ihr hier Hinweise geben könnt, danke im Voraus.
Nebenbei: Ich glaube mal gelesen zu haben, dass es auch bei den IWC Ingenieur- 666 -Modellen welche aus 18 Karat Gold massiv mit Goldboden gab und welche mit Stahlboden, die ein 14 Karat-Gehäuse hatten, aber soweit ich mich erinnern kann, waren dieses Gehäuse immer massiv und nicht goldplattiert. Oder täusche ich mich da?
Und noch eine Frage: Alle älteren IWC-Uhren mit z.B. den Kalibern 88, 89, die mir untergekommen sind, hatten alle Massivgoldgehäuse und nie vergoldete Gehäuse oder mit Goldhaube (gold cap), also falls es wirklich "Goldhauben"-IWC oder anderswie vergoldete gibt, wie Ronald Rannft und andere vermuten lassen, wann und bei welchem Modell wurde mit vergoldeten Uhren begonnnen?
Schöne Grüße,
Hannes
ein Bekannter von mir hat eine Frage, die ich mit meinem begrenzten Wissen leider nicht beantworten kann, aber wahrscheinlich wissen einige Experten hier bescheid:
Er hat eine IWC Yacht Club Ref. 911A mit "goldenem" Gehäuse (14 Karat) und Stahlboden und die Frage ist, ob das Gehäuse vollständig aus Gold ist oder "Goldhaube" (möglicherweise 200 µm dick). Laut Roland Ranfft gab es Modelle mit "Goldhaube", siehe hier:
http://www.ranfft.de/cgi-bin/bidfun-db. ... 1091026990&
und auch im IWC-Forum wurde dies so bekannt gegeben, siehe:
https://www.iwc.com/forum/en/discussion/25488/
so dass die Frage ist, ob es beide Varianten gab (Goldhaube oder massives Gold-Gehäuse, wenn der Boden aus Stahl ist) und wenn ja, wie man feststellen kann (am Gehäuseboden, an einer Punze oder Kennzahl etc.) welche Gehäuseart hier vorliegt (ohne dass man durch die eventuelle Goldbeschichtung durchbohrt/schleift).
Falls Ihr hier Hinweise geben könnt, danke im Voraus.
Nebenbei: Ich glaube mal gelesen zu haben, dass es auch bei den IWC Ingenieur- 666 -Modellen welche aus 18 Karat Gold massiv mit Goldboden gab und welche mit Stahlboden, die ein 14 Karat-Gehäuse hatten, aber soweit ich mich erinnern kann, waren dieses Gehäuse immer massiv und nicht goldplattiert. Oder täusche ich mich da?
Und noch eine Frage: Alle älteren IWC-Uhren mit z.B. den Kalibern 88, 89, die mir untergekommen sind, hatten alle Massivgoldgehäuse und nie vergoldete Gehäuse oder mit Goldhaube (gold cap), also falls es wirklich "Goldhauben"-IWC oder anderswie vergoldete gibt, wie Ronald Rannft und andere vermuten lassen, wann und bei welchem Modell wurde mit vergoldeten Uhren begonnnen?
Schöne Grüße,
Hannes