Ehrlich gesagt ist mir das alles zu viel, was da abgefragt wird.
Wie zufrieden sind Sie bezüglich des Angebots der von Ihnen bereits genutzten Online-Anbieter von Vintageuhren und wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte? *
Bewerten Sie bitte die unten angeführten Eigenschaften nach Zufriedenheit (von sehr unzufrieden bis sehr zufrieden) und geben Sie mittels der Gewichtung Auskunft über die persönliche Bedeutung der jeweiligen Eigenschaft für Sie.
O jeh.
Und was soll man denn antworten auf "Wie viel würden Sie für eine Vintageuhr ausgeben?" Weiß ich doch nicht. Ich setzte mich nicht hin und sage, jetzt will ich 2.500 Euro ausgeben. Vielleicht sind's für eine olle Certina mal 150 Euro, mal das Zehn- oder Fünfzigfache. Oder: "Wie viele Vintageuhren kaufen Sie jährlich?" Vielleicht mal eine, vielleicht mal ein paar Jahre keine, vielleicht mal mehrere. Soll man jetzt den Mittelwert bilden?
Das alles führt dazu, dass man husch husch schnell alles ungelesen anklickt und nicht lange überlegt, Hauptsache, man tut dem Fragesteller (gleich in mehreren Foren neu angemeldet) einen Gefallen, damit er viele Ergebnisse bekommt. Ob dann nachher wirklich Brauchbares dabei rauskommt und das die Wissenschaft nach vorne bringt, wage ich zu bezweifeln. Aber diese Umfrage-Themen bei Abschlussarbeiten scheinen sehr beliebt und kaum ausrottbar zu sein.
Nicht böse sein über meine Antwort, sie ist wenigstens ehrlich. Alles Gute und viel Glück und Erfolg wünsche ich Dir natürlich trotzdem!