Gegenüberstellung Superocean und Seamaster
Was Gehäuse-und Bandqualität angeht, muß sich die SMP geschlagen geben. Die Superocean (Spezeill Steelfish) ist da in der Preisklasse das beste was mir bisher untergekommen ist. (Die Seiko MM ist mir noch nicht persönlich begegnet, die könnte ein echter Gegener sein)
Die Reiter und das etwas überladene Zifferblatt der SO muß man halt mögen. Qualitativ und haptisch ist imho die Breitling überlegen. Das 2892 mag vom Grundpreis her überlegen sein. Doch rubuster ist das 2824 allemal. Noch dazu ist das Werk der Steelfish, zumindest bei meiner, 1a einreguliert.
Mit der SMP macht man aber sicher auch keine Fehlkauf, wenn sie einem optisch besser gefällt.
Ansonsten schließe ich mich Ralf an: Ab zum Konzi und beide mal anprobieren.
Die Reiter und das etwas überladene Zifferblatt der SO muß man halt mögen. Qualitativ und haptisch ist imho die Breitling überlegen. Das 2892 mag vom Grundpreis her überlegen sein. Doch rubuster ist das 2824 allemal. Noch dazu ist das Werk der Steelfish, zumindest bei meiner, 1a einreguliert.
Mit der SMP macht man aber sicher auch keine Fehlkauf, wenn sie einem optisch besser gefällt.
Ansonsten schließe ich mich Ralf an: Ab zum Konzi und beide mal anprobieren.
Gruß
Torsten
Torsten
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Ich komme nochmals zurück auf die beiden Uhrwerke.
Ganz klar das 2892-2 ist das flachere, feinere und in den unbearbeiteten Versionen das genauere Werk als das 2824-2. Konstruktionsbedingt musste es aber am Anfang mit einer gewissen Schwäche in der Aufzugseffizienz kämpfen. Richard Habring, der ehemalige Techniker von IWC arbeitete in seiner Zeit bei IWC unter Kurt Klaus in einer Gruppe, die für die Verbesserung des 2892 zuständig war. Einige dieser Vorschläge wurden von ETA in der verbesserten Variante des 2892-2 übernommen. Was die Effizienz dieses Werks anbelangt, erreicht es sicher in der getunten Version von IWC einer seiner höchsten Stufen.
Das 2824-2 jedoch wird von den meisten Uhrenfreaks eher als Billigheimer abqualifiziert, das nebst seiner Zuverlässigkeit a priori nur bei Modellen die unter Kostendruck stehen eingesetzt wird. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. In langen Gesprächen mit einem guten Kollegen von mir, der Uhrmacher bei einem Schweizer-Premiumhersteller ist, habe ich gelernt, dass im 2824-2 ein ungeheures Potezial steckt. Durch seine ordentliche Bauhöhe ist es zuverlässig und hat konstruktionsbedingt eine perfekte Aufzugseffizienz. Damit nicht genug: Wenn dieses Werk wirklich nach allen Regeln der Kunst aufgepusht würde, wäre es in der Ausgewogenheit aller Qualitäten kaum zu schlagen und hätte keine Konkurrenz in seiner Art zu fürchten. Dass diese Qualitäten des 2824-2 nicht voll ausgeschöpft werden, verursacht in Insiderkreisen ein gewisses Erstaunen. Ebenfalls wäre es mit den nötigen flankierenden Massnahmen sogar sinnvoll, die Schlagzahl von 28800 auf 21600 zu drosseln. Damit würde dieses Werk zu einem echten Dampfhammer mutieren, dem wohl noch locker Chronometer-Eigenschaften angeeignet werden könnten.
Das Breitling-Kaliber auf der Basis des 2824-2 ist in dieser Hinsicht ein ungeheuer interessanter Ansatz. Breitling bietet dieses Werk in Chronometerqualität an und ich denke, dass die Spezialisten der von Breitling übernommenen Firma Kelek, ihm sicher noch einige Tuning-Schmankerl mit auf den Weg gegeben haben und so dieses Kaliber für Insider zu einem Geheimtipp machten.
Gruss Frank
Ganz klar das 2892-2 ist das flachere, feinere und in den unbearbeiteten Versionen das genauere Werk als das 2824-2. Konstruktionsbedingt musste es aber am Anfang mit einer gewissen Schwäche in der Aufzugseffizienz kämpfen. Richard Habring, der ehemalige Techniker von IWC arbeitete in seiner Zeit bei IWC unter Kurt Klaus in einer Gruppe, die für die Verbesserung des 2892 zuständig war. Einige dieser Vorschläge wurden von ETA in der verbesserten Variante des 2892-2 übernommen. Was die Effizienz dieses Werks anbelangt, erreicht es sicher in der getunten Version von IWC einer seiner höchsten Stufen.
Das 2824-2 jedoch wird von den meisten Uhrenfreaks eher als Billigheimer abqualifiziert, das nebst seiner Zuverlässigkeit a priori nur bei Modellen die unter Kostendruck stehen eingesetzt wird. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. In langen Gesprächen mit einem guten Kollegen von mir, der Uhrmacher bei einem Schweizer-Premiumhersteller ist, habe ich gelernt, dass im 2824-2 ein ungeheures Potezial steckt. Durch seine ordentliche Bauhöhe ist es zuverlässig und hat konstruktionsbedingt eine perfekte Aufzugseffizienz. Damit nicht genug: Wenn dieses Werk wirklich nach allen Regeln der Kunst aufgepusht würde, wäre es in der Ausgewogenheit aller Qualitäten kaum zu schlagen und hätte keine Konkurrenz in seiner Art zu fürchten. Dass diese Qualitäten des 2824-2 nicht voll ausgeschöpft werden, verursacht in Insiderkreisen ein gewisses Erstaunen. Ebenfalls wäre es mit den nötigen flankierenden Massnahmen sogar sinnvoll, die Schlagzahl von 28800 auf 21600 zu drosseln. Damit würde dieses Werk zu einem echten Dampfhammer mutieren, dem wohl noch locker Chronometer-Eigenschaften angeeignet werden könnten.
Das Breitling-Kaliber auf der Basis des 2824-2 ist in dieser Hinsicht ein ungeheuer interessanter Ansatz. Breitling bietet dieses Werk in Chronometerqualität an und ich denke, dass die Spezialisten der von Breitling übernommenen Firma Kelek, ihm sicher noch einige Tuning-Schmankerl mit auf den Weg gegeben haben und so dieses Kaliber für Insider zu einem Geheimtipp machten.
Gruss Frank
Alle meine Postings sind nur die persönliche und subjektive Meinung des Verfassers und erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Hallo,
gerade unser bester Fachmann Herr heffels, hat sich ja ncht so erbaut über die 3 zeigerETA's geäußert.
ich glaunbe auch nich,dass in dem 2824-2 so viel mehr steckt. Das ist eher Probaganda.
Zumindest kommt es an die Gangstabilität über einen langen Zeitraum nicht im geringsten an das Rolex Kaliber 3135 heran.
die Ganggenauigkeit und die Gangabweichungen sind jedoch ähnlich gering wie bei Rolex,doch kann dieses werk diese nicht sehr lange halten und während das Rolex werk noch nach Jahren in der Chrononorm ohne Abweichungen läuft,rührt sich beim ETA kein Zeiger mehr.
Mein Chefuhrmacher meinte, bei ETa gebe es immer hoher Vershleiß nach ein paar Jahren (etwa 2-3 Jahren)
gerade unser bester Fachmann Herr heffels, hat sich ja ncht so erbaut über die 3 zeigerETA's geäußert.
ich glaunbe auch nich,dass in dem 2824-2 so viel mehr steckt. Das ist eher Probaganda.
Zumindest kommt es an die Gangstabilität über einen langen Zeitraum nicht im geringsten an das Rolex Kaliber 3135 heran.
die Ganggenauigkeit und die Gangabweichungen sind jedoch ähnlich gering wie bei Rolex,doch kann dieses werk diese nicht sehr lange halten und während das Rolex werk noch nach Jahren in der Chrononorm ohne Abweichungen läuft,rührt sich beim ETA kein Zeiger mehr.
Mein Chefuhrmacher meinte, bei ETa gebe es immer hoher Vershleiß nach ein paar Jahren (etwa 2-3 Jahren)
Hallo Frank und Crusader,
danke für den Beitrag zum IWC - Werk, allerdings hatte THE so meinte ich auch die Modifikationen für das 2892-2 beschrieben.
Und danke Frank, das sind ja interessante Informationen zum Breitlingcaliber mit 2824-Werk.
CF: Ich habe einige Uhren mit dem einfachen Standart - 2824 und kann nicht von großartigen Problemen berichten. Im Gegenteil sie haben durchaus einige positive Eigenschaften. Z.B. läuft meine Zeno Army Diver mit drei Stunden Tragezeit vor während und nach dem Sport zwei Tage lang... Außerdem zeigt meine Zeno nur eine Gangabweichung von +-2 Sekunden.
Meine Mido mit 2836 Werk läuft ebenfalls sehr stabil mit einem Vorlauf von ca. 4 Sekunden -1 +2 Sekunden.
Meine Oris mit 2824, selbst gekauft 1991 wurde 9 jahre getragen von mir ohne REvision und veränderte Ihren Gang von +5 auf ca. +20 Sekunden pro Tag innerhalb der ersten drei Jahre. Nach einer REgulierung lief sie dann weiter sechs jahre mit ca. 7 Sekundne pro Tag. Sie hat jetzt nach 15 jahren eine Revision bekommen und läuft wieder tadellos mit ca. 3 Sekunden Vorlauf. Also ich bin gut gefahren mit diesem einfachen Werk, es hat mich noch nie im Stich gelassen.
Es ist aber sicher keine Konkurrenz zu dem Rolexkaliber 3135. Ich glaube auch das das 3135 von Rolex ein tolles Werk ist, aber es spielt preislich wohl auch in einer anderen Liga zu den mindestens 10 billigeren ETA Werken.
Eine Rolex Airking ist sicher mal ein Traum von mir für eine elegante Uhr mit diesem tollen Werk, aber da werde ich noch etwas sparen müssen ...
Viele Grüße, Jürgen
danke für den Beitrag zum IWC - Werk, allerdings hatte THE so meinte ich auch die Modifikationen für das 2892-2 beschrieben.
Und danke Frank, das sind ja interessante Informationen zum Breitlingcaliber mit 2824-Werk.
CF: Ich habe einige Uhren mit dem einfachen Standart - 2824 und kann nicht von großartigen Problemen berichten. Im Gegenteil sie haben durchaus einige positive Eigenschaften. Z.B. läuft meine Zeno Army Diver mit drei Stunden Tragezeit vor während und nach dem Sport zwei Tage lang... Außerdem zeigt meine Zeno nur eine Gangabweichung von +-2 Sekunden.
Meine Mido mit 2836 Werk läuft ebenfalls sehr stabil mit einem Vorlauf von ca. 4 Sekunden -1 +2 Sekunden.
Meine Oris mit 2824, selbst gekauft 1991 wurde 9 jahre getragen von mir ohne REvision und veränderte Ihren Gang von +5 auf ca. +20 Sekunden pro Tag innerhalb der ersten drei Jahre. Nach einer REgulierung lief sie dann weiter sechs jahre mit ca. 7 Sekundne pro Tag. Sie hat jetzt nach 15 jahren eine Revision bekommen und läuft wieder tadellos mit ca. 3 Sekunden Vorlauf. Also ich bin gut gefahren mit diesem einfachen Werk, es hat mich noch nie im Stich gelassen.
Es ist aber sicher keine Konkurrenz zu dem Rolexkaliber 3135. Ich glaube auch das das 3135 von Rolex ein tolles Werk ist, aber es spielt preislich wohl auch in einer anderen Liga zu den mindestens 10 billigeren ETA Werken.
Eine Rolex Airking ist sicher mal ein Traum von mir für eine elegante Uhr mit diesem tollen Werk, aber da werde ich noch etwas sparen müssen ...
Viele Grüße, Jürgen
- Christian Delfs
- Beiträge: 1096
- Registriert: 26 Feb 2006, 19:36
- Wohnort: Irgendwo im Wald...
Die SMP sind aber spitzenmässig verarbeitet vom Gehäuse!!!TenTen hat geschrieben:Was Gehäuse-und Bandqualität angeht, muß sich die SMP geschlagen geben. Die Superocean (Spezeill Steelfish) ist da in der Preisklasse das beste was mir bisher untergekommen ist. (Die Seiko MM ist mir noch nicht persönlich begegnet, die könnte ein echter Gegener sein)
Ich könnte da zwischen den beiden Uhren keinen Sieger am Gehäusefinish/qualität ausmachen!
@CF: Mein Cal. 1120 in meiner SMP Bond läuft (bewußt mal nicht zum Service gegeben) erst nach 8 Jahren nicht mehr in Chronometernorm!
Nach einer Regulierung läuft sie wieder mit 2 sec. + am Tag!
Sie ist jetzt 9 Jahre alt und der Werkzustand war einwandfrei!
Die Uhr habe ich die letzten 7 Jahre immer zu "groben" Tätigkeiten getragen!
Aber schön zu wissen das dir immer noch das Krönchen im Hirn brennt!
Grüße Christian
- playman205
- Beiträge: 8684
- Registriert: 16 Feb 2006, 10:05
Letzteres ist zweifellos auch richtig und von jedem nachzuvollziehen, der noch zu einem 2824-2 eine ältere Uhr mit 2892-2 (nicht -A2) zum praktischen Vergleich hat.Sperrklinke hat geschrieben:In langen Gesprächen mit einem guten Kollegen von mir, der Uhrmacher bei einem Schweizer-Premiumhersteller ist, habe ich gelernt, dass im 2824-2 ein ungeheures Potezial steckt. Durch seine ordentliche Bauhöhe ist es zuverlässig und hat konstruktionsbedingt eine perfekte Aufzugseffizienz.
Wenn ich da mal als Laie nachfragen darf: Was bringt es, wenn ich die Frequenz derart drossele? Weniger Verschleiß? Und wenn das was bringen würde, ohne dass die Genauigkeit darunter leidet, warum hat es die ETA nicht schon längst gemacht? Und wenn die ETA das schon nicht macht, warum macht es kein anderer?Sperrklinke hat geschrieben:Ebenfalls wäre es mit den nötigen flankierenden Massnahmen sogar sinnvoll, die Schlagzahl von 28800 auf 21600 zu drosseln. Damit würde dieses Werk zu einem echten Dampfhammer mutieren, dem wohl noch locker Chronometer-Eigenschaften angeeignet werden könnten.
Ich bin kein Insider, aber das war doch wohl eine Einblendung der Breitling-Marketingabteilung. Was bringt Dich zu der Annahme, dass die Breitlinge das Werk (von mir aus auch als Kit) nicht einfach in Chronometerqualität von der ETA beziehen und dann einfach zusammenbauen, eintüten und reglieren? Echte Schwächen hat das Werk doch nicht (außer seiner Bauhöhe und des übermäßigen Drehmoments, wenn ich das aus den vielen Forumsdiskussionen richtig verstanden habe). Was könnten sie sich also davon versprechen, bei einer für Breitling-Verhältnisse relativ preisgünstigen Uhr da noch selber mysteriöse Tuning-Schmankerl, von denen keiner was weiß, einzubauen? Statt "Chronometer" "Superlative Chronometer"?Sperrklinke hat geschrieben:Das Breitling-Kaliber auf der Basis des 2824-2 ist in dieser Hinsicht ein ungeheuer interessanter Ansatz. Breitling bietet dieses Werk in Chronometerqualität an und ich denke, dass die Spezialisten der von Breitling übernommenen Firma Kelek, ihm sicher noch einige Tuning-Schmankerl mit auf den Weg gegeben haben und so dieses Kaliber für Insider zu einem Geheimtipp machten.
Weiß da jemand was Genaueres?
BTW, ich hab' gar nichts gegen das Werk, ich besitze selbst eine Uhr mit 2824-2 in Chronometerqualität und bin sehr zufrieden damit. Nur ist i.A. der Hauptgrund für den Einbau eines preisgünstigeren Teiles, hier des Werkes, seine Preisgünstigkeit. Das ist natürlich auch nur eine (mißtrauische) Annahme von mir, aber eine, die in allen möglichen Lebenslagen auf Erfahrungswerten beruht.
Holger
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- Registriert: 18 Feb 2006, 18:10
Hallo Holger
Zuerst die Schlagzahl: Richtig, hier ist der Verschleiss kleiner. Trotzdem kann aus einem solchen Werk ein Chronometer gemacht werden. In den 60er-Jahren hatte man das mit dem 2472er ETA ja auch gekonnt und die hämmerte nur mit 18000.
Werktuning bei Breitling: Die Firma Kelek wurde von Breitling übernommen. Nach meinem Wissen ist diese Firma daran beteiligt, die ETA-Kaliber für die Chronometerprüfung fit zu machen. Breitling kauft nicht nur die Werke ein, sondern macht noch Feintuning im eignen Haus.
War aber kein Werbespruch für Breitling, denn ich besitze selber keine. Dennoch hat dieser Hersteller in der Werkveredelung meine Hochachtung.
Gruss Frank
Zuerst die Schlagzahl: Richtig, hier ist der Verschleiss kleiner. Trotzdem kann aus einem solchen Werk ein Chronometer gemacht werden. In den 60er-Jahren hatte man das mit dem 2472er ETA ja auch gekonnt und die hämmerte nur mit 18000.
Werktuning bei Breitling: Die Firma Kelek wurde von Breitling übernommen. Nach meinem Wissen ist diese Firma daran beteiligt, die ETA-Kaliber für die Chronometerprüfung fit zu machen. Breitling kauft nicht nur die Werke ein, sondern macht noch Feintuning im eignen Haus.
War aber kein Werbespruch für Breitling, denn ich besitze selber keine. Dennoch hat dieser Hersteller in der Werkveredelung meine Hochachtung.
Gruss Frank
Alle meine Postings sind nur die persönliche und subjektive Meinung des Verfassers und erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
welches unausgeschöpftes Potential soll denn das sein??? beim ETA 2824?
wie soll es ausgeschöpft werden und warum wird es noch nicht ausgeschöpft?also das ist ziemlicher Unsinn.
die Konstruktion ist wohl in Ordnung, doch ein wirklich gutes Werk ist wohl was anderes.
wie seteht es heute in der neuen Chrono:
Das 3135er Kalber ist das wohl am besten konstruierte Werk überhaupt in der gesamten Uhrenindusrtie beim Test der neuen GMT.
wie soll es ausgeschöpft werden und warum wird es noch nicht ausgeschöpft?also das ist ziemlicher Unsinn.
die Konstruktion ist wohl in Ordnung, doch ein wirklich gutes Werk ist wohl was anderes.
wie seteht es heute in der neuen Chrono:
Das 3135er Kalber ist das wohl am besten konstruierte Werk überhaupt in der gesamten Uhrenindusrtie beim Test der neuen GMT.
- ducaticorse21
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- Interessen: Uhren, Motorräder (Ducati), Autos (Alfa Romeo Youngtimer)
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Hallo ChristianCF hat geschrieben:welches unausgeschöpftes Potential soll denn das sein??? beim ETA 2824?
wie soll es ausgeschöpft werden und warum wird es noch nicht ausgeschöpft?also das ist ziemlicher Unsinn.
die Konstruktion ist wohl in Ordnung, doch ein wirklich gutes Werk ist wohl was anderes.
wie seteht es heute in der neuen Chrono:
Das 3135er Kalber ist das wohl am besten konstruierte Werk überhaupt in der gesamten Uhrenindusrtie beim Test der neuen GMT.
Nur ein Beispiel zum Vergleich: Guck Dir mal an, was zum Beispiel Panerai aus dem 6497-2 herausgeholt hat.
Ist das denn nichts??
Ein ETA-Werk bietet wohl Potenzial zur Verfeinerung.
Gruss Frank
Alle meine Postings sind nur die persönliche und subjektive Meinung des Verfassers und erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Er wird es wohl sein Leben lang nicht verwinden, dass Panereai keine Rolex-Werke mehr eindost.Sperrklinke hat geschrieben:Ist das denn nichts??
Ein ETA-Werk bietet wohl Potenzial zur Verfeinerung.
http://www.watchtools.ch Uhrenwerkzeug, direkt aus der Schweiz.