Schwierige Entscheidung...

Allgemeine Diskussionen rund um zeitgenössische Uhren
PeterCDE
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Beitrag von PeterCDE »

Die Kleine mit Handaufzug ist auch schön:

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Die Große mit Automatik gefällt mir aber besser, vor allem mit hellem Blatt und dem blauen Sekundenzeiger:

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Zum Größenvergleich:

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Die Bilder sind nich so doll, geben aber vielleicht einen Eindruck.
Die "Große Saxonia" ist schon größer, aber nicht untragbar und erheblich eleganter als die Richard Lange. Wenn es also um das Großdatum geht, würde ich zur "Großen Saxonia" raten.

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Wobei die PP 5127 und 5296G mit dem neuen Zifferblatt auch schöne Uhren sind. Die "Große Saxonia" ist mit 40mm Durchmesser etwas größer, aber mit 8.2mm Höhe ziemlich flach. Deshalb ist der gefühlte Unterschied zu den Calatrava in 37/38mm etwas kleiner als die Papierform verspricht.

Beste Grüße,

Peter
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andreaseck
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Beitrag von andreaseck »

Hallo

Ich hatte bisher die Saxonia in 37mm mit Handaufzug und
die große Saxonia mit dem Automatikwerk am Arm.
Optisch sehen beide Uhren spitze aus. Auf den Bildern kommt
das leider nicht so gut rüber.
Allerdings finde ich die normale Saxonia fast noch etwas
ausgewogener und harmonischer als die große Saxonia.
Aber das ist wie immer halt Geschmacksache.

Gruß
Andreas
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Gyuri
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Beitrag von Gyuri »

Ich denke, ein solcher Vergleich ist nicht sehr zweckmäßig.
Denn wer die Uhren nicht kennt.....da wundert mich der Ausschlag zu Lange nicht sonderlich.
Ich bin nun auch kein Verfechter der ovalen Gehäuseform, Patek ist für mich aber eine echte Grösse im Uhrengeschäft ohne viel Wind darum zu machen.
Beide (=Uhr beider Hersteller) wären schön. Ich musste mich aber entscheiden.....
...und lege Dir nahe eine Patek zu wählen.
Es gibt nur einen Idioten
und durch irgendeine Lücke
durch irgendeine Lücke
dringt er immer wieder ein
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RaSta
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Beitrag von RaSta »

andreaseck hat geschrieben:...Allerdings finde ich die normale Saxonia fast noch etwas ausgewogener und harmonischer als die große Saxonia.
Aber das ist wie immer halt Geschmacksache.

Gruß
Andreas
Hallo,

die Anstösse der großen Saxonia sind für deren Durchmesser (40,6 mm) viel zu dünn. Dies fällt besonders dann auf, wenn man das Gehäuse einmal mit dem der fast gleichgroßen Richard Lange vergleicht.

@ Rotnagel:

Ich kann Dir nur zur Patek Philippe raten, aber nur weil ich genau diese Lange bestellt habe, diese aber in 2007 fast nicht verfügbar ist :roll: .

Gruß

RaSta
Unadjusted
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Beitrag von Unadjusted »

RaSta hat geschrieben:Ich kann Dir nur zur Patek Philippe raten, aber nur weil ich genau diese Lange bestellt habe, diese aber in 2007 fast nicht verfügbar ist :roll: .
Schade, ich kann es kaum erwarten, Bilder von Deiner Lange Saxonia zu sehen. Ruf mal bei Lange an und sage denen, dass Du Deine Lange schnellstens brauchst, denn nicht nur der Andreas "Lange" Eck könnte mit seinen Bildern Werbung machen... sondern Du auch :D
rotnagel
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Beitrag von rotnagel »

RaSta hat geschrieben:weil ich genau diese Lange bestellt habe, diese aber in 2007 fast nicht verfügbar ist
Interessanterweise ist die Uhr aber schon auf dem Graumarkt verfügbar - wie, das ist mir allerdings ein Rätsel.
andreaseck hat geschrieben: Allerdings finde ich die normale Saxonia fast noch etwas
ausgewogener und harmonischer als die große Saxonia.
Die große Saxonia ist für meinen Arm definitiv *zu* groß. Meine nächste (und vermutlich letzte) Uhr soll wieder eine kleine (max. 37 mm) sein.
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RaSta
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Beitrag von RaSta »

rotnagel hat geschrieben: Interessanterweise ist die Uhr aber schon auf dem Graumarkt verfügbar - wie, das ist mir allerdings ein Rätsel.
Wo :?:
Ich habe bisher noch keine gesehen :?

Gruß

RaSta
Unadjusted
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Beitrag von Unadjusted »

rotnagel hat geschrieben:Die große Saxonia ist für meinen Arm definitiv *zu* groß. Meine nächste (und vermutlich letzte) Uhr soll wieder eine kleine (max. 37 mm) sein.
Rotnagel, ich mache mir Sorgen :shock:
Bist Du krank? :(
rotnagel
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Beitrag von rotnagel »

Unadjusted hat geschrieben:Rotnagel, ich mache mir Sorgen :shock:
Bist Du krank? :(
Nö - ich betreibe alle meine Hobbies nur sehr kontrolliert. ;-)
Unadjusted
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Beitrag von Unadjusted »

rotnagel hat geschrieben:
Unadjusted hat geschrieben:Rotnagel, ich mache mir Sorgen :shock:
Bist Du krank? :(
Nö - ich betreibe alle meine Hobbies nur sehr kontrolliert. ;-)
Sehr kontrolliert ... letzte Uhr... hört sich sehr "vernunftgesteuert" an.

Man, schminke Dir die anderen Hobbys ab und lebe Deine "tickende" Leidenschaft rauschvoll aus. Man lebt nur 5768 mal :wink:

Lange wird es Dir danken :D
walti
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Beitrag von walti »

rotnagel hat geschrieben:
indiana hat geschrieben:Sorry aber die Patek sieht ja sowas von unmöglich aus [...]
Wenn da nicht Patek drauf stehen würde, wäre die Uhr nicht mal einen Satz Wert!
Na, na - immerhin ist das eine Design-Ikone aus den siebziger Jahren. Und das Kaliber 240 ist so unbekannt auch nicht... ;-)

Ich bin gespannt, was noch an Meinungen und Argumenten kommt.
Hallo,

Ja, in den 70 ern mag sie ja eine Ikone gewesen sein, die betonung liegt auf gewesen. Ich persönlich finde, dass sie todlangweilig ausssieht, fast hässlich.

Gruss

Walti
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calla25
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Beitrag von calla25 »

Hallo,
es würde mir Probleme bereiten mich überhaupt für eine der beiden Uhren zu entscheiden, aber wenns denn sein müßte, die Lange sieht in meinen Augen wesentlich gefälliger aus. Bei der PP bleibt leider nur der Name :cry: und das ist als Kaufargument dann doch zu wenig.
Grüße calla
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Chronosammler
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Beitrag von Chronosammler »

Auf jeden Fall die Lange. Die PP sieht irgendwie aus wie eine alte Nivada aus den Sechzigern. Mir wäre sie auf jeden zu schlicht.
bruno_brasil
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Beitrag von bruno_brasil »

Ganz klar die Lange ! Traum-Uhr. Sicher gewöhnungsbedürftig, das komische Datum da oben. PP: Gute Uhr, f. das Design würde ich
aber die Note 6 vergeben.
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Nighthawk-68
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Beitrag von Nighthawk-68 »

andreaseck hat geschrieben:Natürlich die Lange :D
Vollste Zustimmung! :D

Gruß

Christoph
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