Extrem, extremer...die ultimative Uhr!
Extrem, extremer...die ultimative Uhr!
Ic suche eine Uhr die einfach alles aushält. Schwimmen, Motoradfahren, Survival, Tauchen, usw., sprich die ultimative Extremuhr. Welche Uhr würdet Ihr empfehlen?
Und viel wichtiger: Wie testen die Hersteller diese Uhren und worauf würdet Ihr achten bzw. welche Tests kann man sinnvollerweise selbst durchführen.
Gruß Raymond
Und viel wichtiger: Wie testen die Hersteller diese Uhren und worauf würdet Ihr achten bzw. welche Tests kann man sinnvollerweise selbst durchführen.
Gruß Raymond
Uhren sind die schönste Leidenschaft des Mannes!
- andreaseck
- Beiträge: 15815
- Registriert: 15 Feb 2006, 12:37
- Interessen: Uhren - was sonst?
DAS ist wohl die Uhr die alles aushält!!!
Lest Euch mal die Specs durch....
http://www.larrybiggs.net/scwf/index.ph ... 1119969624
Allerdings keine Ahnung, ob man die noch bekommt (und falls ja, wird's wohl nicht ganz billig.... ).
Aber die Uhr hat was.
Lest Euch mal die Specs durch....
http://www.larrybiggs.net/scwf/index.ph ... 1119969624
Allerdings keine Ahnung, ob man die noch bekommt (und falls ja, wird's wohl nicht ganz billig.... ).
Aber die Uhr hat was.
Re: Extrem, extremer...die ultimative Uhr!
Hallo Raymond,raymond hat geschrieben:Ic suche eine Uhr die einfach alles aushält. Schwimmen, Motoradfahren, Survival, Tauchen, usw., sprich die ultimative Extremuhr. Welche Uhr würdet Ihr empfehlen?
auch wenn ich hier neu bin und noch nicht die Lizenz zum Lästern habe ...
...irgendwie erinnert mich das an eine Fernsehwerbung
vor so rund dreissig Jahren:
Da wurde eine Uhr an die Radkappe geunden, Glas mit durchschlagen ...
...irgendetwas mit T....
Gruss jjb
Re: Extrem, extremer...die ultimative Uhr!
Wenn es nicht zu teuer werden sollte,raymond hat geschrieben:Ic suche eine Uhr die einfach alles aushält. Schwimmen, Motoradfahren, Survival, Tauchen, usw., sprich die ultimative Extremuhr. Welche Uhr würdet Ihr empfehlen?
Und viel wichtiger: Wie testen die Hersteller diese Uhren und worauf würdet Ihr achten bzw. welche Tests kann man sinnvollerweise selbst durchführen.
Gruß Raymond
würde ich bei SEIKO suchen.
- Crusader
- Beiträge: 2589
- Registriert: 20 Feb 2006, 13:04
- Wohnort: 12. Jahrhundert
- Interessen: Kreuzzüge, Fliegerei, Flieger-/Militäruhren und Bären
- Kontaktdaten:
Wenn Du Robustheit vor allem auf das Gehäuse beziehst, käme vielleicht eine Damasko mit dem eisgehärteten Gehäuse in Frage. Schau mal bei denen auf der Technikseite vorbei, da kann man einiges Interessantes über Dichtungen, Kronenverschraubung etc. erfahren.
http://www.damasko.de/technik.htm
Der besuch auf den Technik-Seiten von Damasko lohnt sich übrigens auch, wenn einem die Uhren selbst nicht gefallen.
Die Damasko hat neben dem durchgehärteten Gehäuse (ca. 710 HV statt 210 HV bei normalem Edelstahl) auch einen besonderen Magnetfeldschutz sowie ein unterdrucksicher eingepasstes Glas - ich nehme an, das geht so in Richtung Deiner Forderung nach besonderer Robustheit.
Aber je nachdem, was man benötigt und auszugeben bereit ist, kommt man zu anderen Ergebnissen.
Ob der Preis keine Rolle spielt ... ich finde ja immer, dass "Ersetzbarkeit" bei technischen Geräten mitgedacht werden will. Ich erstappe mich dabei, dass die teuersten Uhren (obwohl sie in meiner kleinen Kollektion auch die Robustesten sind) am Ende doch immer geschont werden, weil sie im Fall der Fälle schwere zu ersetzen wären als billigere. So gesehen kommen weniger teure Uhren bei mir öfter "zum Einsatz" und ich kann mich an ihnen erfreuen als teurere ... aber das mag von einem Uhrenliebhaber zum anderen unterschiedlich sein.
Und es gibt ja auch Leute, die gar nicht auf Geld achten müssen... wie schrieb mal jemand im IWC-Forum (sinngemäß): "Warum sollte es mich stören, dass meine Große Fliegeruhr meherer Monate pro Jahr in der Reperatur ist? Deswegen habe ich ja mehrere davon!" In diesem Sinne ...
http://www.damasko.de/technik.htm
Der besuch auf den Technik-Seiten von Damasko lohnt sich übrigens auch, wenn einem die Uhren selbst nicht gefallen.
Die Damasko hat neben dem durchgehärteten Gehäuse (ca. 710 HV statt 210 HV bei normalem Edelstahl) auch einen besonderen Magnetfeldschutz sowie ein unterdrucksicher eingepasstes Glas - ich nehme an, das geht so in Richtung Deiner Forderung nach besonderer Robustheit.
Aber je nachdem, was man benötigt und auszugeben bereit ist, kommt man zu anderen Ergebnissen.
Ob der Preis keine Rolle spielt ... ich finde ja immer, dass "Ersetzbarkeit" bei technischen Geräten mitgedacht werden will. Ich erstappe mich dabei, dass die teuersten Uhren (obwohl sie in meiner kleinen Kollektion auch die Robustesten sind) am Ende doch immer geschont werden, weil sie im Fall der Fälle schwere zu ersetzen wären als billigere. So gesehen kommen weniger teure Uhren bei mir öfter "zum Einsatz" und ich kann mich an ihnen erfreuen als teurere ... aber das mag von einem Uhrenliebhaber zum anderen unterschiedlich sein.
Und es gibt ja auch Leute, die gar nicht auf Geld achten müssen... wie schrieb mal jemand im IWC-Forum (sinngemäß): "Warum sollte es mich stören, dass meine Große Fliegeruhr meherer Monate pro Jahr in der Reperatur ist? Deswegen habe ich ja mehrere davon!" In diesem Sinne ...
- kochsmichel
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- andreaseck
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- kochsmichel
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Ja, aber der Vorteil des Tegiments liegt in der besonderen Kratzfestigkeit, während das unter der Tegiment-Schicht liegende Gehäuse selbst weniger hart ist als normaler Stahl (ca. 180 HV, wenn ich mich richtig erinnere). Es gibt im Sinn-Forum immer wieder böse Überraschungen, weil Tegiment Uhren zwar schwer zerkratz werden können, aber beim Herunterfallen gerne mal eine Delle abbekommen.andreaseck hat geschrieben:Dann muß man auch sicher die Uhren von Sinn, mit
dem tegmentierten Gehäuse, erwähnen.
Wie z.B. die 756
Im Grunde ist der Unterschied zwischen Tegiment und Eishärtung derjenige zwischen dem wahrscheinlichen Gefahrenszenario (Kratzer) und dem Worst-Case-Szenario (Eindellen) ... und dementsprechend sind die Meinungen geteilt. Ist auch gut so, denn Konkurrenz belebt das Geschäft, und der Uhrenfreund profitiert ...