playman205 hat geschrieben:Du hast völlig Recht. Aber wenn ich mich an Deine legendären Lange-Wristshots erinnere, möchte ich Dir auch zurufen: Dann trag' doch mal eins!
Gruß
Andreas
playman205 hat geschrieben:Du hast völlig Recht. Aber wenn ich mich an Deine legendären Lange-Wristshots erinnere, möchte ich Dir auch zurufen: Dann trag' doch mal eins!
playman205 hat geschrieben:@destructive, DocSnyder: Farbige Gehäuse sind natürlich offensichtliche Geschmackssache, aber ich glaube, Ihr legt zu viel Bedeutungsschwere in das Gehäusematerial. Protz ist immer abhängig von der eigenen Peer Group, unter lauter Trägern hochwertiger Uhren kann man mit einem Goldührchen nicht protzen, selbst wenn der Wunsch danach bestehen sollte. Man ist im Gegenteil völlig unauffällig. Zudem sind gerade Vintage-Golduhren durch ihre relative Wertarmut des Protzens ganz und gar unverdächtig. Auch persönliche Authenzität zeichnet sich (IMHO) vor allem dadurch aus, dass man Dinge tut/trägt, die einem Spaß machen. Schaut Euch walti an! Der ist doch gerade authentisch, weil ihn Golduhren so begeistern. Für mich eine Quelle der Inspiration auf dem Weg zu einer höheren Bewusstseinsebene des Spaßes.
Genau DAS schreibt Holger doch.destructive hat geschrieben:Was soll das, nur weil Anton, Friedrich, Frank und Karin allesamt dies und das am handgelenk tragen muss Volker eine aus Gold haben, damit er doch noch auffällt?
Du definierst jedoch andere über die Uhr am Handgelenk, auch, was deren Stammeszugehörigkeit anbelangt ...destructive hat geschrieben:1. Ich definiere mich nicht über die Uhr am Handgelenk, auch nicht was meine "Stammeszugehörigkeit" anbelangt...
Touchéhypophyse hat geschrieben:Du definierst jedoch andere über die Uhr am Handgelenk, auch, was deren Stammeszugehörigkeit anbelangt ...destructive hat geschrieben:1. Ich definiere mich nicht über die Uhr am Handgelenk, auch nicht was meine "Stammeszugehörigkeit" anbelangt...
Sicher, sie ist Pauschalisiert, allerdings habe ich das gefühl das wir dann "halbe romane" austauschen müssten um auch nur halbwegs zu definieren wo die Pauschalität aufhört, die realität anfäng, die unterschiede sind... ich habe dies gezielt pauschalisiert um den Standpunkt zu definieren Klar, mit der Uhr als Objekt hat es nur am Rande zu tun, es sei denn wir fangen an darüber zu sinnieren, wozu eine solche Uhr in erster Instanz geschaffen wurde - was war der ursprüngliche Wunsch des ersten herstellers prunkvoller golduhren... aber ebenhypophyse hat geschrieben: Deine Sichtweise ist alles andere als abwegig, aber tendeziell etwas zu pauschal, da eine korrekte Beurteilung doch sehr vom Auftreten im Einzelfall abhängt. Mit der Uhr hat das nur sehr am Rande zu tun.
TomTom hat geschrieben:
finde ich jetzt nicht unbedingt protzig oder "overdressed".
Genau !Caruso hat geschrieben: Es gibt meiner Meinung nach auch schöne vergoldete Uhren, z. B. besitze ich eine Glashütte Original Spezimatic. Der Stil der Uhr passt wunderbar zur goldenen Farbe.
(auch wenn meine nur ne Marriage ist)MPG hat geschrieben:Genau !Caruso hat geschrieben: Es gibt meiner Meinung nach auch schöne vergoldete Uhren, z. B. besitze ich eine Glashütte Original Spezimatic. Der Stil der Uhr passt wunderbar zur goldenen Farbe.
Bi-Color aus massiven Materialien ist Geschmackssache. Mein Ding ist es nicht, aber vielleicht habe ich mich da in den 1980ern auch zu sehr satt gesehen.Caruso hat geschrieben:Für mich ist die technische Wertigkeit der Uhr und das Aussehen entscheidend und eine vergoldete Uhr sieht erst mal wie eine goldene aus. Natürlich würde ich bei entsprechender finanzieller Ausstattung eine massive Golduhr einer vergoldeten vorziehen, weil sie einfach dauerhafter gut aussieht und für mich auch immateriell höherwertig ist. Aber soll ich eine Uhr schlecht finden, bloß weil sie nicht aus Gold ist, sie mir aber ansonsten gefällt? Also ob Gold oder Stahl ist Geschmackssache und es gibt auch Uhren, die ich im einen oder anderen Material schöner finde. Aber wem goldene Uhren gefallen, müssten auch vergoldete gefallen.