Royal Oak
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Re: Royal Oak
Also ich kann mich Gem nur anschliessen,
bei den Summen um die es hier geht und als "Neuling" mit der Uhr, würde ich auch auf seriöse Quellen zurückgreifen.
AP-Händler die ja wohl auch mal gebrauchte im Angebot haben und darauf achten, das die Uhr mit allen Papieren (am besten noch Box usw) daher kommt.
alles andere ist doch nur riskant und kann geld und stress kosten.. Hier soll ja wohl die Freude über die Uhr, und nicht das Schäppchen überwiegen.
gruss
michael
bei den Summen um die es hier geht und als "Neuling" mit der Uhr, würde ich auch auf seriöse Quellen zurückgreifen.
AP-Händler die ja wohl auch mal gebrauchte im Angebot haben und darauf achten, das die Uhr mit allen Papieren (am besten noch Box usw) daher kommt.
alles andere ist doch nur riskant und kann geld und stress kosten.. Hier soll ja wohl die Freude über die Uhr, und nicht das Schäppchen überwiegen.
gruss
michael
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- Hertie
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Re: Royal Oak
Hat sie.arvid hat geschrieben:Die 15202 hat doch mittlerweile auch einen Glasboden oder?Matthias S. hat geschrieben: AP sagt ohne die Uhr vor der Nase gar nichts mehr.
Die 15300 ist durch den Glasboden fälschungssicher, wenn man weiß, wie das Werk auszusehen hat .
Die Fakes von 15202 und 14790 haben m.W. kein Containergehäuse sondern einen Schraubboden.
Gruß
Matthias
Wenn man einmal draufblickt, erkennt man in Sekundenschnelle, ob Echt oder Fake. Diese Uhren haben eine derartige Qualität, dass man sie - ausser auf Fotos - sofort verifizieren kann. Ist ja keine Blechrolex.
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- Axel66
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Re: Royal Oak
Ich hörte man sollte auf die sauber ausgerichteten Schraubenschlitze achten.Hertie hat geschrieben:arvid hat geschrieben:... Ist ja keine Blechrolex.
Gruß,
Axel
P.S. ist schon klar... (aber ein Späßchen in Ehren...)
- andreaseck
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Re: Royal Oak
Das gilt nur für die VorderseiteAxel66 hat geschrieben: Ich hörte man sollte auf die sauber ausgerichteten Schraubenschlitze achten.
Gruß
Andreas
- Axel66
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Re: Royal Oak
deshalb:andreaseck hat geschrieben:Das gilt nur für die VorderseiteAxel66 hat geschrieben: Ich hörte man sollte auf die sauber ausgerichteten Schraubenschlitze achten.
Gruß
Andreas
Gruß,Axel66 hat geschrieben:...
P.S. ist schon klar... (aber ein Späßchen in Ehren...)
Axel
- Matthias S.
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Re: Royal Oak
Und das ist schlicht und ergreifend falsch.Romulus hat geschrieben: Guck besser hier:
(C) http://www.armstrongrockwell.com/audema ... 300ORb.jpg
Siehe rechts unter der 0285. Was nach "F" kommt, ist auch auf dem Uhrwerk zu finden.
Vielleicht nochmal meinen Text lesen:
Romulus hat geschrieben:Die Uhrwerksnummer ist übrigens auch in klein unter der Uhr-Nummer im Gehäuseboden eingestantzt...
Vergleiche auch hier: http://www.minutemachines.com/watches/A ... umbo04.jpg
Vielleicht kann mal einer von jenen, die eine 15300 haben, nachsehen und das bestätigen.
Gruß
Matthias
Nichts hält länger als ein Provisorium.
Viele Grüße
Matthias
Viele Grüße
Matthias
Re: Royal Oak
hallo Zusammen,
Zunächst einmal Euch allen herzlichen Dank! Soweit es um Modelle mit einem Glasboden geht sehe ich auch kein großes Problem. Im konkreten Fall ist es aber so, daß er ein Modell sucht aus dem Geburtsjahres seines Sohnes und dann ist halt ein Stahlboden vorprogrammiert. Mein Tip war zu einem AP Händler zu gehen und den einfach drauf schauen zu lassen, wenn Verkäufer oder Unterlagen auch nur den geringsten Zweifel erkennen lassen sollten.
Zunächst einmal Euch allen herzlichen Dank! Soweit es um Modelle mit einem Glasboden geht sehe ich auch kein großes Problem. Im konkreten Fall ist es aber so, daß er ein Modell sucht aus dem Geburtsjahres seines Sohnes und dann ist halt ein Stahlboden vorprogrammiert. Mein Tip war zu einem AP Händler zu gehen und den einfach drauf schauen zu lassen, wenn Verkäufer oder Unterlagen auch nur den geringsten Zweifel erkennen lassen sollten.
Gruss
Ferry
Ferry
Re: Royal Oak
Hi Ferry, schön, dass Dich wenigstens Dein alter Chef mal wieder ins Forum lockt! Ich glaube, bei einer solchen Uhr lohnt es sich wirklich, auf Nummer sicher zu gehen und/oder die Uhr bei geringstem Zweifel von einem kompetenten Konzi oder von AP rüfen zu lassen. - Da die APs ja insgesamt keine Massenware sind, ist's natürlich schwer, genau einen bestimmten Jahrgang zu bekommen. Und lässt sich der Jahrgang überhaupt über die Nummer klar eingrenzen? Nicht dass das dann am Ende so wie bei Omega ist, Nummern blockweise vergeben und nur unsicher zu datieren. Ich weiß sowieso nicht, ob ich bei einer solchen Uhr so einen Wert auf den Jahrgang legen würde, lieber genau die Uhr und den Zustand suchen, den mal haben will.
Schöne Uhrengrüße, Gerhard
- Matthias S.
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Re: Royal Oak
Zum Thema Stahlboden gibt es hier die entscheidendenFerry hat geschrieben:hallo Zusammen,
Im konkreten Fall ist es aber so, daß er ein Modell sucht aus dem Geburtsjahres seines Sohnes und dann ist halt ein Stahlboden vorprogrammiert.
Produktinformationen Teil 1
Produktinformationen Teil 2
Produktinformationen Teil 3
Zusammenfassung
Also immer auf den ominösen Spalt am Gehäuseboden sowie von einem echten AP-Konzi ausgefüllte Papiere achten
Gruß
Matthias
Nichts hält länger als ein Provisorium.
Viele Grüße
Matthias
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Matthias
Re: Royal Oak
So'n Mist. Hab nochmal nachgeschaut. Bei meiner sind halt zu viele identische Ziffern, so dass ich in Erinnerung hatte, die Nummernfolgen seien gleich
Also ich revidiere meine Aussage: die Gehäusenummer und die Uhrwerknummer sind nicht identisch.
Ob das für den Threadstarter relevant ist, ist 'ne andere Frage
Matthias, bitte um Nachsicht
Also ich revidiere meine Aussage: die Gehäusenummer und die Uhrwerknummer sind nicht identisch.
Ob das für den Threadstarter relevant ist, ist 'ne andere Frage
Matthias, bitte um Nachsicht
Re: Royal Oak
Hallo Ferry,Ferry hat geschrieben:hallo Zusammen,
Zunächst einmal Euch allen herzlichen Dank! Soweit es um Modelle mit einem Glasboden geht sehe ich auch kein großes Problem. Im konkreten Fall ist es aber so, daß er ein Modell sucht aus dem Geburtsjahres seines Sohnes und dann ist halt ein Stahlboden vorprogrammiert. Mein Tip war zu einem AP Händler zu gehen und den einfach drauf schauen zu lassen, wenn Verkäufer oder Unterlagen auch nur den geringsten Zweifel erkennen lassen sollten.
ich finde in allen Unterlagen keine Hinweise auf das Jahr der Entstehung der Uhr. Wenn, könnte dies wohl nur über die Schweiz ermittelt werden.
Aus welchem Jahr sucht er denn welche Uhr? Vielleicht läßt sich ja bei dem ein oder anderen Konzi/Händler durch fragen was finden.
Gruß Fred
P.S. Schön daß es Dich noch gibt.
- Matthias S.
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Re: Royal Oak
Danke für die Aufklärung , es ist also wie gehabt: Die kleine ist die sogenannte "innere Gehäuse-Nummer".Romulus hat geschrieben:So'n Mist. Hab nochmal nachgeschaut. Bei meiner sind halt zu viele identische Ziffern, so dass ich in Erinnerung hatte, die Nummernfolgen seien gleich
Also ich revidiere meine Aussage: die Gehäusenummer und die Uhrwerknummer sind nicht identisch.
Ob das für den Threadstarter relevant ist, ist 'ne andere Frage
Matthias, bitte um Nachsicht
Das wird dann auch bei der 15300 so ähnlich aussehen (sorry, daß ich wieder............. ):
Gruß
Matthias
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Viele Grüße
Matthias
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Matthias
Re: Royal Oak
Nein, Danke Dir für die Aufklärung. Ich war so überzeugt, dass ich vorher an der Stelle weiterhin Unsinn verbreitet hatte. Auch wenn das jezt nicht so wichtig ist, trotzdem Bitte um Entschuldigung meinerseits.Matthias S. hat geschrieben:Danke für die Aufklärung , es ist also wie gehabt: Die kleine ist die sogenannte "innere Gehäuse-Nummer".
Das wird dann auch bei der 15300 so ähnlich aussehen (sorry, daß ich wieder............. ):