Sinn, Zenith oder GP?

Allgemeine Diskussionen rund um zeitgenössische Uhren
lactor69
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Sinn, Zenith oder GP?

Beitrag von lactor69 »

Guten Morgen, liebe Forumsmember,

eigentlich hatte ich mich ja schon entschieden: die nächste Uhr sollte diese hier werden:

http://www.sinn.de/onlineshopPRO/TEMPLA ... id=903.080

Nachdem diese Uhr nun aber schon über vier Monate auf sich warten lässt, hatte ich genügend Zeit, meine Entscheidung immer wieder mal in Zweifel zu ziehen. Insbesondere durch das Mitlesen in diesem Forum bin ich auf folgende Alternativen gestoßen:

http://www.uhrenhandel.de/store/product ... fd9efbfaa9

http://www.uhrenhandel.de/store/product ... fd9efbfaa9

http://www.uhrenhandel.de/store/product ... fd9efbfaa9

letztere evtl. auch mit schwarzem Blatt.

Die Äußerlichkeiten sind ja Geschmacksache, bei der Entscheidung könnt ihr mir nicht helfen.

Was ich gerne wüsste ist, welche Uhr aus technischer Sicht (also vom Werk her) die anspruchsvollste bzw. hochwertigste ist und "ihr Geld" am meisten wert ist. Nachdem ich den Thread Grand Seike vs. Rolex intensiv mitgelesen habe, scheint es in dieser Hinsicht ja gravierende Unterschiede zu geben.

Wer kann mir bei der Auswahl behilflich sein?

Vielen Dank schon vorab,
Torsten.
Niffko
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Beitrag von Niffko »

Mann - das sind grundverschiedene Uhren ;)


Also, die H4 ist eine wirklich schöne Sinn mit wunderbarem Lemania-Werk ... sie wirkt natürlich mit der Mondphase manchen ein wenig überladen. Aber sie ist definitiv eine sehr gute Uhr :) Und jetzt soll es ja auch langsam mit der Auslieferung losgehen, nachdem es einige Terminschwierigkeiten mit dem Gehäuselieferanten gab :(

GP ... das ist so ein Thema. Es gibt wunderbar Uhren von GP mit tollen Manufaktur-Werken (z.B. ww.tc) ... auch die von Dir ausgesuchten sind nicht uninteressant, wobei ich die Ferrari zu "glatt" finde und die Traveller bei mir am Arm zu klein wirkt. Aber der Wecker ist lustig :) GP haben leider zur Zeit einen recht heftigen Wertverlust.

Die Zenith ist natürlich ein Traditionsuhr mit wunderschönem El Primero Werk. Ein echter Klassiker in guter Verarbeitung und viel Stil. Hatte genau dieses Modell vor ein paar Wochen am Arm, als ein Händler hier in Frankfurt einige Uhren mit deutlichen Nachlaß verkauft hat. Wudnerschöne Uhr, doch mir war sie a bisserl zu klein ... obwohl sie de facto nicht klein ist. Geschmack halt ;)

Ergo:

Sinn oder Zenith wäre für mich die Linie. Dein Bauch soll aber entscheiden, wo es hingeht. Also ... welche der Uhren würde DIR am meisten Spaß machen?
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schredder66
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Beitrag von schredder66 »

Niffko hat geschrieben:Ergo:

Sinn oder Zenith wäre für mich die Linie. Dein Bauch soll aber entscheiden, wo es hingeht. Also ... welche der Uhren würde DIR am meisten Spaß machen?
Zustimmung 8) ! Wobei ich die Alternative, die Zenith mit schwarzem Blatt in Erwägung zu ziehen, auch interessant finde. Aber statt des Stahlbandes wäre mit schwarzem Blatt imho ein braunes Lederband "sehenswürdig" 8) .........
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sturmvogel
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Beitrag von sturmvogel »

Hallo Torsten,

ein Kriterium könnte das Kaliber sein. Sinn verbaut keine eigenen, sondern fast ausschließlich ETA-Kaliber (was nicht schlecht sein muß: millionenfach bewährt). In diesem Fall ist das Ding von Lemania, bei Sinn in letzter Zeit selten geworden, weil einige Werke inzwischen auch nicht mehr gebaut werden. Bei Zenith kommst Du in die Klasse der Manufakturwerke, die werden also von Zenith selbst gebaut, was die Exklusivität erhöht. Das El Primero, was in der "Class" tickt, ist ein Sahneteil. Wobei ich eine solch hochwertige Uhr nie übers Internet kaufen würde. Und beim Konzi wächst dann der preisliche Abstand zur Sinn wieder gewaltig. Mein Tipp: Lieber die H2 anpeilen, die ist wenigstens limitiert, steigt also bei Freaks im Wert. Ich persönlich finde die beiden H-Varianten der 903 von Sinn allerdings sehr ambitioniert positioniert. Beide Uhren sind trotz der Lemania-Werke für meinen Geschmack viel zu teuer! (Lemania-Werke tun z.B. bei Omega oft ihren Dienst) Allerdings: Schöne Uhren.
Generell ist es ganz schlecht, anhand von Bildern eine Entscheidung zu treffen. Wenn Du keinen Fehler machen willst, solltest Du Dir einen Konzi des Vertrauens suchen und in aller Ruhe die Teile probetragen und aufs Bauchgefühl hören. Bei Sinn wird das schwierig, aber dafür gibt´s ja das Rückgaberecht und inzwischen diverse Depots, wo man sich die Uhr unverbindlich hinschicken lassen kann.
Berichte mal!

Sturmvogel
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ducaticorse21
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Beitrag von ducaticorse21 »

Von mir ein ganz klares Voting. Die Zenith mit schwarzem ZB und dem El Primero, aber in der wunderschönen HW-Version... :wink: :roll:
Gruß
Stefan
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Konrad Adenauer
lactor69
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Beitrag von lactor69 »

Hallo Niffko,

optisch finde auch ich die Sinn am schönsten, trotz (bzw. wegen) der Zifferblattgestaltung. Die Zentih El Primero stände auch bei mir an zweiter Stelle, ich hatte aber gerade bei dieser Uhr auch so meine Bedenken wegen ihrer Größe (mein Armumfang ist 20cm). Der Gehäusedurchmesser der Sinn ist aber auch gerade mal 1mm größer.

Was mir aber aufgefallen ist, dass Uhrengrößen tatsächlich einem starken subjektiven Eindruck unterliegen: Ich hatte mal die normale 903 mit schwarzem und mit silbernem Blatt am Arm; ich fand, dass die silberne Variante subjektiv größer wirkte.

Ist das bei der Sinn verbaute Lemania denn ein qualitativ hochwertiges Werk? Wo könnte man dieses in etwa einordnen (oberhalb von ETA 2824 und Co.)?

Viele Grüße,
Torsten.
Niffko
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Beitrag von Niffko »

Die 903-Modell und gerade die H4 wirken am Arm deutlich größer als die Zenith. Sie sind einfach sportlicher, kantiker und dicker. Die Zenith ist irgendwie eleganter und "zarter" ... daher wirkt sie deutlch kleiner.

Als Panerai-Fan bin ich allerdings etwas "knifflig" und verdorben, wenn es um Uhrengröße geht ;)

Das Lemania-Werk ist ein Klassiker und IMHO ein Kaliber, das (genau wie ein El Primero) irgendwann in jede Sammlung gehört. Vor allen Dingen ist es eine absolute Augenweide und sicher mehr Uhrmacher-Kunst als ETA. Aber nichts gegen ETA - das sind superrobuste Arbeitstiere, die einfach alles mitmachen. Aber die grazile Optik dieses manuelles Werks ist einfach ein Genug.

BTW: Das Zenith El Primero ist ein Automatik-Kaliber ... das Lemania manueller Handaufzug ...

Bei beiden Uhren kannst Du definitiv nichts falsch machen!
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Wikinger
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Beitrag von Wikinger »

Die 3. ist ein Traum.
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Frankie
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Beitrag von Frankie »

Wenn ich die Wahl zwischen Bundesliga (Sinn) und Champions League (Zenith, GP) hätte, würde die Wahl leicht fallen!
Gruß Frank
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ducaticorse21
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Beitrag von ducaticorse21 »

Niffko hat geschrieben: BTW: Das Zenith El Primero ist ein Automatik-Kaliber ... das Lemania manueller Handaufzug ...

Hallo Niffko,

kleine Korrektur. Das El Primero gibt es auch in einer wunderschönen HW-Version...
Gruß
Stefan
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Konrad Adenauer
Niffko
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Beitrag von Niffko »

Ja, klar ... aber nicht bei dem Modell :)

Aber ... ich finde alle Primeros einfach nur TRAUMHAFT!! :)
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mhanke
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Beitrag von mhanke »

Ich hatte beide Zeniths, also die gezeigte Version mit silbernem und die Fliegerversion mit schwarzem Blatt, mit Stahl- und Lederband.

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Grundsätzlich finde ich die Uhren der "Class El Primero" (ehemals "Class 4")-Serie sehr gut, und sie gehören m.E. zu den besten Uhren, die von Zenith in jüngerer Zeit gebaut wurden. Allerdins wurden die Preise drastischst erhöht, ohne die Qualität zu ändern. Ursprünglich kostete die Class 4 um die 2.500 D-Mark (Lederband), um vor ihrem Ausscheiden aus dem Programm auf sagenhafte 3.400 Euro zu steigen.

Das El Primero-Werk ist sehr gut und erlaubt ein dünnes Gehäöuse (auch durch den Druckboden), was angesichts der Thunfischdosen, die heute in sind, für manche fast zu zierlich wirkt. Ich bin eigentlich ein Fan von großen Uhren, allein schon aufgrund meines Handgelenksumfangs, aber mir kam die Class eigentlich nie zu klein vor.

Vom Werk her wird dem El Primero im allgemeinen fast uneingeschränkte Heldenverehrung entgegen gebraucht, die es aber nur zum Teil verdient. Der Hype ist übertrieben. Das Finish (gilt auch für die Class-Serie) ist tadellos und technisch, aber alles andere als schön. Keine Zierschliffe, aber die Hebel sind gut poliert. Trotzdem ist das Feeling beim Betätigen der Drücker rau bis sehr rau. Moderne Mechanismen wie eine vertikale Kupplung für die Chronofunktion sucht man vergebens, deshalb auch der ausgeprägte Sprung des Chronographenzeigers beim Start.

Allerdings waren alle meine Primeros (hatte drei) über lange Jahre hindurch die ganggenauesten Uhren, die ich je hatte. Abweichungen von unter einer Sekunde täglich waren die Regel, selbst bei der über zehn Jahre alten (NOS) De Luca waren es nicht mehr als anderthalb Sekunden.

Wenn man eine Class El Primero kauft, dann unbedingt mit Stahlband. Das Band ist sehr gut, auch die im geschlossenen Zustand praktisch unsichtbare Schmetterlingsschließe. Wichtiger allerdings ist, dass man bei den Stahlbandversionen auch Lederbänder montieren kann, bei den Lederbandversionen aber kein Stahlband. Nur erstere haben durchbohrte Hörner, ohne die man die Federstege des Stahlbands nicht zusammendrücken kann.

Die Version mit silberenm Blatt ist sehr, sehr klassisch und zurüchaltend. Die Schönheit liegt im Detail, und das gewölbte Zifferblatt (Chrono- und Minutenzeiger sind gebogen und passen sich der Zifferblattkontur perfekt an) ist toll ausgeführt. Ich fand an keiner meiner Zeniths jemals einen Makel am Zifferblatt. Der Druck war in allen Fällen extrem fein und akkurat ausgeführt, und auch die Version mit silbernem Blatt ist nachts sehr gut ablesbar. Die polierten Indexe haben eine Kante mit Leuchtmasse belegt. Bei Tag praktisch unsichtbar, bei Nacht aber deutlich zu erkennen.

Die Version mit schwarzem Blatt ist für mich immer noch einer der schönsten Fliegerchronographen, die es gibt. Nicht überladen, dezent im Auftritt, hervorragend abzulesen, sportlich aber nicht klobig. Für mich im Auftritt höchstens noch vom Blancpain Flyback erreicht, aber nicht übertroffen.

Trotzdem habe ich alle meine Zeniths verkauft, ich trug sie zu selten, und hatte in paar kostspielige Anschaffungen für die Wohnung zu tätigen. Da ich sie vor längerer Zeit zu den damals viel günstigeren Preisen erstanden hatte, erbrachten sie nun sehr gute Preise, teilweise deutlich über dem Kaufpreis. Wenn man aber den jetzigen Listenpreis bezahlt, wird das wahrscheinlich nicht mehr so sein. Beim Kauf einer Gebrauchtuhr mit ungewisser Vorgeschichte sollte man ein Komplettservice bei Zenith mit einplanen, das kostet heute so etwa 500 Euro, mit Aufarbeitung von Gehäuse und Band. Dann sieht sie aber wieder aus wie neu.

Zu den GP Modellen: Beide gezeigte GPs sind für mich keine typsichen Girard Perregaux, da sie keine eigenen GP-WErke verwenden. Der Chrono hat - wenn ich mich irre, entschuldige ich mich gerne - ein ETA 2894-2. Das ist ein gutes, bewährtes Werk, und GP verwendet sehr gut finissierte und regulierte Werke. aber es soll ja meines Erachtes etwas "typisches" für eine Marke dabei sein. Also eine Uhr, die man in zwanzig oder dreißig Jahren in der Vitrine sieht, und sagen kann: "Ja, das war eine tolle GP!" Wenn man diese Priorität nicht hat, sondern jetzt eine Uhr haben will, die einem schlicht und ergreifend gut gefällt, dann allerdings sollte man auf diese Gedankengänge keine Rücksicht nehmen. In meinen Augen sind aber sowohl Design als auch Technik des gezeigten GP Chronographen zu beliebig. Das könnte jede Marke sein.

Die Traveller mit dem Schild-Werk (AS 5001, wenn ich mich nicht irre) ist schon eher ein Klassiker. Allerdings mag ich den leise schnarrenden "Weckton" des Werkes nicht, der ist mir zu leise. Wenn es nur um das Werk geht, gibt es das auch anderweitig, bei Maurice Lacroix, Ulysse Nardin, und bei Baume & Mercier auch mit der zweiten Zeitzone, wie bei der GP.

Die Sinn gefällt mir nun wirklich recht gut, das Werk ist selten. Nur würde ich persönlich da der limitierten Speedmaster mit eben diesem WErk den Vorzug geben.

Marcus
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Niffko
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Beitrag von Niffko »

Super schöne Uhr!!!!! 8) :D
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Frankie
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Beitrag von Frankie »

Hallo Marcus,
vielen Dank für Deinen tollen Zentih Bericht!
Ich habe nur eine kleine Ergänzung:
mhanke hat geschrieben:
Wenn man eine Class El Primero kauft, dann unbedingt mit Stahlband. Das Band ist sehr gut, auch die im geschlossenen Zustand praktisch unsichtbare Schmetterlingsschließe. Wichtiger allerdings ist, dass man bei den Stahlbandversionen auch Lederbänder montieren kann, bei den Lederbandversionen aber kein Stahlband. Nur erstere haben durchbohrte Hörner, ohne die man die Federstege des Stahlbands nicht zusammendrücken kann.
Die neusten Gehäuse haben, auch bei der Stahlbandvariante, KEINE durchbohrten Hörner mehr. Beim Chronomaster weiss ich es ganz sicher, ob es bei den Class Modellen auch so ist, kann ich nur vermuten. Dadurch fällt der Anstoß der Metallbänder technisch etwas anders aus (so wie z.B. bei einer SMP oder Speedmaster). Ob man die Stahlbänder neusten Types jetzt an eine Referenz mit "nur" Lederband (ohne durchbohrte Hörner) montieren kann, entzieht sich ebenfalls meiner Kenntnis. Allerdings wird der nachträgliche Kauf eines Zeniths Stahlbandes so teuer sein, dass man sich lieber 5-10 gescheite Lederbänder dazukauft! :wink:
Gruß Frank
lactor69
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Beitrag von lactor69 »

(Zitat: Allerdins wurden die Preise drastischst erhöht, ohne die Qualität zu ändern. Ursprünglich kostete die Class 4 um die 2.500 D-Mark (Lederband), um vor ihrem Ausscheiden aus dem Programm auf sagenhafte 3.400 Euro zu steigen.)


Danke, das ist ziemlich aufschlussreich. Dann scheinen ja auch die vom Anbieter auf seiner Webseite angegebenen "UVP des Herstellers" etwas überzogen zu sein.

Ihr habt in einem natürlich völlig Recht: Man muss eine solche Uhr unbedingt probieren. Das dürfte aber wohl im Fall der Zenith relativ schwierig werden, wenn diese Uhr nicht mehr im aktuellen Lieferprogramm ist.

Noch mal zum Werk der Sinn: Ist dieses Werk mit dem in der Omega Speedmaster (die Version mit Mondphase zu >EUR 3.000) identisch?

Viele Grüße,
Torsten.
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