Re: Uhren geerbt, Hilfe bei Wertermittlung / Verkauf
Verfasst: 27 Nov 2019, 15:40
Hi!
Ich bin grad ich ähnlicher Situation wie der TE vor einigen Jahren, es geht bei mir aber nur im ein "Schmuckstück", das mein Dad veräussern möchte - sofern "lohnenswert". Und genau an diesem Punkt habe ich schon versucht, ihm den Zahn zu ziehen, die Uhr würde ein Sammlerobjekt sein (auch wenn die Originalbox und -Karte vorhanden sind).
Wie üblich recherchiert man im Web um den aktuellen Wert in Abhängigkeit des Zustands usw. einzugrenzen. Das exakt selbe Modell finde ich jedoch nicht, nur sehr ähnliche und Kleinigkeiten können ja u.U. einen großen Unterschied machen.
Ich hatte noch keine Gelegenheit, die Uhr für eigene Fotos zu bekommen.
Die der Uhr am ähnlichsten Variante ist diese (http://uhrerbe.com/unt/59741-ferrari_ca ... eruhr.html), Ferrari, made by Cartier (soll auch bei abgenommendem Gehäusedeckel erkennbar sein), die Uhr meines Dads hat lediglich ein schwarzes ZB. Fragt mich bitte nicht, warum die hier als Damenuhr angegeben ist, Ende des letzten Jahrhunderts waren auch die Herrenuhren nicht größer, ich schätze sie auf 37mm.
Leider wurde die Blechschließe bereits an 2 Stellen (fachmännisch aber halt erkennbar) nachgelötet und die Uhr ist generell in einem "normal" getragenen Zustand.
Die "Wunschpreise" im Web schwanken enorm zwischen 250€ und 1500€, da fällt es mir schwer, einen real erzielbaren Wert zu schätzen.
Was ist von Online-Ankäufern zu halten, die eine Bewertung anhand Fotos machen? Kann man sich den Aufwand sparen und lieber eine detaillierte Anzeige bei eBay-Kleinanzeigen aufgeben mit einem (erstmal großzügigen) VB-Preis (um diese nach und nach zu senken)? Ich denke nicht, dass ein Angebot bspw. im Uhrforum erfolgreicher ist (kann man aber natürlich parallel versuchen).
Ich bin grad ich ähnlicher Situation wie der TE vor einigen Jahren, es geht bei mir aber nur im ein "Schmuckstück", das mein Dad veräussern möchte - sofern "lohnenswert". Und genau an diesem Punkt habe ich schon versucht, ihm den Zahn zu ziehen, die Uhr würde ein Sammlerobjekt sein (auch wenn die Originalbox und -Karte vorhanden sind).
Wie üblich recherchiert man im Web um den aktuellen Wert in Abhängigkeit des Zustands usw. einzugrenzen. Das exakt selbe Modell finde ich jedoch nicht, nur sehr ähnliche und Kleinigkeiten können ja u.U. einen großen Unterschied machen.
Ich hatte noch keine Gelegenheit, die Uhr für eigene Fotos zu bekommen.
Die der Uhr am ähnlichsten Variante ist diese (http://uhrerbe.com/unt/59741-ferrari_ca ... eruhr.html), Ferrari, made by Cartier (soll auch bei abgenommendem Gehäusedeckel erkennbar sein), die Uhr meines Dads hat lediglich ein schwarzes ZB. Fragt mich bitte nicht, warum die hier als Damenuhr angegeben ist, Ende des letzten Jahrhunderts waren auch die Herrenuhren nicht größer, ich schätze sie auf 37mm.
Leider wurde die Blechschließe bereits an 2 Stellen (fachmännisch aber halt erkennbar) nachgelötet und die Uhr ist generell in einem "normal" getragenen Zustand.
Die "Wunschpreise" im Web schwanken enorm zwischen 250€ und 1500€, da fällt es mir schwer, einen real erzielbaren Wert zu schätzen.
Was ist von Online-Ankäufern zu halten, die eine Bewertung anhand Fotos machen? Kann man sich den Aufwand sparen und lieber eine detaillierte Anzeige bei eBay-Kleinanzeigen aufgeben mit einem (erstmal großzügigen) VB-Preis (um diese nach und nach zu senken)? Ich denke nicht, dass ein Angebot bspw. im Uhrforum erfolgreicher ist (kann man aber natürlich parallel versuchen).