Wieso beschleicht mich nur das Gefühl, dass der ursprüngliche Fragesteller unter "wenn es mal richtig zur Sache geht", "harte Einsätze" und "wenn es heiß wird" ein ganz klein wenig andere Vorstellungen hatte als sehr viele der Antworter: Maschinenbauer und "in Dreck und Öl graben" versus kochen, backen, duschen, schwimmen?
Es wäre doch ein trauriges Zeugnis für die Qualität einer Uhr, wenn ich sie nicht beim Kochen tragen darf, da sie sonst kaputt wird, oder??
Ich habe nicht auf die Frage geantwortet, da ich nicht zu der eigentlichen Zielgruppe der ursprünglichen Frage gehöre. Ich schraube nur selten am oder unter dem Auto herum:
Meine Wenigkeit nach der erfolgreichen Amputation des Auspuffs während des Urlaubs.
Bei Reisen, bei welchen ich viel Kontakt mit Felsen und Sand erwarte, nehme ich die IWC Aquatimer mit, vor allem, da sie ein Kautschukband mit Dornschließe hat, da kann der Sand nicht die Funktion blockieren. Und bei allen anderen "harten" und "heißen" Einsätzen in Küche und Bad trage ich ich die Uhr, die ich gerade am Arm habe. Einzige Einschränkung: Uhren mit teuren Lederbändern lege ich vor dem Geschirr spülen ab, da das Spülmittel schnell ins Leder eindringt und dunkle Flecken hitnerlässt.
Marcus