Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Allgemeine Diskussionen rund um zeitgenössische Uhren
r.as.
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von r.as. »

Und es begab sich zu der Zeit, da die IWC, Anfang der 80iger Jahre, im 'Spiegel' auf Seite 3 mit einer ca. 1/4 Seite in schwarz-weiß auf sich aufmerksam machte.
Als damals die Mk XI thematisiert wurde, wusste ich, die will ich haben. Auf einer Antiquitätenmesse in Hamburg wurde ich dann auch fündig. Gerade mal DM 350.- musste ich zahlen und nach einer Überholung in SH für weitere ca. DM 400.- war sie technisch wie neu ohne ihre Patina verloren zu haben.

Das 'gemeine' Uhrenvirus hatte mich damals heftig befallen und das schließt bekanntlich auch die Taschenuhren (wie z.B. der IWC) ein. Und da mir die spezifischen Tücken des An- und Verkaufs noch wenig vertraut waren, dachte ich, mit einer Neuuhr nichts falsch machen zu können. Die nächste IWC war dann auch eine silberne Ref. 5409 für DM 9100.-, welche seitdem neuwertig in ihrem stählernden Sarg schlummert und auf ihren Prinzen wartet...

Grüße,
Rolf
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mrdata
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von mrdata »

kochsmichel hat geschrieben: 14 Apr 2017, 18:48 Wie immer eine Freude, einen solchen Beitrag zu lesen. :thumbsup:
+1 :thumbsup: kannst Du nicht das Haus verkaufen u. dafür... :wink: :mrgreen:
Nachträglich herzlichen Glückwunsch! Eine Uhr, die ich jetzt nicht unbedingt mit dem Christian in Verbindung gebracht hätte. Mir gefällt sie sehr. Ich mag Deine Bilder, ich mag Deine Vorstellungen. Ich hoffe es werden wieder mehr. :wink:
Das mit dem Wiederverkauf habe ich zwar genau gelesen aber schon wieder vergessen. :mrgreen:
Danke!
Dirk
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Hertie
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von Hertie »

Toller Faden, in dem ich mich wiederfinde. Als einer der alten Füchse, welchem das Thema Uhren nunmehr bereits seit 30 Jahren begleitet, habe ich - zumindest in meinem Umfeld- auch einen großen Wandel mitgemacht.

Waren wir früher etwas mehr als zwei Hände voll Personen mit den unterschiedlichsten Geschmäckern und Sammler unterschiedlichster Preisregionen von Flohmarktuhren bis zu Patek, so hat sich eben vieles verändert.
Früher saßen wir mindestens zweimal wöchentlich am Stammtisch wie die kleinen Jungs, betrachteten unsere Spielzeuge und tauschten sie dann untereinander. Da ging es einfach nur darum, den " bezahlten Wert" der Uhr Daumen mal Pi mit einer oder mehreren Tauschuhren wieder zu kompensieren und freudestrahlend mit neuer Beute am Arm den Heimweg anzutreten. Und wenn einem in der Woche darauf wieder eine andere Uhr von einem der Stammtischbrüder gefiel, wurde eben wieder getauscht. So war es nicht selten, dass die Uhren reihum herumwanderten und oft sogar mehrere male an dem selben ursprünglichen Besitzer wieder zurückfielen.
Und irgendwann wurden sie eben auch ausserhalb, zumeist an Uhrenbörsen weitergetauscht oder verkauft und so für Nachschub an Neuware am Stammtisch gesorgt.

Das war ein Heidenspass und das allerbeste aller Hobbys. Bis vor ungefähr sechs, sieben Jahren.

Plötzlich tauchten überall neue Gesichter auf, sei es auf den Börsen und sogar am Stammtisch kamen neue Leute hinzu.
Und sie brachten eine neue Marke ins Spiel, welche bis dato zahlenmäßig im durchschnittlichen Rahmen auftauchte. Rolex.

Und sukzessive wurde es mit den ganzen interessanten Uhren immer schwieriger. Die Kollegen wurden konfrontiert, dass sie an den Börsen ihre Uhren nicht mehr tauschen konnten. Damit stockten auch die Tauschaktionen am Stammtisch. Das Wort "Exot" wurde immer mehr zum Unwort und immer mehr tolle Uhren, welche uns vorher noch Freude bereiteten, wurde über kurz oder lang der ominöse Exotenstempel aufgedrückt. Aus technisch hervorragenden und optisch klasse verarbeiteten Uhren wurden "Geldverbrennungsticker".
Gekauft, getauscht und wiederverkauft wurden immer mehr Rolex. Es drehte sich fast nur noch um dämliche Geschichten von mit lustigen Klebefolien umhüllte Ticker die ein vielfaches des Preises von ausfolierten Uhren wert sein sollten, von Spiderdials, Invertsechsen, Ländercodes und anderen Marginalien, von Wartelisten bei Konzessionären und von unterwürfigem Bittstellen, um die neuesten Rolexticker überhaupt innert überschaubaren Zeiträumen erwerben zu dürfen.

Das war dann auch irgendwann die Zeit, in der ich einige Monate komplett ausstieg.

Heute bin ich wieder dabei....und trage auch mehr Rolex....weil sie eben auch massenhaft angeboten werden. Der Markt hat sich geändert und das muss ich akzeptieren. Zu den Uhrenenthusiasten sind eben extrem viele "Anleger" dazugekommen, welche Uhren rein nach Wiederverkauf beurteilen, sich als Uhrensammler sehen, aber von Namen wie Enicar,Büren,Favre Leuba etc. noch nie etwas gehört haben.Und auch nie Interesse daran hätten. :wink:
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Dan321
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von Dan321 »

@Christian
Wie immer sehr kurzweilig zu lesen! :thumbsup:
Welche Moser hast du damals verkauft. Eine Monard Date?

@Hertie
Sorry, das ist mir zu viel Gejammer. Das klingt ja fast so, als hätte der Teufel auf der Strasse spielenden, unschuldigen Jungen Crack verkauft und dadurch deren Leben zerstört. Wenn du und deine Freunde keine Exoten mehr tauschen wollt und dafür jetzt alle selbst Rolex tragt, seid ihr wohl selbst schuld. Bisher wurde noch niemand gezwungen, Rolex zu tragen.

Gruss Daniel
gatewnrw
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von gatewnrw »

Eine Analyse mit sehr viel Sachverstand, aber mit noch mehr Herz!

Danke Hertie!!!

LG Peter
yi lu ping an 20200216

mingtian mingtian ni de wei xiao
jiang shi bian ya chun hua
Portugieser
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von Portugieser »

Hallo Christian,
mal wieder eine schöne Geschichte.
Was mich persönlich interessieren würde: Du hast ja (genau wie ich) auch die IWC 3227, wenn Du nun eine von den beiden Uhren abgeben müsstest, welche wäre es?

Ich bin gespannt. :whistling:

Viele Grüße
Portugieser
ossikonsum
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von ossikonsum »

Liebhaberei und Investitionssicherheit passen nun mal nicht zusammen. Es gilt so ein bisschen die gleiche Regel wie bei Aktien - man muss 20 Jahre Zeit haben, dann geht es verlässlich nach oben. Meine Speedies und Rechenschieber sind da eine sichere Bank, die Sub no Date sowieso. Mich überrascht es aber immer wieder, wie niedrig meine Chronomaster GT gehandelt wird, eine der großen unterbewerteten am Markt. Meine Exoten mit Venus brauchen wahrscheinlich die vollen 20 Jahre....;-).

Ich bin mal gespannt, wann der Speedmaster Markt implodiert, die aufgerufenen Preise für die zahlreichen limited Editions . Lächerliche Preise die mein Desinteresse nur noch bekräftigen. Und neue Uhren sind wie Neuwagen, ich hatte mal einen BWL Prof, der hat in einer Vorlesung mal gesagt, dass man jedem das Diplom verweigern sollte, der neu kauft.

Cheers
Stefan
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rank
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von rank »

ossikonsum hat geschrieben: 16 Apr 2017, 23:12Und neue Uhren sind wie Neuwagen, ich hatte mal einen BWL Prof, der hat in einer Vorlesung mal gesagt, dass man jedem das Diplom verweigern sollte, der neu kauft.

Cheers
Stefan
Ich bin auch dafür, dass Uhren gleich gebraucht auf den Markt kommen..
ossikonsum hat geschrieben: 16 Apr 2017, 23:12 Liebhaberei und Investitionssicherheit passen nun mal nicht zusammen.
Das wiederum empfinde ich auch so. Da muss man halt eine Entscheidung für sich treffen. Grundsätzlich habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass sich nicht jede Uhr gleichermaßen gut verkaufen lässt. Was immer hilft, ist Geduld; wenigstens, wenn man einen einigermaßen ordentlichen Erlös erzielen möchte.
Bei einem meiner ersten Verkäufe, einem Portugieser Choreographen, frisch aus der IWC-Revi, war ich zu ungeduldig. Nachdem sich ein oder zwei Monate bei chrono24 nichts tat, habe ich die Uhr als 1.-€ Auktion bei Ebay eingestellt, damit die Uhr endlich verkauft wird. Der Erlös war gerade noch ok, aber mehr auch nicht. Ich hatte das Inserat bei chrono24 dann aus Neugier noch etwas drin gelassen. Ein psychologischer Fehler. Denn danach kamen konkrete Kaufangebote mit meinem Wunschpreis. :( Bei der nächsten Uhr machte ich es besser:
Meine Portugieser 2000 stand ganze 7 oder 8 Monate bei chrono24, ab und zu kam mal ein Angebot, das ich aber jeweils ablehnte, weil es mir zu niedrig war. Dann konnte ich die Uhr irgendwann gegen eine Deepsea tauschen. Wenigstens etwas. Gefühlt auch ein angemessener Tausch, zudem dreht sich die Deepsea vermutlich deutlich schneller, als eine Portugieser 2000 mit Reverse-Panda-Dial, so mein Gedanke.. Die Deepsea ist eine tolle Uhr, mir aber ein wenig zu hoch, behalten war von vornherein keine Option. Das müsste jetzt mit dem Verkauf aber schnell gehen, oder? Na gut, Angebote kamen, wie erwartet, reichlich; zu einem Preis allerdings, den ich mich nicht getraut hätte, einem Verkäufer anzubieten. Aber schließlich erbarmte sich irgendwann doch jemand, die Uhr zu einem angemessenen Preis zu kaufen.
Ich denke, ohne Not und mit ausreichend Zeit lässt sich das meiste auch wieder halbwegs verlustfrei verkaufen; wenigstens, um den Bogen zu dem Eingangszitat zu spannen, wenn man seinerseits einigermaßen preiswert eingekauft hat (natürlich gebraucht).

Auf der anderen Seite kann ich aber auch diejenigen verstehen, die eine jungfräuliche Uhr kaufen möchten. Neu, ohne Makel. Und sich dann auf ewig binden. Irgendwie romantisch... 8) Aber Romantik und BWL passt ja nun auch wieder nicht zusammen...
Gruß, Frank
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mrdata
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von mrdata »

Danke, Frank :mrgreen:
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u2112
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von u2112 »

... tja, das Thema bewegt :wink: :

@Rolf: Mit den beiden Uhren hast Du souverän die beiden Enden der Wertentwicklung erwischt, in Summe müsstest Du aber inzwischen (nominal) im Plus liegen - monetäre Rendite ist zwar nix, aber dafür hast Du ja auch Jahrzehnte emotionale Dividende eingestrichen :D

@Daniel: Ja, war eine Monard in Rotgold mit braunem Blatt - echt schöne Uhr, eigentlich auch die richtige Stadt :whistling: , aber einfach der falsche Moment

@Stefan: Für die Liebhaberei habe ich ja die Taschenuhren - da ist mir alles egal :mrgreen: . Allerdings werden da auch ganz andere Summen aufgerufen, als bei den Armbanduhren - so ein "paar Hunderter" gehen mir leichter von der Hand als ein "paar Tausender".

@Frank: An den Portugieser Chrono-Verkauf erinnere ich mich - vermutlich aber positiver als Du, denn ich hatte ihn ja damals gekauft :mrgreen: :whistling: . Der ist heute übrigens am Arm der Gattin des Sammlers, von dem ich damals meine 5240 gekauft habe...

@Hertie: Trotz Deines geschrumpften Freundeskreises wolltest Du noch nie mit mir einen Deal machen - so schlimm kann es also noch nicht sein :D . Z.B. die Polaris oder die braune Inge haben bestimmt keinen Bock, so ewig im Süden abzuhängen... :whistling:

@Portugieser: Gegen die 3227 hat die 116600 bei mir keine Chance - zum einen, weil die 3227 in ihrer Preisklasse (früher die Hälfte, inzwischen manchmal eher ein Drittel der 116600) ein super Angebot ist. Zum anderen weil da eine emotionale Bindung besteht (Tipp: meine bessere Hälfte trägt eine 4515...), die die Uhr unverkäuflich macht. Übrigens gerade bei mir am Arm :wink:

Bild

Gruß,
Christian
Portugieser
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von Portugieser »

Hallo Christian,
vielen Dank für Deine Antwort, genau damit habe ich gerechnet. :D

Geht mir genauso. Ich bin damals zusammen mit meiner Frau und "Möhne" (hier bekannt) extra nach Schaffhausen gefahren um die Collector-Inge 3227 anzusehen. Bei der Gelegenheit habe ich die normale 3227 das erste Mal gesehen und es war klar, die musste ich haben. Ein Statement in Stahl 😊 absolut unverkäuflich.
Meine Frau hat sich bei der Gelegenheit in die "Midsize" verguckt. So was aber auch.

Viele Grüße Portugieser
r.as.
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von r.as. »

Ja Christian, Du hast das richtige Stichwort gewählt: emotionale Dividende.

Meine Sammlung ist bunt gemischt (Schwerpunkt Taschenuhren) mit dem gemeinsamen Nenner, entweder technisch, historisch oder anderweitig eine "Geschichte" zu besitzen:

So erwarb ich vor vielen Jahren ein UN Taschenchronometer/Chronograph, welches von einem Getreidehaendler in Afghanistan für eine Lieferung in Zahlung genommen worden war. Als es damals vor Ort darum ging, die Echtheit der Uhr zu prüfen und diese zu öffnen, konnte der Haendler den Empfaenger der Getreidelieferung nur mit Muehe davon abhalten, hierfür seine Kalschnikov zu Hilfe zu nehmen.

Eine andere UN hatte dagegen als Decksuhr in der britischen Marine gedient wie auch eine IWC-TU auf einem deutschen U-Boot die schwankenden Planken verspüren musste. Eine Lange hingegen wurde als TU geboren, nach dem Ersterwerb zum Hersteller geschickt und zu einer 'half Hunter' modifiziert um dann 25 Jahre später neu eingeschalt und auch werkstechnisch auf den damals aktuellen Stand gebracht zu werden.

So ist meine Sammlung stetig gewachsen, weil es mir schon wegen dieser Geschichten zu schwer fiel, einzelne Stuecke zu veraeussern.
Manchmal komme ich dann doch auf die Idee, einige Uhren zu verkaufen. Aber ich muss die Kandidaten nur in die Hand nehmen, um von dem Gedanken Abstand zu nehmen: bei mir beginnt die Wehmut bereits vor der Trennung!

Grüße,
Rolf
möhne
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von möhne »

Portugieser hat geschrieben: 17 Apr 2017, 22:21 Hallo Christian,
vielen Dank für Deine Antwort, genau damit habe ich gerechnet. :D

Geht mir genauso. Ich bin damals zusammen mit meiner Frau und "Möhne" (hier bekannt) extra nach Schaffhausen gefahren um die Collector-Inge 3227 anzusehen. Bei der Gelegenheit habe ich die normale 3227 das erste Mal gesehen und es war klar, die musste ich haben. Ein Statement in Stahl 😊 absolut unverkäuflich.
Meine Frau hat sich bei der Gelegenheit in die "Midsize" verguckt. So was aber auch.

Viele Grüße Portugieser

Hallo Uwe,

schön mal wieder hier von Dir zu lesen! Die 3227 ist definitiv ein Keeper, auch bei mir.

Gruß!


Klaus
Portugieser
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Re: Von Altlasten, Zufällen und "Investments"...

Beitrag von Portugieser »

Hallo Klaus,
tja, ich lese die Beiträge von Christian immer wieder gerne. Und da kommen halt manchmal Fragen auf. :roll:

Viele Grüße und bis bald.
Portugieser, von manchen auch Uwe genannt :whistling:
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