Begrüßung im Foyer durch René Marx und seine Kollegen, die sich den ganzen Tag sehr engagiert um uns kümmern.
Die Führungen (hier wie bei anderen Firmen) sind nicht mehr so, wie wir Forumsmitglieder sie vor 15 Jahren noch erlebten: Man schaut heute nicht mehr den Mitarbeitern unmittelbar am Arbeitstisch über die Schulter und stellt Fragen, sondern es gibt einen Rundweg über die Flure vorbei an den Abteilungen, davor auf Bildschirmen wird erklärt, was man dann durch die Scheiben sehen kann. Fotografieren darf man durch die Scheiben nicht – auch wenn die interessantesten Neuheiten sicher nicht ausgerechnet am „Schaufenster“ bearbeitet werden.
In mehreren Stationen eines „Workshops“ werden von den Mitarbeitern des Hauses Geschichte, Technik, Materialien und alles rund um die Glashütter Uhren erläutert. Man hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, und es macht nicht nur uns, sondern auch den Mitarbeitern viel Spaß, die Dinge zu erläutern.
Ein Siliziumklotz.
Das große Atrium des Hauses ist ein tolles Ambiente – auch für das abendliche Dinner bei Kerzenschein.
Am nächsten Tag werden wir in der Boutique herzlich empfangen und können uns alle Uhren noch einmal ansehen und sie zu den obligatorischen Wristshots auch anlegen.
Danach ist bis zur Abfahrt des Zuges noch ein bisschen Zeit für einen Stadtrundgang…
…vorbei an den vielen Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Ein tolles Event, und auf diesem Wege noch einmal herzlichen Dank an René Marx und seine Mannschaft, die uns mit viel Freude und Engagement durchs Programm geführt haben! Wir haben wieder mal viel gelernt und gesehen!
(Zum Teil 1 geht's hier lang: viewtopic.php?f=4&t=68045)
