Omega "Jubiläumsuhr" 1894 versus Vintage-Chronometer mit dem 30T2-Kaliber
Verfasst: 24 Jan 2019, 16:10
Liebe Uhrenfreunde,
als Freund von einfachen, klassischen Uhren, bei denen das Design rundherum zeitlos-stimmig ist, bin ich kürzlich auf einen online-Artikel über die Omega-100-Jahre-Jubliäumsmodelle gestossen, welche sich "1894" nennen.
Der Artikel:
http://watchpics.com/watches/others09/M ... a1894.html
Im Artikel werden die klassischen Chronometer mit dem legendären 30T2rg-Werk (rg steht für die Chronometer-Version) vorgestellt und mit den Hommage-Modellen von 1994, welche "1894" genannt wurden und keine Chronometer waren, dafür aber einen Glasboden erhielten, verglichen. Die Jubiläums-Modelle gabe es offenbar mit Zentralsekunde (Kaliber 269) und auch mit Zentralsekunde (Kaliber 286). Diese erhieltennicht die gleiche aufwändige Fertigung wie die Chronometer-Kaliber der Vintageuhren (Räder), dafür aber schöne Rotgold- oder gar Platingehäuse. Bei chrono24 sah ich so ein Rotgoldmodell für ca. 8000 Euro angeboten, was trotz der Limitierung (auf gesamt 1894 Stück) ziemlich heftig ist.
Nun meine Frage an Euch: Was meint Ihr zu den Uhren und speziell dem neueren Modell von 1994, ist das eine gute Hommage oder hat sich Omega damals zu wenig angestrengt, weil die Werke nicht chronometer-like gefertigt wurden und die Uhren nicht als Chronometer geprüft wurden?
Ich hätte es stimmiger gefunden, eine Chronometer-Hommage auch als Chronometer anzubieten. Hat jemand von Euch so eine Jubi-Uhr oder ein Vintage-Chronometer in ähnlicher Ausführung? Fotos wären auch klasse.
Hannes
als Freund von einfachen, klassischen Uhren, bei denen das Design rundherum zeitlos-stimmig ist, bin ich kürzlich auf einen online-Artikel über die Omega-100-Jahre-Jubliäumsmodelle gestossen, welche sich "1894" nennen.
Der Artikel:
http://watchpics.com/watches/others09/M ... a1894.html
Im Artikel werden die klassischen Chronometer mit dem legendären 30T2rg-Werk (rg steht für die Chronometer-Version) vorgestellt und mit den Hommage-Modellen von 1994, welche "1894" genannt wurden und keine Chronometer waren, dafür aber einen Glasboden erhielten, verglichen. Die Jubiläums-Modelle gabe es offenbar mit Zentralsekunde (Kaliber 269) und auch mit Zentralsekunde (Kaliber 286). Diese erhieltennicht die gleiche aufwändige Fertigung wie die Chronometer-Kaliber der Vintageuhren (Räder), dafür aber schöne Rotgold- oder gar Platingehäuse. Bei chrono24 sah ich so ein Rotgoldmodell für ca. 8000 Euro angeboten, was trotz der Limitierung (auf gesamt 1894 Stück) ziemlich heftig ist.
Nun meine Frage an Euch: Was meint Ihr zu den Uhren und speziell dem neueren Modell von 1994, ist das eine gute Hommage oder hat sich Omega damals zu wenig angestrengt, weil die Werke nicht chronometer-like gefertigt wurden und die Uhren nicht als Chronometer geprüft wurden?
Ich hätte es stimmiger gefunden, eine Chronometer-Hommage auch als Chronometer anzubieten. Hat jemand von Euch so eine Jubi-Uhr oder ein Vintage-Chronometer in ähnlicher Ausführung? Fotos wären auch klasse.
Hannes