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Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 01 Feb 2019, 17:30
von Andi
Scheint in der heutigen Gesellschaft nicht mehr üblich zu sein, einfach mal das offene Wort zu wählen.
Lieber mit offenem Visier als hinter der vorgehaltenen Hand.

Danke Richard! Ich kann das so voll und ganz nachvollziehen.

Da fällt mir ein; Jemand der mir hier seit sehr langer Zeit fehlt ist Hauke. :(

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 01 Feb 2019, 17:32
von Richard Habring
lottemann hat geschrieben: 01 Feb 2019, 16:16
Die "Idioten" fand ich auch etwas hart, aber wer genau liest, weiss, wer
gemeint ist...….
Verstanden wird eben was verstanden werden will ;-)
mezdis hat geschrieben: 01 Feb 2019, 15:34 ……..
Was mir allerdings weniger gefällt ist die abschätzige Meinung gegenüber jenen, die es anders machen. Mir würde es niemals in den Sinn kommen, anders denkende und handelnde Mitstreiter als Idioten zu bezeichnen.
Glaub' mir, Mitbewerber oder anders denkende und handelnde Mitstreiter haben meinen größten Respekt. Respekt sollte man sich aber auch verdienen (ich musste das in SH auch). Und wenn einzelne Akteure/Gruppen meinen, dass sie einzelne mit unfairen Mitteln (Kartell) aus dem Markt drängen dann darf man als Betroffener auch mal etwas härtere Worte gegen die Verantwortlichen (und nur die!) wählen, weil
mezdis hat geschrieben: 01 Feb 2019, 15:34 …..niemand hat dich gezwungen, diesen Weg zu gehen.
einfach nur Schwachsinn ist. Aber vielleicht hast Du doch recht, wir hätten ja einfach umsatteln können auf Einschaler von Billigwerken oder ganz hinschmeißen. Das hätte dem einen oder anderen wahrscheinlich ein kurzes Lächeln entlockt. Ich könnte ja einfach wieder in die Industrie gehen, wenn da nicht das Problem wäre, nämlich
mezdis hat geschrieben: 01 Feb 2019, 15:34 …... scheint das wohl ein Charakterzug von dir zu sein.
…….
Darauf hab' ich wirklich nur gewartet! ;-) Lass' uns doch mal bei Gelegenheit wissen, was Dir meine ehemaligen Kollegen noch so über mich erzählt haben. Das wär doch mal ein interessanter Thread: "Die Charakterzüge der Uhrmacher"

Aber sag' doch mal, was hättest Du in der Situation gemacht, so wie ich sie hier geschildert hab? Anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben ist ja bäh! ;-)
mezdis hat geschrieben: 01 Feb 2019, 15:34 Ich habe die Vermutung, dass die Grosshersteller in dieser Sparte die Kleinstmanufakturen deutlich abhängen...
Das hättest Du (und Dein Arbeitgeber) wohl gerne ;-) Träumt schön weiter von Eurer Automatisierung während die "erwachsenen" Uhrmacher (so alte Deppen wie ich) ihre mechanischen Uhren so machen wie sie schon immer gemacht wurden ;-) Sorry wenn das jetzt ein wenig arrogant rüberkommt, aber die diese Deine Unterstellung nervt mich. Frag' doch mal die Kollegen welche Rücklaufquoten die wirklichen Top-Leute (jene welche die kleinen Stückzahlen gemacht haben) in SH immer so hatten.

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 01 Feb 2019, 17:37
von baghipapa
Ich find Richards Art nicht zu ruppig. Man darf in bestimmten Themen auch emotional und unpolitisch agieren. Kann ich ein Lied von schreiben :whistling:

Tatsächlich machen mir deine Ausführungen die Marke eher sympathischer. Bin aber aktuell auch aus dem Neuuhrenthema raus.

Aber für eine Empfehlung an Freunde hab ich jetzt wieder Futter...

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 01 Feb 2019, 19:01
von MCG
baghipapa hat geschrieben: 01 Feb 2019, 17:37 Ich find Richards Art nicht zu ruppig. Man darf in bestimmten Themen auch emotional und unpolitisch agieren. Kann ich ein Lied von schreiben :whistling:

Tatsächlich machen mir deine Ausführungen die Marke eher sympathischer. Bin aber aktuell auch aus dem Neuuhrenthema raus.

Aber für eine Empfehlung an Freunde hab ich jetzt wieder Futter...
Nur am Rand und zum Klarstellen: „etwas ruppig“ ist nicht gleich „zu ruppig“ - da ich dieses Wort verwendet habe... :wink:

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 01 Feb 2019, 20:00
von SteveMcQueen
Gyromaxi hat geschrieben: 25 Jan 2019, 18:39 Ich sehe das so: In der Zeit, wo auch sehr bekannte Marken wie Omega, Panerei, Breitling,.. fast ausschließlich Eta Werke verwendeten, waren diese Uhren für mich völlig uninteressant. Weil in ein Gehäuse mit einen prominenten Namen, ein Werk von der Stange um ein paar Euro einzubauen, um dann einen Mörderpreis zu verlangen, war für mich keine besondere Leistung, welche diesen Preis rechtfertigte. Jetzt aber, wo jede dieser Marken, viel Geld und Hirnschmalz in die Entwicklung eigener Werke steckt und die Marken daher wirklich verschieden sind, ja jetzt erst sind diese Marken auch für mich interessant und auch der Preis ist für mich daher gerechtfertigt. Leistung muss eben bezahlt werden!
Das sehe ich auch so: Ein ETA-Standardwerk, möglichst noch technisch völlig unverändert und in Elaboré-Ausführung, einzuschalten, auf „eigenes Kaliber“ umzulabeln und dann mit Markenaufschlag als „Luxussegment“ anzubieten, gleicht an Verarsche. Die gleiche Qualität gibt‘s bei Guinand oder sonstwo für einen Bruchteil des Geldes. Da muss man die Scheindiskussion über „Manufaktur“ gar nicht vorschieben - das eigentliche Problem beschreibst Du mMn genau richtig.

Außerdem hinkt Hertie‘s Vergleich meiner Meinung nach: Selbstverständlich läuft ein ETA-Werk nicht schlechter als ein Manufakturwerk. Mit der Begründung kann man aber auch alle Hoffnung fahren lassen und eine Quarzuhr kaufen, die läuft sogar noch besser. Der Preisunterschied zwischen „von der Stange“ und „Manufaktur“ kommt aus den Entwicklungs- und Vermarktungskosten, nicht aus besseren Gangwerten. Und natürlich dem damit verbundenen Exklusivitätsaufschlag oder von mir aus auch Mythos-Obulus.

Manchen ist es das wert, anderen eben nicht - aber dass es ziemlich vielen etwas Wert zu sein schein, zeigt doch, dass die „Manufaktur“ mittlerweile auch im mittleren Preisbereich blüht (siehe nur Tudor) bzw. auf einmal wieder bedient wird (siehe IWC) und kleinere Anbieter wie Richard u.a. tatsächlich in der Lage sind, sich in diesem Preisbereich gegen die größeren Spieler zu behaupten. Es ist noch gar nicht lange her, da wäre das undenkbar gewesen.

Ansonsten soll bloss jeder schön für sich selbst entscheiden, für welche Art von Leistung er sein Geld ausgeben möchte. Manche zahlen mehrere tausend EUR, um aus einer Loge heraus kleinen dünnen Männern dabei zuzusehen, wie sie mit schnellen Autos im Kreis fahren - andere gehen in den Autoscooter...

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 01 Feb 2019, 20:03
von gatewnrw
baghipapa hat geschrieben: 01 Feb 2019, 17:37 Ich find Richards Art nicht zu ruppig. Man darf in bestimmten Themen auch emotional und unpolitisch agieren. Kann ich ein Lied von schreiben :whistling:

Tatsächlich machen mir deine Ausführungen die Marke eher sympathischer. Bin aber aktuell auch aus dem Neuuhrenthema raus.

Aber für eine Empfehlung an Freunde hab ich jetzt wieder Futter...
ob "etwas" oder "zu" ruppig, als Freund offener Worte kann ich Richard größtenteils beipflichten.

Die Kleinhersteller, die ich mir bisher leisten konnte, toller Servie, sehr gute Uhren mit schönen Werken und einigen sehr praktischen "Innovationen", dies alles zu (für mich) erschwinglichen Preisen: zusammen genommen, das ist für mich das Salz in der Suppe dieses Hobbies.

Natürlich mag ich Omecha, R-x, BP, AP, Zenith usw., kaufe ich auch hin und wieder, die Jagd nach den nicht an jeder Ecke und an jedem Arm zu sehenden Tickern macht für mich u.a. den Reiz aus.

LG Peter

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 02 Feb 2019, 00:21
von kochsmichel
Kurzer Einschub meinerseits: angenehm konstruktive Diskussion hier. Mag das Niveau, auf dem hier die Argumente ausgetauscht werden und finde die Tonlage völlig aushaltbar. :thumbsup:

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 02 Feb 2019, 08:08
von Heinz-Jürgen
tourbillon69 hat geschrieben: 01 Feb 2019, 14:32 ich möchte mal die Sache aus einem anderen Blickwinkel betrachten:

....


Ende 2011 stellten wir uns also die Frage "wie geht's weiter?"

....


Wir bieten unseren Felix mit komplett eigenem Werk für €4.650,-- an, dafür kriegt man woanders ETA/Sellita-Großserie mit einem Bruchteil an Herstellungskosten. Warum machen wir das? Weil der Kunde nun mal vergleicht. Wie machen wir das, ein eigenes in kleinsten Stückzahlen produziertes Werk zum "Kampfpreis" anzubieten? Indem wir unseren Profit auf ein Minimum runterfahren. Warum macht man sowas? Weil man als kleine Marke überleben und seinen wenigen Mitarbeitern eine Zukunft bieten will. Und weil wir unseren Kunden jetzt bald 15 Jahre lang ein Versprechen gegeben haben: Wir kümmern uns um ihre Uhren, auch wenn die ETA das mal nicht mehr will!

....

Wie wird das Ganze ausgehen? ich hab' keine Ahnung!

....

Aber wo bleibt nun der Mehrwert? Nun, es gibt uns noch..............
"Manufaktur" ist das Ticket für die ganz Kleinen überleben zu können!

Gruß
Richard
Richard,

vorweg: entschuldige bitte das Kürzen des Beitrags, aber ich möchte die Sache auch mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Dafür reichen die stehengebliebenen Sätze aus Deinem Statement aber aus.

Ich habe selbst einen kleinen Betrieb, wahrscheinlich in etwa so „groß“ wie Habring2. Wir sind insgesamt 13 MA. Ich bin vor ein paar Tagen mit der Frage der Fortführung meiner Firma konfrontiert worden und frage mal ganz provokant, wie Du sicherstellen willst, dass Deine Uhren auch in 20, 30 oder 40 Jahren noch repariert werden können? Die Frage ist ja bei einem Produkt wie Deinem und im Zusammenhang dieser Diskussion und dem Vergleich zu den „Dinos“ der Branche nicht ganz unwichtig.

Gerade wurde ein Thread eröffnet zum 225. Bestehen der ETA. So einen Thread wünsche ich Habring2 in 200 Jahren natürlich auch, aber so ganz dran zu glauben fällt mir schwer...

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 02 Feb 2019, 09:26
von Matthias S.
Heinz-Jürgen hat geschrieben: 02 Feb 2019, 08:08....... frage mal ganz provokant, wie Du sicherstellen willst, dass Deine Uhren auch in 20, 30 oder 40 Jahren noch repariert werden können? Die Frage ist ja bei einem Produkt wie Deinem und im Zusammenhang dieser Diskussion und dem Vergleich zu den „Dinos“ der Branche nicht ganz unwichtig.

Gerade wurde ein Thread eröffnet zum 225. Bestehen der ETA. So einen Thread wünsche ich Habring2 in 200 Jahren natürlich auch, aber so ganz dran zu glauben fällt mir schwer...
Die Frage halte ich für akademisch und zutreffend für alle Marktteilnehmer, ob groß oder klein, spann den Bogen von Rolex bis Philippe Dufour.
Wer trägt in der Zeit noch mechanische Uhren?
Wer wird von den heutigen Produzenten noch am Markt sein, und unter welcher Schirmherrschaft?
Wer von denen wird so alten Kram noch reparieren können und vor allem wollen?
Wird es dann alternativ noch die kleinen Uhrmacherbetriebe mit entsprechenden handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten geben, die für Oldtimer im Falle des Falles Teile nachfertigen können?
Wenn ja, was kostet das und lohnt sich das im Vergleich zum Zeitwert des Instruments?
Interessiere ich mich dann noch für Uhren oder eher für das Wachstum der Radieschen über mir?
Kann sein, kann nicht sein....

Ich find's toll, daß es Kerle wie Richard oder Dirk oder.... gibt, die nicht auf Quartalsberichte und Boni schielen sondern machen und daß es Durchgeknallte wie uns gibt, die das lieben und schätzen und ihr Geld dort guten Gewissens verpulvern :wink: .

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 02 Feb 2019, 09:48
von archimagirus
Heinz-Jürgen hat geschrieben: 02 Feb 2019, 08:08 .... und frage mal ganz provokant, wie Du sicherstellen willst, dass Deine Uhren auch in 20, 30 oder 40 Jahren noch repariert werden können? Die Frage ist ja bei einem Produkt wie Deinem und im Zusammenhang dieser Diskussion und dem Vergleich zu den „Dinos“ der Branche nicht ganz unwichtig.
...
Boah, da hat ja die Patek Philippe Werbung aber gewirkt. :wink:

Also ganz ehrlich,.....mittlerweile ist mir das völlig wurscht.
Die Gedanken kann man als 20-30jähriger wohl mal verschwenden aber mal ehrlich, ab 50 ist mir so etwas völlig egal.
Ich kaufe ja ein anachronistisches Luxusprodukt nicht als Invest für's Erbe.
Ich kaufe es weil es mir Spass bringt.


Dazu kommt, neben Technik/Manufaktur/Komplikationen/ G'schichterl/Sympathie und anderen esoterischen Gründen die zum Kaufentscheid führen ist vor allem mein Geschmack als letze Instanz zum Erwerb einer Unnötigkeit entscheidend.

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 02 Feb 2019, 09:53
von kochsmichel
Ich denke, Heinz-Jürgens Frage hat eine andere Zielrichtung.. 8)

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 02 Feb 2019, 10:02
von MCG
archimagirus hat geschrieben: 02 Feb 2019, 09:48
Heinz-Jürgen hat geschrieben: 02 Feb 2019, 08:08 .... und frage mal ganz provokant, wie Du sicherstellen willst, dass Deine Uhren auch in 20, 30 oder 40 Jahren noch repariert werden können? Die Frage ist ja bei einem Produkt wie Deinem und im Zusammenhang dieser Diskussion und dem Vergleich zu den „Dinos“ der Branche nicht ganz unwichtig.
...
Boah, da hat ja die Patek Philippe Werbung aber gewirkt. :wink:

Also ganz ehrlich,.....mittlerweile ist mir das völlig wurscht.
Die Gedanken kann man als 20-30jähriger wohl mal verschwenden aber mal ehrlich, ab 50 ist mir so etwas völlig egal.
Ich kaufe ja ein anachronistisches Luxusprodukt nicht als Invest für's Erbe.
Ich kaufe es weil es mir Spass bringt.
Ist ja auch ok wenn es Dir egal ist.
Aber um das geht‘s glaub nicht... :roll:
Ich finde die Fragen von Hans-Jürgen legitim und sinnhaft... :idea:
Bin auf die Antworten von Richard gespannt...

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 02 Feb 2019, 10:21
von archimagirus
kochsmichel hat geschrieben: 02 Feb 2019, 09:53 Ich denke, Heinz-Jürgens Frage hat eine andere Zielrichtung.. 8)
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MCG hat geschrieben: 02 Feb 2019, 10:02
Aber um das geht‘s glaub nicht... :roll:
Ich finde die Fragen von Hans-Jürgen legitim und sinnhaft... :idea:
Bin auf die Antworten von Richard gespannt...

....legitim auf alle Fälle. Mir ist schon klar auf was die Frage abzielt, trotzdem hypothetisch und die 'sinnhaftigkeit' wirkt (auf mich) leicht provokant.

btw ...die 'Garantie' bekommst du bei keinem Hersteller.......da sind wir wieder beim Schall und Rauch und der Glaskugel

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 02 Feb 2019, 11:46
von ocean2000
mezdis hat geschrieben: 01 Feb 2019, 15:34 Auch wenn wir die Zahlen wohl nie erhalten werden, so wäre es wirklich sehr interessant zu wissen, wie hoch der Prozentsatz an Service-Garantiefällen bei deinen Uhren im Vergleich zur "Massenware" ist. Denn das wäre eine Zahl, welche dem Kunden tatsächlich einen Mehrwert bringt. Ich habe die Vermutung, dass die Grosshersteller in dieser Sparte die Kleinstmanufakturen deutlich abhängen...
Das kann ich mir mit meinen Erfahrungen aber nur schwer vorstellen. Bei jeder meiner Uhren aus Schaffhausen wurde nach dem Kauf mehrfach ein Kuraufenthalt in Schaffhausen notwendig.

Re: Das Prestige des Manufakturkalibers

Verfasst: 02 Feb 2019, 11:58
von Andi
ocean2000 hat geschrieben: 02 Feb 2019, 11:46
mezdis hat geschrieben: 01 Feb 2019, 15:34 Auch wenn wir die Zahlen wohl nie erhalten werden, so wäre es wirklich sehr interessant zu wissen, wie hoch der Prozentsatz an Service-Garantiefällen bei deinen Uhren im Vergleich zur "Massenware" ist. Denn das wäre eine Zahl, welche dem Kunden tatsächlich einen Mehrwert bringt. Ich habe die Vermutung, dass die Grosshersteller in dieser Sparte die Kleinstmanufakturen deutlich abhängen...
Das kann ich mir mit meinen Erfahrungen aber nur schwer vorstellen. Bei jeder meiner Uhren aus Schaffhausen wurde nach dem Kauf mehrfach ein Kuraufenthalt in Schaffhausen notwendig.
Bei mir identisch, wahrscheinlich sind wir die Einzelfälle, wovon immer gesprochen wird *Facepalm