Manchmal braucht es viel Geduld (Part 2): IWC Portugieser Chrono Classic
Verfasst: 13 Okt 2019, 21:38
Liebe Uhrenfreunde,
manchmal dauert es etwas länger - nicht nur mit dem Suchen und Finden von Uhren, sondern sogar mit dem Bericht darüber . Aber nun...
Kaum eine Uhr steht für den Erfolg von IWC in der Neuzeit wie der Portugieser Chrono 3714. Auch wenn man es aus heutiger Sicht kaum glauben mag, waren die "Portugieser"-Uhren lange Zeit zumindest aus betriebswirtschaftlicher Sicht völlig irrelevant für IWC. Ähnlich wie manch andere Ikone hatte die Ur-Portugieser zwar eine ziemlich lange Laufzeit (insbesondere, wenn man Neuauflagen wie die "Missing Link" berücksichtigt), die Stückzahlen waren jedoch verschwindend gering.
In der Nachkriegszeit hatte IWC ganz andere Bestseller: In den 50/60 Jahren waren es die Ingenieure in Stahl und klassische goldene Dreizeiger (bekannt heute vor allem in den "Fancy Lugs" Varianten), in den 60/70 Jahren war es die Yacht Club, dann folgten im Highend-Bereich der 80er Jahre die Da Vinci und natürlich die Porsche Design-Uhren, die lange Jahre der 80/90er dominierten.
Erst in den 90er Jahren löste man sich Schritt für Schritt aus der Abhängigkeit von PD. Das begann mit den Fliegeruhren, zuerst noch die Meca-Quarz Chronos 3740 (ab 1989), dann folgte in schneller Folge die Mechanik: der erste Doppelchrono 3711 in 1991 und dann die Volumenmodelle Mark XII und 3706 in 1994. Am Ende des Jahrzehnts schlossen die Aquatimer die Entwicklung ab mit den GST-Modellen, die 1997/98 starteten.
Dazwischen lag das 125jährige Jubiläum der IWC, das mit verschiedenen Sondermodellen gefeiert wurde - der größte Erfolg war dabei wohl die "Jubiläums-Portugieser" Ref. 5441, die in Stahl, Rotgold und Platin eine Neuauflage der alten Ref. 325 war: Ohne Zweifel eine der schönsten Referenzen in der IWC-Geschichte - vielleicht sogar die schönste überhaupt:
Vorgestellt habe ich die Uhr einmal hier:
https://forum.watchlounge.com/index.php ... A4ums-uhr/
So einen Erfolg muss man natürlich ausnutzen und so kamen in den Folgejahren schnell weitere "Portugieser"-Modelle auf den Markt. Zunächst eher Nischenmodelle, die sich sehr eng an der Ur-Portugieser orientiert haben - also die "kleine Portugieser" Ref. 3531 (optisch eine geschrumpfte 5441, allerdings mit Automatikwerk von JLC) und 1995 die Minutenrepetition Ref. 5240, auch wieder vom Blatt sehr ähnlich, aber mit dem Lepine-Kaliber 952 als Basis, um die Uhr flacher zu halten:
Die habe ich hier mal vorgestellt:
https://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=4&t=57263
Und noch eine Uhr wurde 1995/96 vorgestellt, die dann einen der größten Erfolge der IWC-Geschichte einleitete: die Ref. 3712:
Damit beginnt die Erfolgsgeschichte der IWC Portugieser Chronographen, der mit der 3714 bis heute anhält. Die wird übrigens seit 1998 unverändert gebaut - das wird oft vergessen von denen, die IWC zu schnelle Wechsel in der Kollektion vorwerfen. Ich wüsste aus dem Stehgreif kein Rolex-Modell, was seit über 20 Jahren wirklich identisch ist - bei Omega dürfte man auch nur die klassische Speedmaster finden.
Mit dem aufkommenden "Manufaktur-Hype" geriet die 3714 immer mal wieder in die Kritk, schlägt doch im Inneren "nur" ein VJ/ETA 7750, wenn auch deutlich modifiziert, um die typische Anordnung der Totalisatoren zu erreichen. Entsprechend stellte sich die Frage: Kommt ein Portugieser Chrono mit Inhouse-Werk?
Auch wenn es bereits seit 2010 mit der Yacht Club Chrono-Kollektion eine "Portugieser" mit Inhouse-Chrono gab, wurde es eigentlich erst 2013 interessant: Da wurde der neue IWC Portugieser Chronograph Classic Ref. 3904 vorgestellt - man merkt es schon am Namen, hier lag man offenbar sehr eng an der wohl ebenso klassischen Ref. 3714. Der direkte Vergleich zeigt aber auch deutliche Unterschiede:
(c) https://monochrome-watches.com/review-i ... -ref-3904/
Die 3904 ist etwas massiger, durch den größeren Durchmesser (42 vs 40,9mm), die größere Höhe (14,5 vs. 12,5mm, allerdings wesentlich getrieben durch das hochstehende Saphirglas), die dickeren Hörner und die breitere Lünette, die optisch durch das Glas noch etwas knubbeliger wirkt.
Funktional stieg durch das Kal. 89631 die Gangreserve von zwei auf drei Tage, es gibt einen Flyback-Mechanismus, einen kombinierten Stunden/Minuten-Compteur und natürlich ein Datum. Das Ganze war allerdings preislich auch anders angesiedelt, die Ref. 3904 war damals satte 4.600 Euro teurer als die 3714 (11.900 vs. 7.300 Euro), ein Preisabstand, der sich ungefähr bis heute gehalten hat (aktuell 11.600 vs. 7.450 Euro).
Schaut man sich die Reviews von damals an, sind sie eher durchwachsen - die Kommentare darunter meist sogar überwiegend negativ, hier ein paar Beispiele:
https://monochrome-watches.com/review-i ... -ref-3904/
https://www.hodinkee.com/articles/intro ... s-in-house
https://www.hodinkee.com/articles/a-wee ... ph-classic
Schaut man sich das durch, dann begründet sich vieles an Kritik in der Annahme, dass die 3904 die Nachfolgerin der 3714 sein soll und da natürlich unwürdig wäre. Heute wissen wir ja, das ist gar nicht der Fall gewesen, sondern die 3904 war schlicht eine Erweiterung der Kollektion. Auch das Glas wurde kritisiert, ebenso wie das vergleichsweise volle Zifferblatt. Beide Punkte hat IWC in einem Facelift 2017 mit der Ref. 3903 adressiert, die z.B. hier vorgestellt wurde:
https://www.ablogtowatch.com/iwc-portug ... sic-watch/
Muss man nun eine 3904 haben? Darf man die gut finden? Gerade im Vergleich zur 3714?
Vielleicht überraschend bin ich kein Superfan der 3714 - ich hatte mal die weiße Variante mit blauen Indices, allerdings nur für wenige Wochen - so kurz, dass ich nicht einmal Fotos von der Uhr gemacht habe. Das lag nicht unbedingt an der Uhr, sie musste für eine der oben gezeigten Referenzen als Teil-Eintausch gehen - aber so ganz der Funke sprang nicht über. Auch mit der 3904 tat ich mich lange schwer, insbesondere das Glas und die dadurch besondere Sicht auf das Zifferblatt fand ich gewöhnungsbedürftig - denn so wirkt das ZB wesentlich kleiner als bei einer 3714 (obwohl die Uhr ja größer ist). Mit der 3903 wurde dann vieles entschärft - aber wie das manchmal so ist, am Ende war das der entscheidende Schritt bei der Wahl der 3904: denn durch das neue Glas und Blatt wirkte die 3903 auf mich auch etwas langweiliger, da fehlten die Ecken und Kanten im Design. Dazu kamen die regelmäßigen Wristshots von Kollege Frank aka rank, auf denen die schlichte -01 Version immer verdammt cool aussah :
(c) Frank / https://forum.watchlounge.com/index.php ... ost3010271
Also: Die musste ich haben. Das Problem war nur, wie so oft , der Preis. Ich hatte mir von Anbeginn einen Höchstpreis gesetzt, der sehr weit unter der UVP lag - und leider viele Jahre auch deutlich unterhalb des Marktpreises.
Aber warten zahlt sich bekanntlich aus: So kam gerade diese Uhr von Frank vor einiger Zeit auf den Markt, also genau die richtige Version, dazu noch mit einem dunkelbraunen Santoni-Band, das mir besser als das Standard-Kroko in schwarz gefiel. Der Preis passte auch, zudem war Kollege rank schon als Verkäufer meiner 3714 von Person bekannt - also schnell gemailt und zugesagt. Doch Schock: Ein fieser Forums-Zeitgenosse war noch schneller und hatte mir den Chrono vor der Nase weggeschnappt . Jahrelang rumgedaddelt und dann ein paar Stunden zu langsam, unfassbar...
Entsprechend bedient war und hatte diese Referenz erstmal ganz hinten auf meiner Prioritätenliste geparkt. Doch es geschehen noch Zeichen und Wunder: wenige Monate später tauchte die gleiche Uhr wieder auf dem Markt auf - gleiche Kombination von Band und Referenz, aber tatsächlich ein völlig anderer Verkäufer. Diesen Wink des Schicksals habe ich natürlich gleich richtig gedeutet:
https://timekeepers.club/en/chat/go_buy_a_watch/
Und so kam dann sechs Jahre nach der Vorstellung endlich eine Portugieser Chrono Classic bei mir an - nach so viel Text, habt ihr euch auch ein paar Bilder verdient :
Fazit: Die Uhr ist keine 3714 und will es auch nicht sein - trotz der familiären Ähnlichkeiten hat die 3904 einen ganz eigenen Charakter. Mir gefällt sie ...
Gruß,
Christian
manchmal dauert es etwas länger - nicht nur mit dem Suchen und Finden von Uhren, sondern sogar mit dem Bericht darüber . Aber nun...
Kaum eine Uhr steht für den Erfolg von IWC in der Neuzeit wie der Portugieser Chrono 3714. Auch wenn man es aus heutiger Sicht kaum glauben mag, waren die "Portugieser"-Uhren lange Zeit zumindest aus betriebswirtschaftlicher Sicht völlig irrelevant für IWC. Ähnlich wie manch andere Ikone hatte die Ur-Portugieser zwar eine ziemlich lange Laufzeit (insbesondere, wenn man Neuauflagen wie die "Missing Link" berücksichtigt), die Stückzahlen waren jedoch verschwindend gering.
In der Nachkriegszeit hatte IWC ganz andere Bestseller: In den 50/60 Jahren waren es die Ingenieure in Stahl und klassische goldene Dreizeiger (bekannt heute vor allem in den "Fancy Lugs" Varianten), in den 60/70 Jahren war es die Yacht Club, dann folgten im Highend-Bereich der 80er Jahre die Da Vinci und natürlich die Porsche Design-Uhren, die lange Jahre der 80/90er dominierten.
Erst in den 90er Jahren löste man sich Schritt für Schritt aus der Abhängigkeit von PD. Das begann mit den Fliegeruhren, zuerst noch die Meca-Quarz Chronos 3740 (ab 1989), dann folgte in schneller Folge die Mechanik: der erste Doppelchrono 3711 in 1991 und dann die Volumenmodelle Mark XII und 3706 in 1994. Am Ende des Jahrzehnts schlossen die Aquatimer die Entwicklung ab mit den GST-Modellen, die 1997/98 starteten.
Dazwischen lag das 125jährige Jubiläum der IWC, das mit verschiedenen Sondermodellen gefeiert wurde - der größte Erfolg war dabei wohl die "Jubiläums-Portugieser" Ref. 5441, die in Stahl, Rotgold und Platin eine Neuauflage der alten Ref. 325 war: Ohne Zweifel eine der schönsten Referenzen in der IWC-Geschichte - vielleicht sogar die schönste überhaupt:
Vorgestellt habe ich die Uhr einmal hier:
https://forum.watchlounge.com/index.php ... A4ums-uhr/
So einen Erfolg muss man natürlich ausnutzen und so kamen in den Folgejahren schnell weitere "Portugieser"-Modelle auf den Markt. Zunächst eher Nischenmodelle, die sich sehr eng an der Ur-Portugieser orientiert haben - also die "kleine Portugieser" Ref. 3531 (optisch eine geschrumpfte 5441, allerdings mit Automatikwerk von JLC) und 1995 die Minutenrepetition Ref. 5240, auch wieder vom Blatt sehr ähnlich, aber mit dem Lepine-Kaliber 952 als Basis, um die Uhr flacher zu halten:
Die habe ich hier mal vorgestellt:
https://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=4&t=57263
Und noch eine Uhr wurde 1995/96 vorgestellt, die dann einen der größten Erfolge der IWC-Geschichte einleitete: die Ref. 3712:
Damit beginnt die Erfolgsgeschichte der IWC Portugieser Chronographen, der mit der 3714 bis heute anhält. Die wird übrigens seit 1998 unverändert gebaut - das wird oft vergessen von denen, die IWC zu schnelle Wechsel in der Kollektion vorwerfen. Ich wüsste aus dem Stehgreif kein Rolex-Modell, was seit über 20 Jahren wirklich identisch ist - bei Omega dürfte man auch nur die klassische Speedmaster finden.
Mit dem aufkommenden "Manufaktur-Hype" geriet die 3714 immer mal wieder in die Kritk, schlägt doch im Inneren "nur" ein VJ/ETA 7750, wenn auch deutlich modifiziert, um die typische Anordnung der Totalisatoren zu erreichen. Entsprechend stellte sich die Frage: Kommt ein Portugieser Chrono mit Inhouse-Werk?
Auch wenn es bereits seit 2010 mit der Yacht Club Chrono-Kollektion eine "Portugieser" mit Inhouse-Chrono gab, wurde es eigentlich erst 2013 interessant: Da wurde der neue IWC Portugieser Chronograph Classic Ref. 3904 vorgestellt - man merkt es schon am Namen, hier lag man offenbar sehr eng an der wohl ebenso klassischen Ref. 3714. Der direkte Vergleich zeigt aber auch deutliche Unterschiede:
(c) https://monochrome-watches.com/review-i ... -ref-3904/
Die 3904 ist etwas massiger, durch den größeren Durchmesser (42 vs 40,9mm), die größere Höhe (14,5 vs. 12,5mm, allerdings wesentlich getrieben durch das hochstehende Saphirglas), die dickeren Hörner und die breitere Lünette, die optisch durch das Glas noch etwas knubbeliger wirkt.
Funktional stieg durch das Kal. 89631 die Gangreserve von zwei auf drei Tage, es gibt einen Flyback-Mechanismus, einen kombinierten Stunden/Minuten-Compteur und natürlich ein Datum. Das Ganze war allerdings preislich auch anders angesiedelt, die Ref. 3904 war damals satte 4.600 Euro teurer als die 3714 (11.900 vs. 7.300 Euro), ein Preisabstand, der sich ungefähr bis heute gehalten hat (aktuell 11.600 vs. 7.450 Euro).
Schaut man sich die Reviews von damals an, sind sie eher durchwachsen - die Kommentare darunter meist sogar überwiegend negativ, hier ein paar Beispiele:
https://monochrome-watches.com/review-i ... -ref-3904/
https://www.hodinkee.com/articles/intro ... s-in-house
https://www.hodinkee.com/articles/a-wee ... ph-classic
Schaut man sich das durch, dann begründet sich vieles an Kritik in der Annahme, dass die 3904 die Nachfolgerin der 3714 sein soll und da natürlich unwürdig wäre. Heute wissen wir ja, das ist gar nicht der Fall gewesen, sondern die 3904 war schlicht eine Erweiterung der Kollektion. Auch das Glas wurde kritisiert, ebenso wie das vergleichsweise volle Zifferblatt. Beide Punkte hat IWC in einem Facelift 2017 mit der Ref. 3903 adressiert, die z.B. hier vorgestellt wurde:
https://www.ablogtowatch.com/iwc-portug ... sic-watch/
Muss man nun eine 3904 haben? Darf man die gut finden? Gerade im Vergleich zur 3714?
Vielleicht überraschend bin ich kein Superfan der 3714 - ich hatte mal die weiße Variante mit blauen Indices, allerdings nur für wenige Wochen - so kurz, dass ich nicht einmal Fotos von der Uhr gemacht habe. Das lag nicht unbedingt an der Uhr, sie musste für eine der oben gezeigten Referenzen als Teil-Eintausch gehen - aber so ganz der Funke sprang nicht über. Auch mit der 3904 tat ich mich lange schwer, insbesondere das Glas und die dadurch besondere Sicht auf das Zifferblatt fand ich gewöhnungsbedürftig - denn so wirkt das ZB wesentlich kleiner als bei einer 3714 (obwohl die Uhr ja größer ist). Mit der 3903 wurde dann vieles entschärft - aber wie das manchmal so ist, am Ende war das der entscheidende Schritt bei der Wahl der 3904: denn durch das neue Glas und Blatt wirkte die 3903 auf mich auch etwas langweiliger, da fehlten die Ecken und Kanten im Design. Dazu kamen die regelmäßigen Wristshots von Kollege Frank aka rank, auf denen die schlichte -01 Version immer verdammt cool aussah :
(c) Frank / https://forum.watchlounge.com/index.php ... ost3010271
Also: Die musste ich haben. Das Problem war nur, wie so oft , der Preis. Ich hatte mir von Anbeginn einen Höchstpreis gesetzt, der sehr weit unter der UVP lag - und leider viele Jahre auch deutlich unterhalb des Marktpreises.
Aber warten zahlt sich bekanntlich aus: So kam gerade diese Uhr von Frank vor einiger Zeit auf den Markt, also genau die richtige Version, dazu noch mit einem dunkelbraunen Santoni-Band, das mir besser als das Standard-Kroko in schwarz gefiel. Der Preis passte auch, zudem war Kollege rank schon als Verkäufer meiner 3714 von Person bekannt - also schnell gemailt und zugesagt. Doch Schock: Ein fieser Forums-Zeitgenosse war noch schneller und hatte mir den Chrono vor der Nase weggeschnappt . Jahrelang rumgedaddelt und dann ein paar Stunden zu langsam, unfassbar...
Entsprechend bedient war und hatte diese Referenz erstmal ganz hinten auf meiner Prioritätenliste geparkt. Doch es geschehen noch Zeichen und Wunder: wenige Monate später tauchte die gleiche Uhr wieder auf dem Markt auf - gleiche Kombination von Band und Referenz, aber tatsächlich ein völlig anderer Verkäufer. Diesen Wink des Schicksals habe ich natürlich gleich richtig gedeutet:
https://timekeepers.club/en/chat/go_buy_a_watch/
Und so kam dann sechs Jahre nach der Vorstellung endlich eine Portugieser Chrono Classic bei mir an - nach so viel Text, habt ihr euch auch ein paar Bilder verdient :
Fazit: Die Uhr ist keine 3714 und will es auch nicht sein - trotz der familiären Ähnlichkeiten hat die 3904 einen ganz eigenen Charakter. Mir gefällt sie ...
Gruß,
Christian