Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
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Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Ja, ich weiß
Ich wollte mir eigentlich nicht schon wieder eine neue Uhr kaufen.
Aber als Japan-Fan konnte ich bei einem sehr guten Angebot aus Japan nicht widerstehen.
Heute kam sie an
Nein, den YEN-Betrag habe ich nicht bezahlt.
Gleich mal das Band angepasst. Die einzelnen Glieder werden mit einfachen Stiften gehalten. Die bei einigen Presage-Referenzen benutzten Hülsen zur Arretierung können bei diesem Model also nicht verloren gehen.
Das verwendete Kaliber 4R35 ist ein alter Bekannter und nicht unbedingt berühmt für ein gleichmäßiges Gangverhalten. Das wird sich in den nächsten Tagen noch rausstellen.
Vielleicht habe ich Glück und muss nicht nachregulieren.
Das gewölbte Hardlexglas entspricht dem Stil der 60iger Jahre, dem Jahrzehnt des historischen Vorbildes eines One-Pusher Chronos von 1964.
Das helle Zifferblatt ist gut verarbeitet und erinnert auch an das Vorbild.
Die Detailaufnahme zeigt eine gute Fertigungsqualität. Nicht ganz auf dem Niveau der teuren Presage-, oder gar GS-Modelle, aber dem Preis entsprechend.
Soweit ich das kurz beurteilen konnte, ist das Lume sehr gut.
Die Faltschliesse ist einwandfrei.
Da es keine halben Bandelemente gibt, könnte die Uhr bei einigen eventuell zu locker oder zu fest anliegen.
Es gibt nur eine Feineinstellung mit 2 Löchern in der Schließe.
Die durchbohrten Bandanstöße gehen auch in Richtung der 60iger.
Leider nur bis 50 m Druckfest, im Gegensatz zu den meisten anderen Presage-Uhren, wo 100 m Standard sind.
Die Uhr trägt sich angenehm und ist mit 38 mm nicht zu groß. Auch dies eine Reminiszenz an die Sixties.
Ich hätte mir die Uhr für den offiziellen Listenpreis in Deutschland nicht gekauft.
Denn 500 Euro wären für ein 4R35 definitiv sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
Aber gallopierende Preise kennt man bei Seiko ja schon.
Ich bin auf das Gangverhalten sehr gespannt und werde berichten.
Ich wollte mir eigentlich nicht schon wieder eine neue Uhr kaufen.
Aber als Japan-Fan konnte ich bei einem sehr guten Angebot aus Japan nicht widerstehen.
Heute kam sie an
Nein, den YEN-Betrag habe ich nicht bezahlt.
Gleich mal das Band angepasst. Die einzelnen Glieder werden mit einfachen Stiften gehalten. Die bei einigen Presage-Referenzen benutzten Hülsen zur Arretierung können bei diesem Model also nicht verloren gehen.
Das verwendete Kaliber 4R35 ist ein alter Bekannter und nicht unbedingt berühmt für ein gleichmäßiges Gangverhalten. Das wird sich in den nächsten Tagen noch rausstellen.
Vielleicht habe ich Glück und muss nicht nachregulieren.
Das gewölbte Hardlexglas entspricht dem Stil der 60iger Jahre, dem Jahrzehnt des historischen Vorbildes eines One-Pusher Chronos von 1964.
Das helle Zifferblatt ist gut verarbeitet und erinnert auch an das Vorbild.
Die Detailaufnahme zeigt eine gute Fertigungsqualität. Nicht ganz auf dem Niveau der teuren Presage-, oder gar GS-Modelle, aber dem Preis entsprechend.
Soweit ich das kurz beurteilen konnte, ist das Lume sehr gut.
Die Faltschliesse ist einwandfrei.
Da es keine halben Bandelemente gibt, könnte die Uhr bei einigen eventuell zu locker oder zu fest anliegen.
Es gibt nur eine Feineinstellung mit 2 Löchern in der Schließe.
Die durchbohrten Bandanstöße gehen auch in Richtung der 60iger.
Leider nur bis 50 m Druckfest, im Gegensatz zu den meisten anderen Presage-Uhren, wo 100 m Standard sind.
Die Uhr trägt sich angenehm und ist mit 38 mm nicht zu groß. Auch dies eine Reminiszenz an die Sixties.
Ich hätte mir die Uhr für den offiziellen Listenpreis in Deutschland nicht gekauft.
Denn 500 Euro wären für ein 4R35 definitiv sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
Aber gallopierende Preise kennt man bei Seiko ja schon.
Ich bin auf das Gangverhalten sehr gespannt und werde berichten.
- Thomas H. Ernst
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
yep!
Gefällt mir auch!
Ausser - der "eingedrückte" Leuchtindex bei der 3...
LG aus Mostindien - Markus
Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Super
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Gratuliere -- da werden ja Nägel mit Köpfem gemacht. Weiter so ! Ich schätze, der "eingedrückte" Leuchtindex stört am Arm weniger als auf den Bildern. Ist doch oft so, wenn eine Uhr auf dem Bildschirm doppelt so groß ist, wie sie dann am Arm wirkt.
Das muß die Uhr abkönnen!
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Vielen Dank!
Na ja, 4 neue Uhren in kurzem Abstand hätte jetzt nicht unbedingt sein müssen (sagt meine Frau).
Aber jetzt ist erstmal Schluss.
(Bin im Herbst auf die neue Series 8 von Citizen gespannt )
Getragen fällt das mit dem Leuchtindex tatsächlich nicht auf.
P.S. seit gestern Nachmittag bis jetzt + 3 Sekunden.
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Es geht natürlich nichts über das Original, dem Kronen-Chronograph von 1964.
Die Anlehnung an den Stil ist dennoch gut gelungen.
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- Heinz-Jürgen
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Die Uhr ist nicht unhübsch, aber ich frage mich, warum Seiko sie als „Hommage“ an den 64er Chrono verkauft und ihm dann die entscheidende Komplikation nimmt. Auch die goldenen Indices passen mMn nicht.
Grüße aus dem Pott
Heinz-Jürgen
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- kochsmichel
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Was ist denn der "eingedrückte" Leuchtindex?
Light side of the mood!
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Hat was. Herzlichen Glückwunsch.
Die finde ich richtig klasse.watchhans18 hat geschrieben: ↑16 Jul 2021, 06:20 Es geht natürlich nichts über das Original, dem Kronen-Chronograph von 1964.
Viele Grüße Dean
Man darf in einer Demokratie zu allem eine Meinung haben - man muss aber nicht.
Dieter Nuhr
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Der kleine Mini-Index links neben dem Datumsfenster.kochsmichel hat geschrieben: ↑16 Jul 2021, 07:11Was ist denn der "eingedrückte" Leuchtindex?
Edit: der liegt nicht auf der gedachten Kreislinie der anderen, sondern ist etwas einge(d)rückt.
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Eine 1:1 Kopie wollte Seiko wohl nicht.Heinz-Jürgen hat geschrieben: ↑16 Jul 2021, 07:05 Die Uhr ist nicht unhübsch, aber ich frage mich, warum Seiko sie als „Hommage“ an den 64er Chrono verkauft und ihm dann die entscheidende Komplikation nimmt. Auch die goldenen Indices passen mMn nicht.
Dann wäre man mit der Komplikation sehr gut in der GS-Region angesiedelt, oder zumindest im höheren Presage-Segment.
Zudem hätten sie das Chronokaliber 8R48 modifizieren müssen, oder das alte neu auflegen.
Preislich ginge das dann wohl leicht in den 3k - 4k-Bereich.
Verglichen mit meinen anderen Presage-Uhren kommt diese jedenfalls einer Vintage am nächsten.
- kochsmichel
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Re: Vorstellung: Ich hab's doch getan SEIKO SARY193
Danke. Wow. Ja. .... Das würde mir auch die ganze Uhr verleiden,.......Heinz-Jürgen hat geschrieben: ↑16 Jul 2021, 08:52Der kleine Mini-Index links neben dem Datumsfenster.
Edit: der liegt nicht auf der gedachten Kreislinie der anderen, sondern ist etwas einge(d)rückt.
wenn ich Rosinen ausscheiden würde
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