Ich glaube, ich habe gerade UN für mich "wiederentdeckt".
Sieht auf´m Foto mal nicht übel aus:
Quelle: Ulysse Nardin-Homepage
Gruß
Kittel
Eure Marke und warum
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andreaseck
- Beiträge: 15815
- Registriert: 15 Feb 2006, 12:37
- Interessen: Uhren - was sonst?
Ich bin ganz einfach gestrickt. Meine Freunde wissen, dass ich mir aus Namen überhaupt nichts mache. Egal wer - egal wo.HansF hat geschrieben:Undurchschaubar, der frederic.observer hat geschrieben:Ich bin beeindruckt. In deinem Haushalt und in der Garage befinden sich keine Nobel-Marken?frederic hat geschrieben:frederic, Markenlos
Grüsse
Hans
Mein bessere Hälfte kauft Schuhe von Kélian, weil Kélian drauf steht, nicht, weil sie besonders gut sind.
Ich kaufe mir gerne schöne und gute Sachen, dass da manchmal ein bekannter Name draufsteht, ist eher Zufall oder dem Umstand zu verdanken, dass dort häufiger gute Sachen gemacht werden.
Ich denke, so wird der Unterschied deutlich. Ich habe die Toleranz, mit meiner Frau durch die Schuhgeschäfte zu gehen - und sie hat die Toleranz, dass ich mal irgendetwas ausgrabe, von dem sie noch nieeee gehört hat.
frederic, immer noch Markenlos
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playman205
- Beiträge: 8684
- Registriert: 16 Feb 2006, 10:05
Hallo Matthias!
Genauer könnte ich auch sagen, dass alle Uhren meine Lieblingsuhren sind, ich mag sie halt alle und suche morgens einfach mal eine aus. Aber eine echte langfristige Bevorzugung einer oder mehrerer Uhren kann ich da noch nicht erkennen.
Beim Thema Lieblingsmarke finde ich die Bestimmung derselben allein durch die unter dieser Marke angebotenen Uhren schwierig, die einzelnen Markenidentitäten sind dafür einfach (objektiv betrachtet, d.h. so weit sie sich in den jeweiligen Uhrenkollektionen niederschlagen) nicht hinreichend disjunkt. Selbst bekannte Designstile ziehen sich umfassend durch verschiedene Markenkollektionen. Und was haben denn tatsächlich eine Seamaster und eine Speedmaster gemeinsam? Im Grunde könnten die doch auch von verschiedenen Herstellern kommen, oder?
Wenn man also dennoch sagt, "XYZ ist meine Lieblingsmarke", und das dann quasi-religiös mit den bekannten markigen Marketingsprüchen/ Mythen der betreffenden Marke vertritt, muss man sich fragen, was davon tatsächlich von der eigenen Erfahrung mit den Uhren der Marke selbst verursacht wurde.
Es gibt so viele schöne Uhren, da braucht man doch keine Ideologie, die einen künstlich einschränkt (oder ist das gar ein unbewußter Schutzmechanismus gegen die finanziellen Auswirkungen des Uhrenvirus?
).
Holger
Na, ob das wirklich einen eigenen Thread braucht, so philosophisch ist das ja nun wieder nicht.mat2b hat geschrieben:Eine Marke wird u.a. dann zur "Lieblingsmarke", wenn sie im Vergleich zu anderen Marken mehr Produkte anbietet, die den berüchtigten Kaufreflex auslösen. Bei manchen wird das auch der Fall sein - bei anderen werden sich die Präferenzen auf mehrere Anbieter verteilen - bei wieder anderen wird es dieses "Phänomen" u.U. gar nicht geben.playman205 hat geschrieben:Mir stellt sich die Frage, warum es überhaupt eine Lieblingsmarke geben sollte, ich habe jedenfalls keine, nicht mal Lieblingsuhren, aber das ist ein anderes Thema, wir wollen ja nicht vom gewünschten Ursprungsthema abweichen.
(Warum du persönlich "nicht mal Lieblingsuhren" hast, würde mich schon interessieren - vielleicht ist das ja einen eigenen Thread wert!)
Genauer könnte ich auch sagen, dass alle Uhren meine Lieblingsuhren sind, ich mag sie halt alle und suche morgens einfach mal eine aus. Aber eine echte langfristige Bevorzugung einer oder mehrerer Uhren kann ich da noch nicht erkennen.Beim Thema Lieblingsmarke finde ich die Bestimmung derselben allein durch die unter dieser Marke angebotenen Uhren schwierig, die einzelnen Markenidentitäten sind dafür einfach (objektiv betrachtet, d.h. so weit sie sich in den jeweiligen Uhrenkollektionen niederschlagen) nicht hinreichend disjunkt. Selbst bekannte Designstile ziehen sich umfassend durch verschiedene Markenkollektionen. Und was haben denn tatsächlich eine Seamaster und eine Speedmaster gemeinsam? Im Grunde könnten die doch auch von verschiedenen Herstellern kommen, oder?
Wenn man also dennoch sagt, "XYZ ist meine Lieblingsmarke", und das dann quasi-religiös mit den bekannten markigen Marketingsprüchen/ Mythen der betreffenden Marke vertritt, muss man sich fragen, was davon tatsächlich von der eigenen Erfahrung mit den Uhren der Marke selbst verursacht wurde.
Es gibt so viele schöne Uhren, da braucht man doch keine Ideologie, die einen künstlich einschränkt (oder ist das gar ein unbewußter Schutzmechanismus gegen die finanziellen Auswirkungen des Uhrenvirus?
).Holger
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Klaus Meil
- Beiträge: 16
- Registriert: 22 Feb 2006, 12:14
- Wohnort: Dachau Deutschland
- Interessen: Uhren Fussball Autos Frauen
- Tätigkeit: CAD Vertriebsbeauftragter
Wenn ich auf Marken schaue dann weil dort die Chance grösser ist etwas rechtes zu finden. Wobei es auch da Marken und Marken gibt, z.B.frederic hat geschrieben:Ich kaufe mir gerne schöne und gute Sachen, dass da manchmal ein bekannter Name draufsteht, ist eher Zufall oder dem Umstand zu verdanken, dass dort häufiger gute Sachen gemacht werden.
AEG =
, Seiko = 
. Auch im Kleinen (oder speziell dort
). Meine Rasierseife ist absolut keine Marke und trotzdem das Beste was mir in meiner langen Rasierkarriere untergekommen ist.http://www.watchtools.ch Uhrenwerkzeug, direkt aus der Schweiz.
[/-
Klaus Meil
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