Seite 2 von 2

Verfasst: 12 Mär 2006, 11:11
von Thomas H. Ernst
Michael.Becker hat geschrieben:Davon kann Thomas dann eine Prinz Wilhelm von der Linde kaufen und so ein Museum for a unique and profound coverage of the art of Chinese watchmaking begruenden. :wink:
... nicht bevor meine Frederick Flötenschniedel & Saufkumpane wieder vom Uhrmacher zurück ist! :D

Verfasst: 12 Mär 2006, 12:11
von Michael.Becker
Frederick Flötenschniedel & Saufkumpane wieder vom
Uhrmacher zurück ist!
Ah, deswegen ist deren Tourbillon so gut im Preis-/ Leistungsverhaeltnis, die machen ihre Preise mit den Saufkumpanen :D

Ich habe mir gerade die Markenrechte an Graf Chinoise zu Schweinitz sichern lassen, wer sagt das man Uhren nur in Glashuette bauen kann :wink:

Verfasst: 12 Mär 2006, 12:25
von jeannie
eastwest hat geschrieben:Ne, die sind alle echt. € 175 ist für ne IWC ziemlich viel; und JLC ist gleich noch € 4 teurer, also € 179: ganz schön viel Geld für ne Uhr! :wink: :wink:
Du meinst das wäre eine reelle Preiskalkulation für diese Sorte von "Edelmarken"? 8)

Verfasst: 12 Mär 2006, 12:30
von jeannie
frederic hat geschrieben:Die ganz wenigen Briefmarken, mit denen man in den letzten 10-20 Jahren wirklich Geld machen konnte, wenn man denn wollte, waren diese bunten Bildchen aus China, die "seriöse" Briefmarkenfreunde nicht einmal angerührt hätten. Wer früher "China" sammelte, hatte von Briefmarken keine Ahnung. :wink:
Ganz ehrlich wundert mich das jetzt ein bisschen. Briefmarken sind und bleiben bedrucktes Papier, egal aus welchem Land sie kommen. Dass chinesische Briefmarken weniger "sammelwürdig" seien als z.B. europäische leuchtet mir nun gar nicht ein. Vielleicht sind die Motive nicht unserem Kulturkreis angepasst -was sie ja gar nicht sein müssen- aber weniger wert? Smells a little bit, isn't it?