yuri_m hat geschrieben:Sobchak hat geschrieben:yuri_m hat geschrieben: Bling-Bling Rolex waren und sind das tägliche Brot dieser Kluft hmm Marke!
Y.
Ist das so?
Aus der NZZ:
In guten Zeiten verdient Rolex mit Finanzanlagen und dem weitläufigen Immobilienbesitz mehr Geld als im Uhrengeschäft.
Klingt fast wie Porsche: ein Hedge-Fond mit Luxusprodukte-Herstellung im Nebenwerwerb.
Wir sprechen hier von Uhren, was LVMH mit CHampagner verdient interessiert mich persönlich nicht, genauso was Desco mit Seide (ML-Besitzer) usw..
Rolex verdiente in den Usa ein HAufen Kohle genau mit Bling Bling Modelle! This is a fact!
Und ausserdem spricht die Sonntagszeitung von einen tiefen 3 Stelligen Millionen Betrag als Verlust.. bei einem Kapitaleinsatz von 10 Milliarden! 10 % Verlust wäre da schon 1 Mrd, rechnet man da 3% sind wir bei 300 Mio.. 3% im Moment sind sowas von NICHTS, wenn man bedenkt, dass die Börse im 2stelligen Bereich Wertveruste erlitten hat!!!
Dem kan nich nicht zustimmen. Verlust wegen einer Spekulation ausserhalb des Kerngeschäftes ist in keiner Höhe tolerabel. Der Herr (Heininger oder Wedekind) ist immerhin Angestellter. Bei Prosche würden auch ganz schnell Köpfe rollen, wenn wenn bei der Übernahme Verluste aufgelaufen währen. Egal ob ,5 , 3 oer 10%. Da der erzielte Gewinn wohltätig durch die Stiftung verwendet wird, wird die Verluste auch gerne vermeiden...
Diesen Bereich:
und dass sowohl BAnken, Versicherungen etc VErluste in diesem heiklen und schwierig zu verstehenden BEreich der Risiko-Kapital-Investitionen eingefahren haben!
wurde von den Banken erst ersonnen! Letztlich war er so schwierig, das wohl nur wenige Banker überhaupt noch verstanden wie es genau ging,
und nach über 1.5 Jahren immer noch keiner genau weis, wie hoch die Verluste durch diese Papiere wirklich sind.
Wenn ich etwas nicht verstehe, dann sollte ich die Finger davon lassen. Egal ob Geschäft, Machine oder Produkt.
Man wollte ihn absacken, auf die un-feine Art in einer ZEit, wo jeder jeden abstossen will, damit die Konkurrenten im Unternehmen weg sind!
Y.
Vielleicht wollte man dies. RLX gehört aber einer Stiftung und nicht Herrn H., Auch wenn er so dachte. Und wenn Firmenmittel zweckentfremdet werden, dann ist das nicht hinnehmbar. Herr H. hat aber genug verdient und Beziehungen das er nicht hungern muss. Ein Lagerist, der mal "aus Versehen " ein ZF oder Lünette in der Tasche zu Hause findet (oder einen Firmenbleistift) wird auch Fristlos gekündigt, und bekommt wohl schlechter einen neuen Job.
und ob was an den Gerüchten der "Assistentinnen" dran ist (gibt es Bilder mit denen im hintergrund?), ob und wie er mit denen die Freizeit verbringt, ist seine Sache, so wie bei Herrn Mosley. Aber er soll es doch bitte selbst zahlen, und nicht über die Firma laufen lassen...
gruss
michael