Das "Who is Who" der Uhrenindustrie

[kochsmichel]

Gerade durch Zufall entdeckt:

http://www.bilanz.ch/leserservice/whouh ... 2&CPID=156

[taktix]

Wer sind die Players, Movers und Shakers der Uhrenindustrie?

Das sind ja coole Berufe - ich glaub ich bewerbe mich mal als Shaker.

[stere]

..wenn man dann nur mal auf den ersten CEO von Hanhart klickt...

Der gelernte Konditor war Verkaufsleiter bei Coop, bevor er 1997 beim Gipfeli-Hersteller Hiestand anheuerte. Er ging 2003 zu Heineken und wurde 2005 CEO der Biosaft-Marke Biotta. Er wurde ausgelesen als Launching-CEO des wiederaufgelegten Sportuhrenherstellers Hanhart.

...dann springt einem schon das ins Auge, was Hauke uns immer sagen will

stere

[Lunatic]

... zurück in die Zukunft:

"Seit 20003 Certina-Präsident und seit 2008 in Personalunion Präsident der sächsischen Union Glashütte."

(über Adrian Bosshard)



Gruß
Thorsten

[Roland Ranfft]

Moin Kinnings,

..wenn man dann nur mal auf den ersten CEO von Hanhart klickt...

Der gelernte Konditor war Verkaufsleiter bei Coop, bevor er 1997 beim Gipfeli-Hersteller Hiestand anheuerte. Er ging 2003 zu Heineken und wurde 2005 CEO der Biosaft-Marke Biotta. Er wurde ausgelesen als Launching-CEO des wiederaufgelegten Sportuhrenherstellers Hanhart.

...dann springt einem schon das ins Auge, was Hauke uns immer sagen will

Ja, auf den ersten Blick reibt man sich die Augen, aber auf den zweiten?

Die Erkenntnis, daß in der modernen Wirtschaft eine schnelle falsche Entscheidung besser ist als eine langsame richtige, spricht gegen Fachleute an der Spitze. Die werden zwar einen Betrieb selten gründlich platt machen, aber das rein statistisch begründete Glück des Dummen fehlt Ihnen eben auch.

Einfach mal ein Beispiel: Ohne die Pleite-Engagements von Genies wie Reuter und Schrempp, wäre heute ein S-Klasse-Mercedes zum Preis eines Golf zu haben. Das Image der Marke wäre damit im Eimer, und das Ende absehbar. Demnach kann man sich zumindestens im Luxussegment nur mit regelmäßigen finanziellen Desastern einigermaßen behaupten.

Dazu ist das Welt-Sozialpolitik vom feinsten: Die Beschäftigten z.B. von Crysler und Fokker konnten jahrelang in Lohn und Brot gehalten werden. Und da Verluste steuerlich absetzbar sind, zahlt auch die Aldi-Kassiererin aus Flensburg mit. Linke beschränken Ihre naiven Träume auf Nationen; geniale Manager sorgen längst für eine Umverteilung von Flensburg nach Detroit.

Möglich, daß es ökologisch bedenklich ist, aber die Wirtschaft brummt am besten, wenn ganz große Räder ganz schnell gedreht werden, und da ist Hinterfragen durch Fachleute oder gar Öko-Freaks einfach nur hinderlich.

Gruß, Roland Ranfft

[internett]

Ein vollkommen unnötiger Artikel ohne Aussagekraft. Was auch immer er ausdrücken wollte

[falcone]

Schön Roland.

Zum Artikel selber, was soll das?
Wie mein Vorposter schon schrieb, vollig unnötiger Artikel.
Wen interessiert wie der CEO von Bimbambu etc. aussieht bzw. heißt(eh egal, so schnell wie manche wechseln)
aber vielleicht geeignet dafür, dass man seine Beschwerdebriefe gleich persönlich an die richtigen Namen adressiert.

Gruß falcone

[Roland Ranfft]

Moin falcone,

vielleicht geeignet dafür, dass man seine Beschwerdebriefe gleich persönlich an die richtigen Namen adressiert.

Nee, dazu sind die Brieflaufzeiten zu lang. Der abgelöste Manager kann zwar einen Nachsendungsantrag stellen, aber was nützt das, wenn er nicht mehr zuständig ist?

Gruß, Roland Ranfft

[lottemann]

Moin falcone,

vielleicht geeignet dafür, dass man seine Beschwerdebriefe gleich persönlich an die richtigen Namen adressiert.

Nee, dazu sind die Brieflaufzeiten zu lang. Der abgelöste Manager kann zwar einen Nachsendungsantrag stellen, aber was nützt das, wenn er nicht mehr zuständig ist?

Gruß, Roland Ranfft

Gröööööööööööööhl

[abraxas]

....interessant...was macht man dann mit einem "launching-CEO" nach dem missglückten Start? Muss der dann kleine Brötchen backen?

[stere]

..naja er kann es ja...ist ja gelernter Konditor

stere

[Don Tomaso]

Wer sind die Players, Movers und Shakers der Uhrenindustrie?

Will ich jetzt wirklich wissen, wer die Spieler, Möbelpacker und Barmixer der Uhrenindustrie sind?

[falcone]

Na klar doch.

Was sie wollen ihre Uhr bei uns persönlich zum Service bringen?
Bitte setzen sie sich, wollen sie erstmal nen Drink(schüttel...schüttel)?

Jetzt weiß ich wer mir bei den Juwelieren auch immer das Glas Wasser/Kaffe anbietet, das sind evtl. die Markenchefs persönlich.

Jetzt wird mir auch klar, warum die manchen Konzis eine bestimmte Ladendeko vorschreiben bzw. empfehlen.
Die räumen das dann gleich selbst um.

Gruß falcone