Die Uhr für die, die Lesen können
Re: Die Uhr für die, die Lesen können
@powermaxi2000 und topbaer-de:
Das ist doch keine Frage verständnisvollen Umgangs mit einem "armen, von der Insolvenz bedrohten" Hersteller. Ohne Zweifel wäre es möglich, diese Uhr günstiger zu produzieren, indem bei Material und Lohnkosten gespart würde, und insbesondere könnten über geeignete Vertriebskanäle (Ikea? Was weiß ich...) auch Stückzahlen verkauft werden, die ohne weiteres einen Preis in der von Euch genannten Dimension erlaubt. Das Produkt wäre dann aber auch nur noch in etwas so exklusiv wie eine Rolex oder Omega...
Das ist doch keine Frage verständnisvollen Umgangs mit einem "armen, von der Insolvenz bedrohten" Hersteller. Ohne Zweifel wäre es möglich, diese Uhr günstiger zu produzieren, indem bei Material und Lohnkosten gespart würde, und insbesondere könnten über geeignete Vertriebskanäle (Ikea? Was weiß ich...) auch Stückzahlen verkauft werden, die ohne weiteres einen Preis in der von Euch genannten Dimension erlaubt. Das Produkt wäre dann aber auch nur noch in etwas so exklusiv wie eine Rolex oder Omega...
Ardnut since 1989!
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Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Es bleibt dann nur die Frage übrig: will ich als Hersteller exklusiv sein oder Geld verdieneno.v.e hat geschrieben: Das Produkt wäre dann aber auch nur noch in etwas so exklusiv wie eine Rolex oder Omega...
Auch Rolex und Omega haben nicht auf der Exklusivschiene gestartet. Wobei: wo ist bei Omega das exklusiv?
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Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Vielleicht könnte es ja so sein, dass nicht jeder immer noch grösser werden will. Ob er nämlich dann mehr Geld verdient, ist fraglich. Und ob letztlich seine Lebensqualität höher ist, ebenso.
Ein Wiesmann könnte auch billiger produzieren, in dem er billigere Komponenten nimmt, Baugruppen in Rumänien zusammenschweissen lässt etc. Aber will er denn einen Dacia bauen?
Ich bin froh, gibt es Käufer, die eben genau diesen Wert schätzen können, die nicht ein möglichst "billig" gebautes Produkt möchten, sondern ein "preiswertes", eines, das ihnen diesen Preis wert ist.
Ein Wiesmann könnte auch billiger produzieren, in dem er billigere Komponenten nimmt, Baugruppen in Rumänien zusammenschweissen lässt etc. Aber will er denn einen Dacia bauen?
Ich bin froh, gibt es Käufer, die eben genau diesen Wert schätzen können, die nicht ein möglichst "billig" gebautes Produkt möchten, sondern ein "preiswertes", eines, das ihnen diesen Preis wert ist.
Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Ich finde es Klasse wenn es noch Firmen gibt die auf Qualität
setzten. Diesen ganzen billig Kram der innert kürzester Zeit
kaputt geht und wo jeder weiß das eine Reparatur nicht mehr
lohnt mag man sich zwar kurzfristig über den günstigen Preis freuen aber
auf Dauer eben nicht.
setzten. Diesen ganzen billig Kram der innert kürzester Zeit
kaputt geht und wo jeder weiß das eine Reparatur nicht mehr
lohnt mag man sich zwar kurzfristig über den günstigen Preis freuen aber
auf Dauer eben nicht.
Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Interessant wäre ob noch eine Batterie Version nachgeschoben
wird?
Oder ist das wegen dem Stromverbrauch nicht machbar?
Gerade für die Wand ist das mit den Kabeln ja nicht immer
so schön. Dennoch finde ich es mit den farbigen Kabeln zur
Uhr sehr schön gelöst!
wird?
Oder ist das wegen dem Stromverbrauch nicht machbar?
Gerade für die Wand ist das mit den Kabeln ja nicht immer
so schön. Dennoch finde ich es mit den farbigen Kabeln zur
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Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Theoretisch wäre das wohl machbar. Man müsste aber einen Hochleistungsakku verwenden, damit das Ding nicht alle 2 Wochen an die Steckdose muss. Der dürfte dann einige hundert Euro mehr kosten, und dann gehen das kalkulatorische Besserwissen und die "zu teuer"-Diskussion - siehe oben - gleich wieder von vorne los.indiana hat geschrieben:Interessant wäre ob noch eine Batterie Version nachgeschoben
wird?
Oder ist das wegen dem Stromverbrauch nicht machbar?
Gerade für die Wand ist das mit den Kabeln ja nicht immer
so schön. Dennoch finde ich es mit den farbigen Kabeln zur
Uhr sehr schön gelöst!
Es ist ein Leuchtobjekt - und jede Leuchte braucht halt einen Stromanschluss.
Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Ok, ich denke mit den farbigen Kabeln wie gesagt
ist das auch Optisch sehr schön gelöst.
ist das auch Optisch sehr schön gelöst.
Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Bei den angegebenen 2 Watt Leistungsaufnahme würde selbst ein Laptopakku nicht mehr als ein paar wenige Tage halten.tick different hat geschrieben:Theoretisch wäre das wohl machbar. Man müsste aber einen Hochleistungsakku verwenden, damit das Ding nicht alle 2 Wochen an die Steckdose muss.
Gruß
Harry
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Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Das eine schließt das andere doch nicht aus!?jeannie hat geschrieben: Es bleibt dann nur die Frage übrig: will ich als Hersteller exklusiv sein oder Geld verdienen
Du hast mich falsch verstanden: Bei Rolex ist auch nichts exklusiv.jeannie hat geschrieben: Auch Rolex und Omega haben nicht auf der Exklusivschiene gestartet. Wobei: wo ist bei Omega das exklusiv?
@Werner und tick different:
Genau das habe ich gemeint.
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- Hamish Dalziel
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Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Hört mal,
so ein Posting-Aufkommen zwischen Mitternacht und Frühstück - habt Ihr denn nichts zu tun?
Es bringt da dann nicht viel, zu diskutieren, warum ein Küchenmesser von Meister Wasweisi aus Kyoto sein und 3000 Euro kosten muss. Für manchen ist alles andere Schrott.
Aber ich denke schon (und bin auch froh darüber), dass es für sauber konstruierte und gut gearbeitete Produkte einen Platz hat. Man kann durchaus mal ein Weilchen sparen und muss sich nicht jeden Wunsch sofort erfüllen, nur weil man ein Konsumjunkie 2.0 ist. So wie es heute aussieht haben doch viele Leute nicht deswegen zuwenig Geld, weil sie teure Wanduhren kaufen, sondern weil "man" sich jeden billigen Mist aus China kaufen muss - kost' ja fast nix. Alle zwei Jahre ein neuer Flachbildschirm, jährlich ein neues Laptop und natürlich coole Handys, etc.pp.
Konsumbeschränkung darf ja nicht sein, geht die Wirtschaft unter und überhaupt, aber ich persönlich überlege lang und breit vor jedem noch so trivialen Kauf, ob sich das nun für mich lohnt oder nicht. Und da sind die Kriterien durchaus individuell. Eine Uhr, die mal habe, verkaufe ich nicht mehr. Das werden dann alles mal die Kinder auf Ebay verticken müssen, ich werde das Zeugs denen nämlich vererben. Über Wiederverkaufswert muss ich mir also keine Gedanken machen, sondern nur darum, was mir die Uhr wert ist.
Und da gibt es dann durchaus Uberraschungen: Die Lange 1 finde ich immer noch ein ästhetisches Meisterwerk, die Irrungen und Wirrungen innerhalb von Richemont, die aus meiner Sicht überflüssige Versionitis (Zeitzone? Grosse Lange 1?) und die üppigen Preiserhöhungen gepaart mit einer gewissen Grundarroganz der Händler machen es aber unwahrscheinlich dass ich eine kaufen würde, selbst wenn ich das Geld in der Portokasse hätte. (JLC hat übrigens nach meiner Ansicht in den letzten Jahren einen ähnlichen, wenn auch tiefer gehenden, Absturz hingelegt.)
So denke ich ernsthaft an Sarpaneva und Seiko, wo früher die entsprechenden Plätze in meinem limbischen System von eben Lange und JLC belegt waren, einfach weil ich da für mich mehr "Wert" in den Uhren sehe.
Aber ich schweife ab und ende daher hier,
viele Grüsse,
Miesmacher
so ein Posting-Aufkommen zwischen Mitternacht und Frühstück - habt Ihr denn nichts zu tun?
Da hast Du natürlich nicht ganz unrecht, und ich denke, dass viel Missverständnisse (und Flame-wars) daraus resultieren, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Ansprüche unterschiedlich befriedigen. Beim Einen sind es Uhren, die "deutsch" (nach Deiner Definition oben) sein müssen, beim Anderen sind's Messer, Gartengeräte, Bohrmaschinen, Kleidung, etc.topbaer-de hat geschrieben:Der Deutsche Ing. geht meist so vor:
Ich baue ein hochwertiges Produkt mit sehr guten Eigenschaften, kalkuliere die Kosten
und biete es dann an. Ob der Markt es aufnimmt oder nicht.
Die anderen denken sich (oder analysieren das Marktverhalten):
Der Markt würde für solch ein Produkt 400 Euro zahlen. Abzgl. Spanne, darf es dann in der Produktion nur
200 Euro kosten, und suchen Komponenten danach aus.
Das ist dann vielleicht nicht so qualitativ hochwertig wie das deutsche Produkt, aber verkauft sich dann auch ganz gut und mit Gewinn.
Beispiele hierfür gibt es in der Wirtschaftsgeschichte der letzten 40 Jahre genügend.
Für Deutsche Firmen muss man aber meist in der Insolvenzliste schauen.
Nicht das es auch Leute gibt, die für solche Produkte geld ausgeben, aber der Kreis ist doch kleiner.
Es bringt da dann nicht viel, zu diskutieren, warum ein Küchenmesser von Meister Wasweisi aus Kyoto sein und 3000 Euro kosten muss. Für manchen ist alles andere Schrott.
Aber ich denke schon (und bin auch froh darüber), dass es für sauber konstruierte und gut gearbeitete Produkte einen Platz hat. Man kann durchaus mal ein Weilchen sparen und muss sich nicht jeden Wunsch sofort erfüllen, nur weil man ein Konsumjunkie 2.0 ist. So wie es heute aussieht haben doch viele Leute nicht deswegen zuwenig Geld, weil sie teure Wanduhren kaufen, sondern weil "man" sich jeden billigen Mist aus China kaufen muss - kost' ja fast nix. Alle zwei Jahre ein neuer Flachbildschirm, jährlich ein neues Laptop und natürlich coole Handys, etc.pp.
Konsumbeschränkung darf ja nicht sein, geht die Wirtschaft unter und überhaupt, aber ich persönlich überlege lang und breit vor jedem noch so trivialen Kauf, ob sich das nun für mich lohnt oder nicht. Und da sind die Kriterien durchaus individuell. Eine Uhr, die mal habe, verkaufe ich nicht mehr. Das werden dann alles mal die Kinder auf Ebay verticken müssen, ich werde das Zeugs denen nämlich vererben. Über Wiederverkaufswert muss ich mir also keine Gedanken machen, sondern nur darum, was mir die Uhr wert ist.
Und da gibt es dann durchaus Uberraschungen: Die Lange 1 finde ich immer noch ein ästhetisches Meisterwerk, die Irrungen und Wirrungen innerhalb von Richemont, die aus meiner Sicht überflüssige Versionitis (Zeitzone? Grosse Lange 1?) und die üppigen Preiserhöhungen gepaart mit einer gewissen Grundarroganz der Händler machen es aber unwahrscheinlich dass ich eine kaufen würde, selbst wenn ich das Geld in der Portokasse hätte. (JLC hat übrigens nach meiner Ansicht in den letzten Jahren einen ähnlichen, wenn auch tiefer gehenden, Absturz hingelegt.)
So denke ich ernsthaft an Sarpaneva und Seiko, wo früher die entsprechenden Plätze in meinem limbischen System von eben Lange und JLC belegt waren, einfach weil ich da für mich mehr "Wert" in den Uhren sehe.
Aber ich schweife ab und ende daher hier,
viele Grüsse,
Miesmacher
Die Meisten sind schlecht. (Bias von Priene)
- Thomas H. Ernst
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Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Wie es der Teufel will, an WE war ich bei einem Bekannten eingeladen und der hatte just das Modell mit der schwarzen Front im Wohnzimmer hängen.
Da wir beide gerne schrauben, hatte er auch nichts dagegen dass wir das Teil mal auseinander nehmen. Mit schnell mal in China zusammenschustern ist da nix zu wollen, die Elektronik sieht sehr sorgfältig produziert aus und besteht - wohl wegen der "speziellen" Art der Anzeige - mehrheitlich aus diskreten Komponenten.
Natürlich kann man über jeden Preis meckern, allerdings werden für die billigen Werbe-Wanduhren von AP bis Panerai ja auch stolze Summen hingelegt. Jedenfalls ist diese Uhr sehr sorgfältig verarbeitet und mich würde der Preis nicht abhalten.
Bin grade am Überlegen wo die hinpassen könnte ...
Da wir beide gerne schrauben, hatte er auch nichts dagegen dass wir das Teil mal auseinander nehmen. Mit schnell mal in China zusammenschustern ist da nix zu wollen, die Elektronik sieht sehr sorgfältig produziert aus und besteht - wohl wegen der "speziellen" Art der Anzeige - mehrheitlich aus diskreten Komponenten.
Natürlich kann man über jeden Preis meckern, allerdings werden für die billigen Werbe-Wanduhren von AP bis Panerai ja auch stolze Summen hingelegt. Jedenfalls ist diese Uhr sehr sorgfältig verarbeitet und mich würde der Preis nicht abhalten.
Bin grade am Überlegen wo die hinpassen könnte ...
Grüsse Thomas
Euer Board-Admin
Euer Board-Admin
Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Und geht sie jetzt nach dem Mond nachdem du sie
wieder zusammengeschraubt hast?
wieder zusammengeschraubt hast?
Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Na dann mal herzlichen Dank auch, der HerrThomas H. Ernst hat geschrieben:Wie es der Teufel will, an WE war ich bei einem Bekannten eingeladen und der hatte just das Modell mit der schwarzen Front im Wohnzimmer hängen.
Da wir beide gerne schrauben, hatte er auch nichts dagegen dass wir das Teil mal auseinander nehmen. Mit schnell mal in China zusammenschustern ist da nix zu wollen, die Elektronik sieht sehr sorgfältig produziert aus und besteht - wohl wegen der "speziellen" Art der Anzeige - mehrheitlich aus diskreten Komponenten.
Natürlich kann man über jeden Preis meckern, allerdings werden für die billigen Werbe-Wanduhren von AP bis Panerai ja auch stolze Summen hingelegt. Jedenfalls ist diese Uhr sehr sorgfältig verarbeitet und mich würde der Preis nicht abhalten.
Bin grade am Überlegen wo die hinpassen könnte ...
Hatte mich gerade damit abgefunden, daß ich das Teil NICHT will, und dann kommt der Herr Ernst mir so einer Ansage!
Nochmals herzlichen Dank
Viele Grüße von mir an Alle
Bernd
"May you be in heaven half an hour, before the devil knows you are dead"
Bernd
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Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Danke Thomas. Was kann man von einem Grand Seiko-Träger auch anderes erwarten, als dass er die wahren Werte erkennt.Thomas H. Ernst hat geschrieben:Wie es der Teufel will, an WE war ich bei einem Bekannten eingeladen und der hatte just das Modell mit der schwarzen Front im Wohnzimmer hängen.
Da wir beide gerne schrauben, hatte er auch nichts dagegen dass wir das Teil mal auseinander nehmen. Mit schnell mal in China zusammenschustern ist da nix zu wollen, die Elektronik sieht sehr sorgfältig produziert aus und besteht - wohl wegen der "speziellen" Art der Anzeige - mehrheitlich aus diskreten Komponenten.
Natürlich kann man über jeden Preis meckern, allerdings werden für die billigen Werbe-Wanduhren von AP bis Panerai ja auch stolze Summen hingelegt. Jedenfalls ist diese Uhr sehr sorgfältig verarbeitet und mich würde der Preis nicht abhalten.
Bin grade am Überlegen wo die hinpassen könnte ...
Passen tut's übrigens im Büro, im Entrée, in der Küche, im Wohnzimmer.....
mit Gruss
Hans, bekennender Qlocktwo-Fan.
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Re: Die Uhr für die, die Lesen können
Habe heute Abend auch mal geschaut. Zum Glück keinen geeigneten Platz gefunden .....Thomas H. Ernst hat geschrieben: Bin grade am Überlegen wo die hinpassen könnte ...
Viele Grüße Dean
Man darf in einer Demokratie zu allem eine Meinung haben - man muss aber nicht.
Dieter Nuhr
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Dieter Nuhr