Hayek geht davon aus, dass die heute von Swatch belieferten Uhren-Unternehmen trotzdem überleben würden. «Alle sagen jeweils, sie könnten selbst produzieren», sagte er. Doch würden sie sich trotzdem bei Swatch bedienen wie in einem Supermarkt.
Der Ärmste hat eine Firma die Dinge produziert und muss dahingehend investieren. Wo sind meine Taschentücher...Leittragender sei letztlich sein Konzern, der in die Produktion investiere.
Bibber, schlotter...Leittragender sei letztlich sein Konzern, der in die Produktion investiere.
Ich werde mal sicherheitshalber auf dem Heimweg ein paar Cervelat in seinen Briefkasten schieben.RaSta hat geschrieben:Ich hoffe, dass es bei ihm dieses Jahr nochmals Fleisch zu Weihnachten gibt...
Aber wer will aufs "SWISS MADE" verzichten? Ein Verschärfung ist im Gange, das ist klar.Roland Ranfft hat geschrieben:auf den ersten Blick ein hübscher Anschub für Sellita. Aber ich kann mir vorstellen, daß es ein paar chinesische Schmieden gibt, die auf eine so grandiose Steilvorlage nur gewartet haben.
Man könnte auch so fragen: Hat Hayek noch alle Tassen im Regal?
wie das trotz Asien geht zeigt doch gerade Tag(-Heuer) ...jeannie hat geschrieben:Aber wer will aufs "SWISS MADE" verzichten?
Wenn die Kostenersparnis weitergegeben wird, nix dagegen. Für mich zählt die Qualität, die Optik und was ich dafür bezahlen muss. Ich geh mal weiter, wie ohnehin schon, bei Vintage gucken dann ist´s und wird´s nicht mein Problem!Radex hat geschrieben:Hallo,
wie das trotz Asien geht zeigt doch gerade Tag(-Heuer) ...jeannie hat geschrieben:Aber wer will aufs "SWISS MADE" verzichten?
Meiner bescheidenen Meinung nach dürfte das bei Low- und Mid-Budget "schweizer" Uhren so kommen: Teilesatz aus China oder Japan (wenn wir Glück haben) in der Schweiz zusammengeschraubt, reguliert und evt.l finissiert und schon haben wir ein Swiss-made-Werk...
Gruß
Andreas
Die aktuellen Modelle von heute sind die Vintage von morgenCesnostyle hat geschrieben: ... bei Vintage gucken dann ist´s und wird´s nicht mein Problem!
Wenn man jahrelang die Ware zu festen Listenpreisen verkauft dann kann man preislich nicht so grosse Sprünge machen ohne dass man wie eine Sau durchs Dorf getrieben wird.mst-basel hat geschrieben:Hayek ist ja eigentlich ein ganz genialer Kopf. Aber seine (kaufmännische) Logik hier erschliesst sich mir nicht. Hat die ETA-Schmiede sooo schlecht gelebt damit, dass sie ihre Werke in der ganzen Welt verkaufen konnten???
Aber mit Sicherheit. Und wenn für die Werke entsprechend gezahlt wird, werden sie qualitativ sehr schnell in einer ganz anderen Liga spielen, als die "Chinaböller".Roland Ranfft hat geschrieben:Moin Kinnings,
auf den ersten Blick ein hübscher Anschub für Sellita. Aber ich kann mir vorstellen, daß es ein paar chinesische Schmieden gibt, die auf eine so grandiose Steilvorlage nur gewartet haben.
