In Lausanne hat eine neue Luxusuhrenfirma ihre Zelte aufgeschlagen.
«Instruments et Mesure du Temps» (I&MT) verkauft personalisierte Uhren in der Preisklasse 16'000 bis 29'000 Franken. I&MT will vor allem Sammler vom Kauf ihrer Uhren überzeugen.
Die Firma produziert die Uhren nicht selber. Sie werden durch die Manufaktur Golay-Spierer im genferischen Carouge hergestellt. Das erste Modell heisst «Scuderia22ventidue». Davon gibt es nur 44 Stück; 22 bestehen aus Stahl und 22 aus Rotgold, wie I&MT am Freitag mitteilte. Die erste Kollektion besteht aus 222 Uhren.
Na da bin ich ja mal auf die ersten Bildchen gespannt
Naja Geschmackssache. Ich finde ein paar jetzt nicht sooooo schlecht.
Sehe ich das richtig, sind das 7750er ???
Wenn ja, dann, obwohl ich weiß, das das 7750 ein gutes und robustes Uhrwerk ist, es in unterschiedlichen Qualitäten und Preisen zu haben ist, und das Gehäuse meist einen wesentlich größeren Einfluß auf die Herstellungskosten der fertigen Uhr hat, finde ich einen 5-stelligen Franken (und €) Betrag für eine Uhr mit 7750 als seeeeehr ambitioniert.
ducaticorse21 hat geschrieben:
Es lässt sich aber erkennen, daß es sich wohl um eine Flybackversion handelt, und es gibt noch eine zweite Version mit Schleppzeiger...
astoria hat geschrieben:wo ist das umwerfende an den uhren?
der preis haut dich doch glatt um, nicht?!
nö, die dinger entsprechen nicht so meinem geschmack [meiner momentanen kaufkraft auch nicht...hehe]
was mich noch erstaunt hat, ist wie schlecht dieser .pdf katalog gemacht ist. das in natura sicher schöne carbon zifferblatt, dürfte mit grosser wahrscheinlichkeit in diesem prospekt [virtuell-]abgebildet fast schon epileptische anfälle beim betrachter auslösen...
ich hoffe doch schwer, dass die print-kataloge ansprechender gestaltet sind....
naja, da können sich die bisherigen Nobeluhrhersteller ja schon mal warm anziehen, bei d i e s e r Kollektion und Geschäftsphilosophie. (Anmerkung-der Winter ist sicher noch nicht vorbei).
Die warten drauf, bis sie einen Bekloppten finden, der eines der Ührchen kauft, lachen sich über den kaputt, schließen die Firma und machen vom Gewinn der einen verkauften Uhr einen Mallorca-Urlaub. Und das war's dann mit der "neuen Nobelfirma".
Heinz hat geschrieben:
naja, da können sich die bisherigen Nobeluhrhersteller ja schon mal warm anziehen, bei d i e s e r Kollektion und Geschäftsphilosophie. (Anmerkung-der Winter ist sicher noch nicht vorbei).
ganz geil ist auch das bestell-formular: beim einscannen des einzahlungsscheines lag noch ein haar auf dem scanner [ganz unten im pdf]....
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Also wenn ich mir das hier 
