Und falls es dann keine Ersatzteile für meine Uhr mehr gibt, trage ich diese bis sie halt zerfällt

Geht nicht.Andi hat geschrieben:Ich gebe mal eine Dose Mitleid aus
Nachtrag; hervorragend sparen kann man in den sogenannten Führungsetagen, und nicht dort wo das Geld erwirtschaftet wird
DankeQuadrilette172 hat geschrieben:Langsam aber sicher nähert sich dieses Forum in den Argumentationen dem Forum der Ahnungslosen, finde ich.
Nein, Du bist nicht gemeint, Lottemann.
Also die Rolex-Jünger freuen sich riesig wenn der Hersteller wieder die Preise erhöht. Werden die eigenen Stücke doch wieder ein wenig teurer...Guntram hat geschrieben:Bemerkenswert finde ich, dass allgemein "die Schwäche der Märkte" für das sinkende Wachstum verantwortlich sein soll. Man könnte auch mal darüber nachdenken, dass die Preiserhöhungen der letzten zehn Jahre völlig jenseits von Gut und Böse waren und so langsam auch der letzte Depp begreift, dass 4.000 Euro und mehr für eine Dreizeiger-Stahluhr einfach unangemessen sind.
Alex1974 hat geschrieben:"Was wir sehen, ist eine Normalisierung“, sagt Réné Weber, Analyst bei der Bank Vontobel. „Solche Boom-Jahre, wie wir sie hatten, wird es nie wieder geben.“
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 56732.html
Einfach alles lesen, nicht nur das herauspicken, zu dem Du auch noch einen Erguss findest... Schwarz / Weiss ist aber natürlich schon einfacher...Andi hat geschrieben:Ne, da muss ich widersprechen.
Die Ansprüche sind nur gewachsen, weil eine gefühlte Verarschung der Preise kamen (zumindest bei mir).
Und der Gegenwert (gefühlt) immer geringer wurde, also hat der durchschnittliche intelligente Käufer irgendwann schon gemerkt "hier stimmt was nicht!"
Naja, die Teppichabteilung hat natürlich fernab der Masse weiter nichts mitbekommen, wie auch, wenn man jeden Tag gefeiert wird (von den gekauften Managern, äh, Einklatschern........)