SIHH 2017: Die Neuheiten von A. Lange & Söhne
Verfasst: 16 Jan 2017, 09:23
Hallo
Hier die Neuheiten von Lange & Söhne.
Ich habe den Artikel von Sascha aus dem Rolex-Forum hier rein kopiert.
Wie in jedem Jahr im Januar so schaut auch in 2017 die Uhrenwelt nach Genf. Auf dem 27. SALON INTERNATIONAL DE LA HAUTE HORLOGERIE zeigen die Uhrenmarken von Richemont und einige weitere Marken wie z.B. H. Moser & Cie., Parmigiani wieder ihre mit Spannung erwarteten Neuheiten.
Und mit ganz besonderer Vorfreude warte ich in jedem Jahr auf die Neuheiten meiner deutschen Lieblings-Uhrenmarke A. Lange & Söhne.
Hier sind die A. Lange & Söhne-Neuheiten des Jahres 2017. Viel Freude bei der Lektüre!
Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“
Diese wunderbare Uhr von Lange dürfte der unumstrittene Star des Jahres 2017 sein.
Das fünfte Meisterwerk der „Pour le Mérite“-Reihe von A. Lange & Söhne verbindet den Antrieb über Kette und Schnecke mit Tourbillon, Chronograph, Rattrapante-Funktion und ewigem Kalender. Die Kombination dieser fünf Komplikationen macht den Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ zu einem beispiellosen Zeitmesser.
Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ ist der Inbegriff klassischer Uhrmacherei, die sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche zieht – vom Design über die Konstruktion bis hin zur handwerklichen Vollendung. Die traditionelle Herangehensweise zeigt sich bereits auf dem Zifferblatt. Arabische Ziffern, umlaufende Eisenbahn-Minuterie, gebläute Stahlzeiger für die Zeit und rhodinierte Goldzeiger für den Kalender sowie kleeblattförmig arrangierte Hilfszifferblätter verstehen sich als Hommage an die berühmten Taschenuhren von A. Lange & Söhne. Sie setzt sich in konstruktiven Details wie der Kolonnenradschaltung für Chronograph und Rattrapante und der Schraubenunruh fort. Und sie manifestiert sich schließlich in so charakteristischen Qualitätsmerkmalen wie den beiden Diamant-Decksteinen zur Lagerung des Tourbillon-Käfigs und der schwarzpolierten Tourbillon-Brücke. Das massive Platingehäuse mit einem Durchmesser von 43 Millimetern bildet den passenden Rahmen für dieses uhrmacherische Meisterwerk.
Von den 684 Einzelteilen des neuen Manufakturkalibers L133.1 entfallen 206 auf den mit Zeigeranzeigen arbeitenden ewigen Kalender. Bis zum Jahr 2100 wird er alle Monatslängen richtig wiedergeben. Erst am letzten Februartag dieses Säkularjahres bedarf es der einmaligen Korrektur. Danach ist das Kalendarium wieder für ein ganzes Jahrhundert richtig programmiert. Auf den drei Hilfszifferblättern sind das Datum und der Wochentag bei 12 beziehungsweise 9 Uhr mit rhodinierten Goldzeigern dargestellt, Monat und Schaltjahr sind bei 3 Uhr in einer Anzeige zusammengefasst. In der oberen Hälfte des Zeigerdatums befindet sich außerdem die auf 122,6 Jahre genau berechnete Mondphasenan-zeige, deren tiefblaue Scheibe aus massivem Gold besteht. Bei der Entwicklung des um das Tourbillon herum konstruierten Kalendermoduls wurde besonderes Augenmerk auf eine platzsparende Bauweise gelegt.
Lediglich 50 Exemplare in Platin werden vom Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ gefertigt. Das Manufakturkaliber ist nach allen Regeln sächsischer Uhrmacherkunst veredelt. Thermisch gebläute Schrauben, verschraubte Goldchatons, die mit Glashütter Bandschliff und Perlage dekorierten Brücken und Platinen aus naturbelassenem Neusilber sowie die handgravierte Chronographen-Brücke vervollständigen das Bild der klassischen Komplikation.
Die Zeitwerk Decimal Strike
Die dritte klingende Variante der Zeitwerk schlägt alle zehn Minuten, daher der Name "Decimal Strike".
Die Zeitwerk Decimal Strike macht die Zeit auf neuartige Weise hörbar: Ihr Schlagwerk erklingt alle zehn Minuten. Das Gehäuse des auf 100 Exemplare limitierten Zeitmessers besteht aus dem exklusiv bei Lange verwendeten Honiggold.
Die 2009 eingeführte Zeitwerk von A. Lange & Söhne gab der Zeit mit einer mechanischen Sprungziffernanzeige ein neues Gesicht. Nun ergänzt die Zeitwerk Decimal Strike die erfolgreiche Uhrenfamilie mit dem außergewöhnlichen Design um ein drittes Modell mit akustischer Zeitanzeige.
Die Lange 31 im Weißgold-Gehäuse mit grauem Blatt
Seit fast einem Jahrzehnt ist die Lange 31 die erste und einzige mechanische Arm-banduhr mit einer Laufzeit von 31 Tagen und einem patentierten Nachspannwerk, das ununterbrochen für einen konstanten Antrieb sorgt. Zwischen Federhaus und Hemmung sorgt dieser raffinierte Mechanismus für höchste Präzision. Zum Genfer Uhrensalon SIHH 2017 stellt A. Lange & Söhne eine neue Designvariante in Weißgold mit grauem Zifferblatt vor. Sie ist limitiert auf 100 Exemplare.
Auf den ersten Blick verrät das schlichte graue Zifferblatt der Lange 31 im 45,9 Millimeter großen Weißgoldgehäuse nichts über die im Verborgenen wirkende Kraft ihres Handaufzugskalibers. Nur die weiße 31 am oberen Ende der großen Gangreserveanzeige und der kleine Schriftzug unter dem Lange-Großdatum weisen dezent darauf hin, dass das Werk nach Vollaufzug einen ganzen Monat läuft. Eine mechanische Uhr mit einer Gangreserve von 744 Stunden auszustatten ist eine technische Herausforderung; beste Gangwerte vom ersten bis zum letzten Tag zu gewährleisten eine weitere. Denn das Doppelfederhaus mit seinen beiden 185 Zentimeter langen Aufzugsfedern setzt am Anfang ein enormes Drehmoment frei, das zum Ende der Laufzeit hin stark abnimmt. Es bedarf also einer zusätzlichen technischen Vorrichtung, die im Interesse größtmöglicher Gangstabilität für einen konstanten Antrieb sorgt. Hier kommt das Nachspannwerk ins Spiel.
Die 1815 Jahreskalender
Mit Handaufzugswerk, Zeigeranzeigen für Datum, Wochentag und Monat sowie einer Mondphasenanzeige präsentiert sich die 1815 Jahreskalender als klassische Interpretation einer ebenso attraktiven wie nützlichen Komplikation.
Die 1815 Jahreskalender ist bereits der zweite Zeitmesser von A. Lange & Söhne, der mit der namensgebenden Kalenderfunktion ausgestattet ist. Doch im Gegensatz zur 2010 vorgestellten Saxonia Jahreskalender mit Automatikwerk und Großdatum folgt das neue Modell mit Handaufzugswerk und Zeigerdatum ganz den klassischen Konstruktions- und Gestaltungsprinzipien der 1815 Uhrenfamilie. Der manuelle Aufzug ist zu gleich eine feinsinnige Hommage an Ferdinand Adolph Lange. Seinen zur Serienreife entwickelten Kronenaufzug, der den bis dahin üblichen Schlüsselaufzug ersetzte, ließ er 1866 in den USA als „nützlichen Mechanismus zum Aufziehen und Stellen von Uhren“ patentieren.
Das nur 1,4 Millimeter hohe Kalendermodul erlaubt eine flache Uhrwerkskonstruktion. Trotz der platzsparenden Bauweiseverfügt auch das neue Handaufzugskaliber L051.3 über eine maximale Gangautonomie von 72 Stunden. Beim Blick durch den Saphirglas-boden fällt ein Detail sofort ins Auge: Als besonderer Hinweis auf den Handaufzug wurden Sperr- und Kronrad sichtbar in die neusilberne Dreiviertelplatine integriert und mit einem Sonnenschliff versehen. Verschraubte Goldchatons, Schraubenunruh, Schwanenhalsfeder und der handgravierte Unruhkloben runden das Bild eines nach allen Regeln traditioneller sächsischer Uhrmacherkunst finissierten Werks harmonisch ab.
Die Kleine Lange 1 Mondphase
Die Kleine Lange 1 Mondphase setzt die geheimnisvolle Aura des Mondes wirkungs-voll in Szene. Mit einem neuen Uhrwerk ausgestattet, präsentiert sich das elegante Modell mit guillochiertem, argentéfarbenem Zifferblatt im 36,8 Millimeter großen Rotgoldgehäuse.
Zu den technischen Besonderheiten des Handaufzugswerks L121.2,das auf dem vor zwei Jahren vorgestellten Kaliber der Lange 1 basiert,gehört das charakteristische Doppelfederhaus, das eine Gangdauer von 72 Stunden ermöglicht. Unter dem handgravierten Unruhkloben oszilliert die große Exzenter-Unruh mit einer Spirale aus eigener Fertigung. Der aufwendig von Hand finissierte Zeitmesser erweist sich auch beim Blick durch den Saphirglasboden als ein wahres Schmuckstück.
Saxonia
A. Lange & Söhne ergänzt die Saxonia-Modellfamilie um zwei neue Varianten.
Bei A. Lange & Söhne steht der Name Saxonia für die Verbindung von minimalistischem Design und faszinierenderMechanik. In den beiden neuen Saxonia-Modellen zeigt sich die Konzentration auf das Wesentliche in den harmonischenPerlmuttzifferblättern und in den bis ins kleinste Detail perfektionierten Manufakturkalibern.
Die beiden neuen Saxonia-Modelle präsentieren sich im 35-Millimeter-Gehäuse aus Weiß- bzw. Rotgold. Das weiße Zifferblatt aus massivem Silber ist mit hauchdünnem, fein schimmerndemPerlmutt belegt. Schlanke Zeiger und Stabindizes aus massivem Gold unterstreichen das elegante Design, das durch ein weißes Band aus Alligatorleder ergänzt wird.
Gruß
Andreas
Hier die Neuheiten von Lange & Söhne.
Ich habe den Artikel von Sascha aus dem Rolex-Forum hier rein kopiert.
Wie in jedem Jahr im Januar so schaut auch in 2017 die Uhrenwelt nach Genf. Auf dem 27. SALON INTERNATIONAL DE LA HAUTE HORLOGERIE zeigen die Uhrenmarken von Richemont und einige weitere Marken wie z.B. H. Moser & Cie., Parmigiani wieder ihre mit Spannung erwarteten Neuheiten.
Und mit ganz besonderer Vorfreude warte ich in jedem Jahr auf die Neuheiten meiner deutschen Lieblings-Uhrenmarke A. Lange & Söhne.
Hier sind die A. Lange & Söhne-Neuheiten des Jahres 2017. Viel Freude bei der Lektüre!
Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“
Diese wunderbare Uhr von Lange dürfte der unumstrittene Star des Jahres 2017 sein.
Das fünfte Meisterwerk der „Pour le Mérite“-Reihe von A. Lange & Söhne verbindet den Antrieb über Kette und Schnecke mit Tourbillon, Chronograph, Rattrapante-Funktion und ewigem Kalender. Die Kombination dieser fünf Komplikationen macht den Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ zu einem beispiellosen Zeitmesser.
Der Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ ist der Inbegriff klassischer Uhrmacherei, die sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche zieht – vom Design über die Konstruktion bis hin zur handwerklichen Vollendung. Die traditionelle Herangehensweise zeigt sich bereits auf dem Zifferblatt. Arabische Ziffern, umlaufende Eisenbahn-Minuterie, gebläute Stahlzeiger für die Zeit und rhodinierte Goldzeiger für den Kalender sowie kleeblattförmig arrangierte Hilfszifferblätter verstehen sich als Hommage an die berühmten Taschenuhren von A. Lange & Söhne. Sie setzt sich in konstruktiven Details wie der Kolonnenradschaltung für Chronograph und Rattrapante und der Schraubenunruh fort. Und sie manifestiert sich schließlich in so charakteristischen Qualitätsmerkmalen wie den beiden Diamant-Decksteinen zur Lagerung des Tourbillon-Käfigs und der schwarzpolierten Tourbillon-Brücke. Das massive Platingehäuse mit einem Durchmesser von 43 Millimetern bildet den passenden Rahmen für dieses uhrmacherische Meisterwerk.
Von den 684 Einzelteilen des neuen Manufakturkalibers L133.1 entfallen 206 auf den mit Zeigeranzeigen arbeitenden ewigen Kalender. Bis zum Jahr 2100 wird er alle Monatslängen richtig wiedergeben. Erst am letzten Februartag dieses Säkularjahres bedarf es der einmaligen Korrektur. Danach ist das Kalendarium wieder für ein ganzes Jahrhundert richtig programmiert. Auf den drei Hilfszifferblättern sind das Datum und der Wochentag bei 12 beziehungsweise 9 Uhr mit rhodinierten Goldzeigern dargestellt, Monat und Schaltjahr sind bei 3 Uhr in einer Anzeige zusammengefasst. In der oberen Hälfte des Zeigerdatums befindet sich außerdem die auf 122,6 Jahre genau berechnete Mondphasenan-zeige, deren tiefblaue Scheibe aus massivem Gold besteht. Bei der Entwicklung des um das Tourbillon herum konstruierten Kalendermoduls wurde besonderes Augenmerk auf eine platzsparende Bauweise gelegt.
Lediglich 50 Exemplare in Platin werden vom Tourbograph Perpetual „Pour le Mérite“ gefertigt. Das Manufakturkaliber ist nach allen Regeln sächsischer Uhrmacherkunst veredelt. Thermisch gebläute Schrauben, verschraubte Goldchatons, die mit Glashütter Bandschliff und Perlage dekorierten Brücken und Platinen aus naturbelassenem Neusilber sowie die handgravierte Chronographen-Brücke vervollständigen das Bild der klassischen Komplikation.
Die Zeitwerk Decimal Strike
Die dritte klingende Variante der Zeitwerk schlägt alle zehn Minuten, daher der Name "Decimal Strike".
Die Zeitwerk Decimal Strike macht die Zeit auf neuartige Weise hörbar: Ihr Schlagwerk erklingt alle zehn Minuten. Das Gehäuse des auf 100 Exemplare limitierten Zeitmessers besteht aus dem exklusiv bei Lange verwendeten Honiggold.
Die 2009 eingeführte Zeitwerk von A. Lange & Söhne gab der Zeit mit einer mechanischen Sprungziffernanzeige ein neues Gesicht. Nun ergänzt die Zeitwerk Decimal Strike die erfolgreiche Uhrenfamilie mit dem außergewöhnlichen Design um ein drittes Modell mit akustischer Zeitanzeige.
Die Lange 31 im Weißgold-Gehäuse mit grauem Blatt
Seit fast einem Jahrzehnt ist die Lange 31 die erste und einzige mechanische Arm-banduhr mit einer Laufzeit von 31 Tagen und einem patentierten Nachspannwerk, das ununterbrochen für einen konstanten Antrieb sorgt. Zwischen Federhaus und Hemmung sorgt dieser raffinierte Mechanismus für höchste Präzision. Zum Genfer Uhrensalon SIHH 2017 stellt A. Lange & Söhne eine neue Designvariante in Weißgold mit grauem Zifferblatt vor. Sie ist limitiert auf 100 Exemplare.
Auf den ersten Blick verrät das schlichte graue Zifferblatt der Lange 31 im 45,9 Millimeter großen Weißgoldgehäuse nichts über die im Verborgenen wirkende Kraft ihres Handaufzugskalibers. Nur die weiße 31 am oberen Ende der großen Gangreserveanzeige und der kleine Schriftzug unter dem Lange-Großdatum weisen dezent darauf hin, dass das Werk nach Vollaufzug einen ganzen Monat läuft. Eine mechanische Uhr mit einer Gangreserve von 744 Stunden auszustatten ist eine technische Herausforderung; beste Gangwerte vom ersten bis zum letzten Tag zu gewährleisten eine weitere. Denn das Doppelfederhaus mit seinen beiden 185 Zentimeter langen Aufzugsfedern setzt am Anfang ein enormes Drehmoment frei, das zum Ende der Laufzeit hin stark abnimmt. Es bedarf also einer zusätzlichen technischen Vorrichtung, die im Interesse größtmöglicher Gangstabilität für einen konstanten Antrieb sorgt. Hier kommt das Nachspannwerk ins Spiel.
Die 1815 Jahreskalender
Mit Handaufzugswerk, Zeigeranzeigen für Datum, Wochentag und Monat sowie einer Mondphasenanzeige präsentiert sich die 1815 Jahreskalender als klassische Interpretation einer ebenso attraktiven wie nützlichen Komplikation.
Die 1815 Jahreskalender ist bereits der zweite Zeitmesser von A. Lange & Söhne, der mit der namensgebenden Kalenderfunktion ausgestattet ist. Doch im Gegensatz zur 2010 vorgestellten Saxonia Jahreskalender mit Automatikwerk und Großdatum folgt das neue Modell mit Handaufzugswerk und Zeigerdatum ganz den klassischen Konstruktions- und Gestaltungsprinzipien der 1815 Uhrenfamilie. Der manuelle Aufzug ist zu gleich eine feinsinnige Hommage an Ferdinand Adolph Lange. Seinen zur Serienreife entwickelten Kronenaufzug, der den bis dahin üblichen Schlüsselaufzug ersetzte, ließ er 1866 in den USA als „nützlichen Mechanismus zum Aufziehen und Stellen von Uhren“ patentieren.
Das nur 1,4 Millimeter hohe Kalendermodul erlaubt eine flache Uhrwerkskonstruktion. Trotz der platzsparenden Bauweiseverfügt auch das neue Handaufzugskaliber L051.3 über eine maximale Gangautonomie von 72 Stunden. Beim Blick durch den Saphirglas-boden fällt ein Detail sofort ins Auge: Als besonderer Hinweis auf den Handaufzug wurden Sperr- und Kronrad sichtbar in die neusilberne Dreiviertelplatine integriert und mit einem Sonnenschliff versehen. Verschraubte Goldchatons, Schraubenunruh, Schwanenhalsfeder und der handgravierte Unruhkloben runden das Bild eines nach allen Regeln traditioneller sächsischer Uhrmacherkunst finissierten Werks harmonisch ab.
Die Kleine Lange 1 Mondphase
Die Kleine Lange 1 Mondphase setzt die geheimnisvolle Aura des Mondes wirkungs-voll in Szene. Mit einem neuen Uhrwerk ausgestattet, präsentiert sich das elegante Modell mit guillochiertem, argentéfarbenem Zifferblatt im 36,8 Millimeter großen Rotgoldgehäuse.
Zu den technischen Besonderheiten des Handaufzugswerks L121.2,das auf dem vor zwei Jahren vorgestellten Kaliber der Lange 1 basiert,gehört das charakteristische Doppelfederhaus, das eine Gangdauer von 72 Stunden ermöglicht. Unter dem handgravierten Unruhkloben oszilliert die große Exzenter-Unruh mit einer Spirale aus eigener Fertigung. Der aufwendig von Hand finissierte Zeitmesser erweist sich auch beim Blick durch den Saphirglasboden als ein wahres Schmuckstück.
Saxonia
A. Lange & Söhne ergänzt die Saxonia-Modellfamilie um zwei neue Varianten.
Bei A. Lange & Söhne steht der Name Saxonia für die Verbindung von minimalistischem Design und faszinierenderMechanik. In den beiden neuen Saxonia-Modellen zeigt sich die Konzentration auf das Wesentliche in den harmonischenPerlmuttzifferblättern und in den bis ins kleinste Detail perfektionierten Manufakturkalibern.
Die beiden neuen Saxonia-Modelle präsentieren sich im 35-Millimeter-Gehäuse aus Weiß- bzw. Rotgold. Das weiße Zifferblatt aus massivem Silber ist mit hauchdünnem, fein schimmerndemPerlmutt belegt. Schlanke Zeiger und Stabindizes aus massivem Gold unterstreichen das elegante Design, das durch ein weißes Band aus Alligatorleder ergänzt wird.
Gruß
Andreas