Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
- Andi
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Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Glashütte Original gratuliert 23 exzellent ausgebildeten Uhren-Experten
Strahlende Aussichten für die Zukunft der sächsischen Uhrmacherkunst: Am Donnerstag, dem 6. Juli 2017, feierte eine neue Generation von Uhren-Experten den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“. Die Glashütte-Original-Geschäftsleitung und Lehrmeister der Schule übergaben die Abschlusszeugnisse an die 23 diesjährigen Absolventen des manufaktureigenen Lehrinstituts. Von ihnen hatten 19 das traditionsreiche Handwerk der Uhrmacherin bzw. des Uhrmachers erlernt, vier weitere junge Leute starten ihre berufliche Laufbahn als Werkzeugmechaniker.
Der Donnerstag, 6. Juli 2017, stand bei der sächsischen Manufaktur Glashütte Original ganz im Zeichen des Uhrmacher-Nachwuchses: 23 Absolventen der hauseigenen Uhrmacherschule „Alfred Helwig“ feierten im Atrium der Manufaktur den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung. Neben acht Uhrmacherinnen und elf Uhrmachern nahmen auch eine Werkzeugmechanikerin und drei Werkzeugmechaniker die Gratulationen von Familien, Freunden, Vertretern von Glashütte Original, Lehrmeistern und ehemaligen Schülern entgegen. Die Lehrzeit der Uhrmacher hatte drei, die der Werkzeugmechaniker dreieinhalb Jahre betragen.
Die Ausbildung an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Ihr Talent, ihr ausgesprochenes Fingerspitzengefühl und ihr Gespür für Tradition und Innovationen in ihrer Handwerkskunst haben die diesjährigen Absolventen in dieser Zeit bereits unter Beweis gestellt. Glashütte Original bildet seit 2001 jedes Jahr UhrmacherInnen und WerkzeugmechanikerInnen in der firmeneigenen Uhrmacherschule „Alfred Helwig“ aus. In der modern ausgestatteten Einrichtung wird den Lehrlingen auf höchstem Niveau das Handwerkszeug dieser beiden traditionsreichen Berufe vermittelt.
Die Ausbilder sorgen dabei dafür, dass die Schüler auch die Fertigung der kleinsten Werkskomponenten erlernen, mechanische Zusammenhänge begreifen und den Aufwand, die Präzision und den Wert verstehen, mit denen sich die Manufaktur den kleinsten Details widmet.
Neben theoretischem Wissen stehen für die Auszubildenden immer wieder Einblicke in die Praxis auf dem Stundenplan. Während ihrer Lehrzeit absolvieren sie verschiedene Praktika in ausgewählten Montage- und Servicebereichen der Manufaktur in Glashütte.
Als Uhrenmarke von Weltruf legt Glashütte Original besonderen Wert auf ein internationales Ausbildungsniveau – was sie durch eine in Deutschland einmalige Kooperation mit der Schweizer Uhrmacherschule „WOSTEP“ (Watchmakers of Switzerland Training and Educational Program) unterstreicht. Dank dieser Partnerschaft erhalten die Lehrlinge der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“ bei bestandener WOSTEP-Abschlussprüfung, zusätzlich zum deutschen Facharbeiter-Zeugnis, das WOSTEP-Diplom. Außerdem ermöglicht ihnen die Schule im Rahmen des Programms, eine sogenannte „Schuluhr“ aufzubauen – ein so spannendes wie lehrreiches Projekt, mit dem die Schüler theoretisches Wissen praxisnah umsetzen können.
© all by www.glashuette-original.com
Glashütte Original gratuliert 23 exzellent ausgebildeten Uhren-Experten
Strahlende Aussichten für die Zukunft der sächsischen Uhrmacherkunst: Am Donnerstag, dem 6. Juli 2017, feierte eine neue Generation von Uhren-Experten den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“. Die Glashütte-Original-Geschäftsleitung und Lehrmeister der Schule übergaben die Abschlusszeugnisse an die 23 diesjährigen Absolventen des manufaktureigenen Lehrinstituts. Von ihnen hatten 19 das traditionsreiche Handwerk der Uhrmacherin bzw. des Uhrmachers erlernt, vier weitere junge Leute starten ihre berufliche Laufbahn als Werkzeugmechaniker.
Der Donnerstag, 6. Juli 2017, stand bei der sächsischen Manufaktur Glashütte Original ganz im Zeichen des Uhrmacher-Nachwuchses: 23 Absolventen der hauseigenen Uhrmacherschule „Alfred Helwig“ feierten im Atrium der Manufaktur den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung. Neben acht Uhrmacherinnen und elf Uhrmachern nahmen auch eine Werkzeugmechanikerin und drei Werkzeugmechaniker die Gratulationen von Familien, Freunden, Vertretern von Glashütte Original, Lehrmeistern und ehemaligen Schülern entgegen. Die Lehrzeit der Uhrmacher hatte drei, die der Werkzeugmechaniker dreieinhalb Jahre betragen.
Die Ausbildung an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Ihr Talent, ihr ausgesprochenes Fingerspitzengefühl und ihr Gespür für Tradition und Innovationen in ihrer Handwerkskunst haben die diesjährigen Absolventen in dieser Zeit bereits unter Beweis gestellt. Glashütte Original bildet seit 2001 jedes Jahr UhrmacherInnen und WerkzeugmechanikerInnen in der firmeneigenen Uhrmacherschule „Alfred Helwig“ aus. In der modern ausgestatteten Einrichtung wird den Lehrlingen auf höchstem Niveau das Handwerkszeug dieser beiden traditionsreichen Berufe vermittelt.
Die Ausbilder sorgen dabei dafür, dass die Schüler auch die Fertigung der kleinsten Werkskomponenten erlernen, mechanische Zusammenhänge begreifen und den Aufwand, die Präzision und den Wert verstehen, mit denen sich die Manufaktur den kleinsten Details widmet.
Neben theoretischem Wissen stehen für die Auszubildenden immer wieder Einblicke in die Praxis auf dem Stundenplan. Während ihrer Lehrzeit absolvieren sie verschiedene Praktika in ausgewählten Montage- und Servicebereichen der Manufaktur in Glashütte.
Als Uhrenmarke von Weltruf legt Glashütte Original besonderen Wert auf ein internationales Ausbildungsniveau – was sie durch eine in Deutschland einmalige Kooperation mit der Schweizer Uhrmacherschule „WOSTEP“ (Watchmakers of Switzerland Training and Educational Program) unterstreicht. Dank dieser Partnerschaft erhalten die Lehrlinge der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“ bei bestandener WOSTEP-Abschlussprüfung, zusätzlich zum deutschen Facharbeiter-Zeugnis, das WOSTEP-Diplom. Außerdem ermöglicht ihnen die Schule im Rahmen des Programms, eine sogenannte „Schuluhr“ aufzubauen – ein so spannendes wie lehrreiches Projekt, mit dem die Schüler theoretisches Wissen praxisnah umsetzen können.
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Viele Grüße Andi!
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sir Winston Churchill
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
schöner Bericht, schöne Fotos, danke dafür.
Eine Frage, die uns vllt. Alle bewegt, bleibt offen: nach dem Lehrgang zum Meister wird Selbstständigkeit im eigenen Geschäft angestrebt, gibt es dann von GO Ersatzteile? Ggf. versagt dann an diesem Punkt die Fähigkeit zur Wartung und Reparatur.
LG Peter
der die erste nicht gerade günstige Wartung einer Dreizeiger hinter sich gebracht hat
Eine Frage, die uns vllt. Alle bewegt, bleibt offen: nach dem Lehrgang zum Meister wird Selbstständigkeit im eigenen Geschäft angestrebt, gibt es dann von GO Ersatzteile? Ggf. versagt dann an diesem Punkt die Fähigkeit zur Wartung und Reparatur.
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der die erste nicht gerade günstige Wartung einer Dreizeiger hinter sich gebracht hat
yi lu ping an 20200216
mingtian mingtian ni de wei xiao
jiang shi bian ya chun hua
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- Heinz-Jürgen
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Klasse. Umso mehr, als dass ich gerade noch gelesen habe, dass alle, die mit mindestens einer 2 bestehen, garantiert dort oder mindestens innerhalb der Swatch-Group einen Arbeitsvertrag bekommen.
Ob die ihre "Wostep-Uhren" behalten dürfen?
Heinz-Jürgen
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Grüße aus dem Pott
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Mein Gott...gatewnrw hat geschrieben: ↑07 Jul 2017, 17:47
Eine Frage, die uns vllt. Alle bewegt, bleibt offen: nach dem Lehrgang zum Meister wird Selbstständigkeit im eigenen Geschäft angestrebt, gibt es dann von GO Ersatzteile? Ggf. versagt dann an diesem Punkt die Fähigkeit zur Wartung und Reparatur.
LG Peter
Geht es nicht ein Mal, ohne die Löcher im Käse zu suchen???
Heinz-Jürgen
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
aber sicher doch, speziell für Dich:Heinz-Jürgen hat geschrieben: ↑07 Jul 2017, 17:55Mein Gott...gatewnrw hat geschrieben: ↑07 Jul 2017, 17:47
Eine Frage, die uns vllt. Alle bewegt, bleibt offen: nach dem Lehrgang zum Meister wird Selbstständigkeit im eigenen Geschäft angestrebt, gibt es dann von GO Ersatzteile? Ggf. versagt dann an diesem Punkt die Fähigkeit zur Wartung und Reparatur.
LG Peter
Geht es nicht ein Mal, ohne die Löcher im Käse zu suchen???
Heinz-Jürgen
schöner Bericht, schöne Fotos, danke dafür!
ansonsten 288
yi lu ping an 20200216
mingtian mingtian ni de wei xiao
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Eine Frage die mich noch bewegen würde, wäre:
Wie viele werden übernommen und wie verlassen das Unternehmen?
Und nein, das ist kein Loch im Käse sondern bittere Realität von Betrieben die ausbilden.
beste Grüße
Richard
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"Ich würd' es wieder tun!" Udo Jürgens
- Heinz-Jürgen
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Ließ doch, was ich geschrieben habe. Alle.tourbillon69 hat geschrieben: ↑07 Jul 2017, 19:50 Eine Frage die mich noch bewegen würde, wäre:
Wie viele werden übernommen und wie verlassen das Unternehmen?
Und nein, das ist kein Loch im Käse sondern bittere Realität von Betrieben die ausbilden.
beste Grüße
Richard
Edit: alle, die mit mindestens 2 bestehen.
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Wo steht geschrieben, dass alle mit mindestens einer 2 bestanden haben? Sorry ich versteh's wahrscheinlich nicht.
Gruss
Richard
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Persönlich bevorzuge ich immer den Käse um die Löcher. Also danke für den Bericht und Glückwunsch den Aspiranten.Heinz-Jürgen hat geschrieben: ↑07 Jul 2017, 17:55Geht es nicht ein Mal, ohne die Löcher im Käse zu suchen???
Grüsse Thomas
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Einfach etwas weiter unten... Gibt ja ein Grund wieso Hein-Jürgen schreibt "lies doch was ICH geschrieben habe"...tourbillon69 hat geschrieben: ↑07 Jul 2017, 22:04 Wo steht geschrieben, dass alle mit mindestens einer 2 bestanden haben? Sorry ich versteh's wahrscheinlich nicht.
Gruss
Richard
Alle etwas dünnhäutig heute... Ist zu heiss...
LG aus Mostindien - Markus
Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
ich denke mal: "nicht dünnhäutig".
Ein immer wiederkehrendes Thema auch hier im Forum sind u.a. die steigenden Revikosten und das Problem der freien Uhrmacher, Ersatzteile von großen Uhrennmarken für Reparaturen zu erhalten.
Ich freue mich für jeden, der vom Konzern oder GO übernommen wird, frage aber gleichzeitig, was ist mit den Söhnen und Töchtern von Juwelieren, die den elterlichen Betrieb übernehmen oder Junguhrmachern, die sich selbständig machen wollen und dort ihre Kenntnisse zum Nutzen der Kunden einbringen wollen - und dann behindert werden durch Konzernpolitik.
Die Fragestellung auch in diesem Zusammenhang (Abschluß der Ausbildung und Übernahme) erscheint legitim, den löchrigen Käse überlasse ich gerne anderen.
LG Peter
Ein immer wiederkehrendes Thema auch hier im Forum sind u.a. die steigenden Revikosten und das Problem der freien Uhrmacher, Ersatzteile von großen Uhrennmarken für Reparaturen zu erhalten.
Ich freue mich für jeden, der vom Konzern oder GO übernommen wird, frage aber gleichzeitig, was ist mit den Söhnen und Töchtern von Juwelieren, die den elterlichen Betrieb übernehmen oder Junguhrmachern, die sich selbständig machen wollen und dort ihre Kenntnisse zum Nutzen der Kunden einbringen wollen - und dann behindert werden durch Konzernpolitik.
Die Fragestellung auch in diesem Zusammenhang (Abschluß der Ausbildung und Übernahme) erscheint legitim, den löchrigen Käse überlasse ich gerne anderen.
LG Peter
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- Heinz-Jürgen
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Hallo, Richard!tourbillon69 hat geschrieben: ↑07 Jul 2017, 22:04 Wo steht geschrieben, dass alle mit mindestens einer 2 bestanden haben? Sorry ich versteh's wahrscheinlich nicht.
Gruss
Richard
Mich interessierte das auch, also habe ich gestern etwas recherchiert. Ergebnis: das wird bereits im Ausbildungsvertrag garantiert.
Ich habe auch gelesen, dass die Swatch-Group insgesamt eine Übernahmequote von 90% hat. Finde ich auch beachtlich.
Alles andere kann man natürlich diskutieren, das bringt aber hier nicht viel. Du siehst ja, wohin das führt. Wir schaffen es nicht, etwas einfach mal nur gut zu finden und landen am Ende dann bei den Revisionskosten.
Heinz-Jürgen
Grüße aus dem Pott
Heinz-Jürgen
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Heinz-Jürgen
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Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Ein schöner Beitrag. Die Fotos strahlen so viel Freude und Hoffnung aus. Den jungen Leuten wünsche ich alles Gute und viel Erfolg für den weite(re)n Weg durch das Berufsleben.
Vielen Dank für das Einstellen dieser Fotos hier, Andi !
Heinrich
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Heinrich
Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
da möchte ich mich anschließen!
-
- Beiträge: 505
- Registriert: 17 Jul 2015, 12:04
Re: Beste Perspektiven: Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“
Lieber Heinz-Jürgen
Vielen Dank für Deine Ausführungen!
Mir hätte eine Quellenangabe auch gereicht.
Ich analysiere seit einigen Jahren die Ausbildungszahlen in A und vergleiche diese mit denen aus D.
Eine Beobachtung daraus ist u.a., dass etwa die Hälfte der ausgebildeten Uhrmacher (egal ob dual oder Schule) nach etwa 5 Jahren nicht mehr im erlernten Beruf arbeiten. Insofern ist die Frage nach dem vermeintlichen Drop-out nicht unberechtigt.
Ich versuche mich auf belegbare Fakten zu stützen, "Hörensagen" möchte ich aus meinen Beobachtungen ausschliessen.
Natürlich kann man in so eine Frage auch was anderes reininterpretieren.
Ich glaube aber nicht, dass mitunter kritische Fragen dafür verantwortlich sind, dass der durchschnittliche Konsument immer unmündiger wird. Oder dafür, dass ein Medium wie dieses an Attraktivität verliert....
Beste Grüsse
Richard
Vielen Dank für Deine Ausführungen!
Mir hätte eine Quellenangabe auch gereicht.
Ich analysiere seit einigen Jahren die Ausbildungszahlen in A und vergleiche diese mit denen aus D.
Eine Beobachtung daraus ist u.a., dass etwa die Hälfte der ausgebildeten Uhrmacher (egal ob dual oder Schule) nach etwa 5 Jahren nicht mehr im erlernten Beruf arbeiten. Insofern ist die Frage nach dem vermeintlichen Drop-out nicht unberechtigt.
Ich versuche mich auf belegbare Fakten zu stützen, "Hörensagen" möchte ich aus meinen Beobachtungen ausschliessen.
Natürlich kann man in so eine Frage auch was anderes reininterpretieren.
Ich glaube aber nicht, dass mitunter kritische Fragen dafür verantwortlich sind, dass der durchschnittliche Konsument immer unmündiger wird. Oder dafür, dass ein Medium wie dieses an Attraktivität verliert....
Beste Grüsse
Richard
"Ich würd' es wieder tun!" Udo Jürgens