Naja. Du hast einen Laser zum Schneiden, einen motivierten Praktikanten der was ausprobieren will... Dann kommt halt so was raus. Im Grossen und Ganzen machen die ja ganz schöne Uhren, aber warum man da immer mal wieder so was raushaut, erschliesst sich mir jetzt auch nicht...
Sedi hat geschrieben: ↑07 Mär 2019, 15:03
Ferdinand Flötenschniedel?
Der wäre mir als Präsi sowohl in den USA als auch in Nord-Korea allemal lieber. Außerdem würde dann das "Grenzgeschwerr" eine ganz andere Dimension bekommen.
Die haben vermutlich mit den Arbeiten zu dieser Uhr im vergangenen Jahr begonnen im Vetrauen auf die 'grossartigen' Erwartungen des Herrn Trump für das zweite Treffen.
Und nun wurde der Gipfel eine Enttäuschung, da bleibt jetzt wohl nur, die Uhren einlagern (bis zum nächsten Gipfel) oder in den Staaten verramschen. Beides kostet ordentlich Geld.
Es wird schwer...
Die rechteckige ist schön, allerdings relativ reverso-ähnlich, zumindest was die Gehäuse-Form betrifft.
Die "Gipfel-Uhr" scheint ein relativ teurer Geschmackssicherheits- und Intelligenztest in einem zu sein.
Franz Kafka hat irgendwo einmal geschrieben: "Wer die Frage nichtbeantwortet, hat die Prüfung bestanden!"
Sinngemäß gilt das auch für die Anschaffung dieser Uhr.
Moritz Grossmann scheint bei seinen Sondermodellen auf eine sehr enges Marktsegment zu fokussieren (geschmacklose und simpel gestrickte Demagogen/Diktatoren-Fans mit zu viel Geld).
Bei den regulären Uhren verkaufen sie auch eher ein paar dutzend, als ein paar hundert oder gar tausend Modelle pro Jahr, oder?
Laut Werbung scheinen sie jedoch eine sehr schöne Fabrik in Glashütte gebaut zu haben. Viel Aufwand für wenig Stücke.