Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Ich meine so rechtlich. Über den Wert, "Sinn" etc. will ich hier nicht diskutieren. Dass die Einfuhr verboten, das Tragen jedoch nicht geahndet wird weiss ich. Warum ich frage: Auf facebook Marketplace werden Fakes, s.u., in einer Form angeboten die einen gewerblichen Handel zumindest vermuten lässt ("Bekomme ständig neue Ware", "Alle Modelle lieferbar" etc.). Ist das wirklich so erlaubt? Wundern täte es mich schon, wenn eine der Schweizer Kernsegmente aus dem produzierenden Gewerbe sich hier nicht besser absichern wollen würde und dies durch Lobbyarbeit auch aufgegleist hätte. Oder ist's die Eiche die sich nicht drum schert, wenn sich die Sau an ihr kratzt?
- 3fe
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Suchst du Schnäppchen?
Beste Grüsse
Jörg
If you see a toilet in your dream, do not use it. It's a trap.
Jörg
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Ich denke: sicherlich nicht!
Ich kenne die heutigen Preise für dieses Zeugs nicht (mehr), auf der teuren Nanjing Road wurde so etwas für ca. 30 Euro angeboten. Der potentielle Verkäufer will 270 Fränkli für diesen Schrott, das rechnet sich.
Das sieht doch sehr gewerblich aus, Gewerbeaufsicht und FA hätten sicherlich Interesse!?
LG Peter
Ich kenne die heutigen Preise für dieses Zeugs nicht (mehr), auf der teuren Nanjing Road wurde so etwas für ca. 30 Euro angeboten. Der potentielle Verkäufer will 270 Fränkli für diesen Schrott, das rechnet sich.
Das sieht doch sehr gewerblich aus, Gewerbeaufsicht und FA hätten sicherlich Interesse!?
LG Peter
yi lu ping an 20200216
mingtian mingtian ni de wei xiao
jiang shi bian ya chun hua
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- Hertie
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Ein leidiges Thema. Aus Sicht eines Sammlers würde ich mir wünschen, dass der Handel mit Fakes noch besser unterbunden und sanktioniert wird, was aber anscheinend niemanden kratzt.
Durch einen Arbeitskollegen bin ich in letzter Zeit mit Fakes in Berührung gekommen, dass es einem weh tut. Zb. gefakte Rolex Sportmodelle in einer "Qualität", dass man nur noch den Kopf schüttelt, dass sowas für unter 200.- zu bekommen ist. Und da haben schon viele Leute daran verdient.
Oder unlängst eine Seamaster CoAxial 300, welche ich an seinem Arm als Original wahrnahm und erst nach seinem mehrmaligen Beteuern, sie sei es nicht, näher begutachtete. Wäre ich uhreninteressierter Laie, wäre es spätestens jetzt an der Zeit, sehr vorsichtig zu sein.
Alles Durchschnittliche, wie Rolex und Co. wird immer unglaublicher und schwerer zu identifizieren. Machten die Fälscher früher atemberaubende Fehler, so werden diese sukzessive immer mehr dezimiert. Auf der sicheren Seite ist man abseits von Detailwissen nur noch bei Komplikationen, bzw. hochwertigen Kalibern mit Sichtboden.
Irgendwie sehe ich da für die Branche ein Problem herannahen, welches noch immer unterschätzt wird.
Durch einen Arbeitskollegen bin ich in letzter Zeit mit Fakes in Berührung gekommen, dass es einem weh tut. Zb. gefakte Rolex Sportmodelle in einer "Qualität", dass man nur noch den Kopf schüttelt, dass sowas für unter 200.- zu bekommen ist. Und da haben schon viele Leute daran verdient.
Oder unlängst eine Seamaster CoAxial 300, welche ich an seinem Arm als Original wahrnahm und erst nach seinem mehrmaligen Beteuern, sie sei es nicht, näher begutachtete. Wäre ich uhreninteressierter Laie, wäre es spätestens jetzt an der Zeit, sehr vorsichtig zu sein.
Alles Durchschnittliche, wie Rolex und Co. wird immer unglaublicher und schwerer zu identifizieren. Machten die Fälscher früher atemberaubende Fehler, so werden diese sukzessive immer mehr dezimiert. Auf der sicheren Seite ist man abseits von Detailwissen nur noch bei Komplikationen, bzw. hochwertigen Kalibern mit Sichtboden.
Irgendwie sehe ich da für die Branche ein Problem herannahen, welches noch immer unterschätzt wird.
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- Moonshine Runner
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Ich frage mich, ob nicht auch durch den Kauf von sogenannten „Hommagen“ die Fälscherindustrie unterstützt wird.
You're gonna need a bigger boat.
Chief Martin Brody
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Interessante Seite zum Thema
http://watchthusiast.de/category/plagia ... lschungen/
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H-P
Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Ich verstehe, was Du meinst, aber dann muss ich daran denken, dass mich vor einigen Jahren mal ein Kollege auf eine Rolex ansprach: "Ist die echt?" Ich hab' gar nix gesagt, und er gab die Antwort selber: "Ich schätze Sie so ein, dass Sie im Leben keine Fake-Uhr tragen würden."
Hat mich beruhigt.
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Du hättest ihm halt nicht sofort dass Du entziehen sollen.Guntram hat geschrieben: ↑03 Mai 2019, 23:40Ich verstehe, was Du meinst, aber dann muss ich daran denken, dass mich vor einigen Jahren mal ein Kollege auf eine Rolex ansprach: "Ist die echt?" Ich hab' gar nix gesagt, und er gab die Antwort selber: "Ich schätze Sie so ein, dass Sie im Leben keine Fake-Uhr tragen würden."
Hat mich beruhigt.
Viele Grüße Dean
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Wie das?Moonshine Runner hat geschrieben: ↑03 Mai 2019, 21:13 Ich frage mich, ob nicht auch durch den Kauf von sogenannten „Hommagen“ die Fälscherindustrie unterstützt wird.
Grüsse Thomas
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Kann ich schon nachempfinden: Eine ähnlich anzusehende Sub „Panis“ oder „Tauchmichfest“ kann unter Umständen auf dieselben Gehäuse wie die Fake-Rolexen zugreifen - was den Demand weiter erhöht und den Preis wieder drückt...Thomas H. Ernst hat geschrieben: ↑04 Mai 2019, 00:55Wie das?Moonshine Runner hat geschrieben: ↑03 Mai 2019, 21:13 Ich frage mich, ob nicht auch durch den Kauf von sogenannten „Hommagen“ die Fälscherindustrie unterstützt wird.
LG aus Mostindien - Markus
Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Genau meine Meinung. Die anderen haben den Baseballschläger unter meinem Arm dafür verantwortlich gemacht, aber ich glaube an die nachhaltige Überlegenheit ausgeklügelter Psychostrategien.cool runnings hat geschrieben: ↑03 Mai 2019, 23:43 Du hättest ihm halt nicht sofort dass Du entziehen sollen.
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Absolut! Reinforcement Learning ist ein top-aktuelles Technologie-Thema...Guntram hat geschrieben: ↑04 Mai 2019, 08:38Genau meine Meinung. Die anderen haben den Baseballschläger unter meinem Arm dafür verantwortlich gemacht, aber ich glaube an die nachhaltige Überlegenheit ausgeklügelter Psychostrategien.cool runnings hat geschrieben: ↑03 Mai 2019, 23:43 Du hättest ihm halt nicht sofort dass Du entziehen sollen.
LG aus Mostindien - Markus
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Das glaube ich eher nicht. Ich habe schon einige Hommagen angeschaut und für mich liegen die in der Machart eher bei Tissot & Co. Mehr dazu weiter unten.
Die Fälscherindustrie ist kein verlässlicher Teilelieferant für einen Uhrenhersteller in Europa. Viel zu schnell wechseln sie den Namen, den Produktionsort oder das Produkt. Gutes Beispiel ist Bernina, die beliebten Koffernähmaschinen werden ständig wo anders und unter anderem Namen von den selben Leuten hergestellt. So ist der Laden kaum zu erwischen und macht weiterhin tolle Umsätze.
Schaut man sich die Fälschungen mal ganz genau an, so sieht man dass z.B. in der Gehäuseproduktion durchgängig Metallspritzguss (MIM) angewendet wird. Das bringt mit wenig Aufwand masshaltige und "original" aussehende Gehäuse. Manche Schliffe werden bereits in der Form realisiert was natürlich viel Bearbeitungszeit einspart. Gut zu sehen an der Flanke des Gehäusedeckels. Die Verzahnung für den Gehäuseöffner macht auch keinen dauerhaften Eindruck, vermutlich auch in der Gussform realisiert, statt mit der 30 Tonnen-Presse geprägt.
Offensichtlich wird der Unterschied bei schwarz polierten Flächen und nach Jahre der Nutzung. Auch beim Auf- und Zuschrauben von Deckel und Krone kann man gut erkennen ob die Teile aus Pulver gespritzt oder aus geschmiedetem Halbzeug gestanzt, gedreht und gefräst wurden.
Hommageuhren von lokalen Herstellern dürften, gerade weil die Kapitaldecke nicht so gross wie den Top-Marken ist, eher auf verlässliche Partner zurückgreifen. Die Portigueser- und Panerai-Gehäuse kommen beispielsweise von da wo auch die Schweizer Industrie gerne kauft: Aus Frankreich. Das hat Tradition denn bereits am Anfang der Schweizer Uhrenindustrie hat sich parallel dazu auf der anderen Seite des Doubs eine Zulieferindustrie gebildet die auch heute noch besteht. Da kaufen übrigens auch einige deutsche Uhrenhersteller ein.
Mich erschreckt es extrem, wenn die rein optische Qualität immer mehr ansteigt und sich dadurch viele zu der Frage bemüssigt fühlen, wie es denn sein könne, dass die das da in China so billig machen und wir hier so teuer sind.
Dabei wird natürlich vergessen dass diese Industrie einen Grossteil der Kosten gar nicht erst aufwenden muss.
Forschung & Entwicklung?
Diese jahrelange Vorarbeit hat ja der originale Hersteller schon besorgt, wenn sein Produkt dann fixfertig im Laden liegt. Mit einem modernen 3D-Scanner und entsprechender Konstruktions-Software ist im Handumdrehen jedes Teil digitalisiert und damit schon der Code für die Produktionssysteme verfügbar. Der Hardware geht es mittlerweile wie der Software, mit ein wenig Aufwand gut zu kopieren. Nur so ist es möglich dass jetzt auch immer mehr Manufakturkaliber kopiert werden. Wo es aktuell noch klemmt, ist der Bereich der besonderen Werkstoffe wie Keramik oder bei aufwändigen Produktionsschritten wie dem Fertigen von Breguet-Spiralen, da kommt halt aktuell eine Standardlösung ins Werk rein. Noch! Mal sehen bis wann sie das gelöst haben.
Marketing & Sponsoring
Also dass was eine Marke erst begehrt macht? Kann sich der Fälscher sparen, er profitiert doppelt. Nicht nur dass er nichts dafür bezahlt, es gäbe ihn ohne diese, vom Markenhersteller geleisteten, Investitionen nicht mal.
Service & Support?
Ich kenne ja den Humor der Asiaten nicht wirklich gut, aber ich denke schon dass die Tränen lachen wenn ein Endkunde mit seiner perfekt gefälschten Garantiekarte vor der Türe steht. Und Gewährleistungsansprüche gegenüber einem illegal operierenden gewerblichen Dealer dürften Anwälte sicher lange beschäftigen.
Grüsse Thomas
Euer Board-Admin
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Thomas H. Ernst hat geschrieben: ↑04 Mai 2019, 11:28Das glaube ich eher nicht. Ich habe schon einige Hommagen angeschaut und für mich liegen die in der Machart eher bei Tissot & Co. Mehr dazu weiter unten.
Die Fälscherindustrie ist kein verlässlicher Teilelieferant für einen Uhrenhersteller in Europa. Viel zu schnell wechseln sie den Namen, den Produktionsort oder das Produkt. Gutes Beispiel ist Bernina, die beliebten Koffernähmaschinen werden ständig wo anders und unter anderem Namen von den selben Leuten hergestellt. So ist der Laden kaum zu erwischen und macht weiterhin tolle Umsätze.
Schaut man sich die Fälschungen mal ganz genau an, so sieht man dass z.B. in der Gehäuseproduktion durchgängig Metallspritzguss (MIM) angewendet wird. Das bringt mit wenig Aufwand masshaltige und "original" aussehende Gehäuse. Manche Schliffe werden bereits in der Form realisiert was natürlich viel Bearbeitungszeit einspart. Gut zu sehen an der Flanke des Gehäusedeckels. Die Verzahnung für den Gehäuseöffner macht auch keinen dauerhaften Eindruck, vermutlich auch in der Gussform realisiert, statt mit der 30 Tonnen-Presse geprägt.
Offensichtlich wird der Unterschied bei schwarz polierten Flächen und nach Jahre der Nutzung. Auch beim Auf- und Zuschrauben von Deckel und Krone kann man gut erkennen ob die Teile aus Pulver gespritzt oder aus geschmiedetem Halbzeug gestanzt, gedreht und gefräst wurden.
Hommageuhren von lokalen Herstellern dürften, gerade weil die Kapitaldecke nicht so gross wie den Top-Marken ist, eher auf verlässliche Partner zurückgreifen. Die Portigueser- und Panerai-Gehäuse kommen beispielsweise von da wo auch die Schweizer Industrie gerne kauft: Aus Frankreich. Das hat Tradition denn bereits am Anfang der Schweizer Uhrenindustrie hat sich parallel dazu auf der anderen Seite des Doubs eine Zulieferindustrie gebildet die auch heute noch besteht. Da kaufen übrigens auch einige deutsche Uhrenhersteller ein.
Mich erschreckt es extrem, wenn die rein optische Qualität immer mehr ansteigt und sich dadurch viele zu der Frage bemüssigt fühlen, wie es denn sein könne, dass die das da in China so billig machen und wir hier so teuer sind.
Dabei wird natürlich vergessen dass diese Industrie einen Grossteil der Kosten gar nicht erst aufwenden muss.
Forschung & Entwicklung?
Diese jahrelange Vorarbeit hat ja der originale Hersteller schon besorgt, wenn sein Produkt dann fixfertig im Laden liegt. Mit einem modernen 3D-Scanner und entsprechender Konstruktions-Software ist im Handumdrehen jedes Teil digitalisiert und damit schon der Code für die Produktionssysteme verfügbar. Der Hardware geht es mittlerweile wie der Software, mit ein wenig Aufwand gut zu kopieren. Nur so ist es möglich dass jetzt auch immer mehr Manufakturkaliber kopiert werden. Wo es aktuell noch klemmt, ist der Bereich der besonderen Werkstoffe wie Keramik oder bei aufwändigen Produktionsschritten wie dem Fertigen von Breguet-Spiralen, da kommt halt aktuell eine Standardlösung ins Werk rein. Noch! Mal sehen bis wann sie das gelöst haben.
Marketing & Sponsoring
Also dass was eine Marke erst begehrt macht? Kann sich der Fälscher sparen, er profitiert doppelt. Nicht nur dass er nichts dafür bezahlt, es gäbe ihn ohne diese, vom Markenhersteller geleisteten, Investitionen nicht mal.
Service & Support?
Ich kenne ja den Humor der Asiaten nicht wirklich gut, aber ich denke schon dass die Tränen lachen wenn ein Endkunde mit seiner perfekt gefälschten Garantiekarte vor der Türe steht. Und Gewährleistungsansprüche gegenüber einem illegal operierenden gewerblichen Dealer dürften Anwälte sicher lange beschäftigen.
Danke Thomas
PS1: Ist das Bild von einer Fälschung
PS2: Fängt der deutsche Uhrenhersteller mit Stow an... ?
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Re: Wie sieht das eigentlich mit Fakes aus in CH?
Yup, stammt vom Link weiter oben.
Kein Kommentar.PS2: Fängt der deutsche Uhrenhersteller mit Stow an... ?
Grüsse Thomas
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