Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Die buddeln sich gerade ihr eigenes Grab, so sieht es in der Tat aus.
Den von Dir (Marcus) geschilderten Laden hat man außerdem schon hundertfach gesehen - und zwar in China, in einer der vielen "Fake-Malls". Natürlich sind das dann Fakes, aber das unübersichtliche Warenangebot und die Qualität der Beratung sind doch vergleichbar
Den von Dir (Marcus) geschilderten Laden hat man außerdem schon hundertfach gesehen - und zwar in China, in einer der vielen "Fake-Malls". Natürlich sind das dann Fakes, aber das unübersichtliche Warenangebot und die Qualität der Beratung sind doch vergleichbar
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Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Wurde der Franken Aufgewertet? Oder doch der Euro abgewertet. Im Verhältnis zu den anderen Leitwährungen ist der Wechselkurs relativ unverändert (Ausnahme Britisches Pfund, hier liegt das Problem aber wo anders ).
Ansonsten sehe ich mich voll in deinen Beitrag.
Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
"LA" auf der Bahnhofstrasse macht gross Werbung für sein CPO im 1.OG, das ist also schon längst am laufen ... in allerbester Lage
In 10 Jahren kannst Du (wir) keine gebrauchte ohne Zertifikat verkaufen - wetten?
Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Das Gefühl teile ich und Beispiele könnte ich ohne Ende nennen. Und jedesmal wenn ich dem stationären Handel mal wieder eine Chance geben will, enttäuscht er mich aufs neue. Ganz ganz selten mal gehe ich in ein Geschäft wo ich dann am Ende guten Gewissens auch mal einen Euro mehr dalasse, als es online gekostet hätte. Ich hab schon mehr im Internet bezahlt, weil ich Geschäften den Umsatz mit mir nicht gegönnt habe!stere hat geschrieben: ↑04 Sep 2019, 09:21 Meine persönlichen Erfahrungen mit dem stationären offline Handel sind fast durchweg negativ...
Der Händler vor Ort hat das bei mir so verkackt, dass ich da nicht mehr hingehe. Die (von mir tatsächlich erlebte) Arroganz des stationären Handels hat auch nach meinem Gefühl keine Antwort / keine Idee auf die neue Online-Welt. Allerdings kann und möchte ich von meinen Erfahrungen nicht pauschal auf alle anderen Händler schliessen.
Allerdings, bei solchen Händlern wie dem von Marcus erwähnten "Russen" würde ich auch nichts kaufen.
Was da helfen würde wäre eigentlich ein flächendeckender Verzicht, so lange bis man wieder zu Konditionen und unter Bedingungen kaufen kann, die einem Spaß machen.
Auch hier meine volle Zustimmung. Die letzte Uhr habe ich mir 2014 gekauft und seit dem habe ich auch quasi keine Lust mehr mir neue Uhren anzusehen. Nun kam dieses Jahr zum ersten mal wieder ein leichtes Begehren auf... doch die Besuche (selbst Anrufe) bei verschiedenen Konzis haben nur gezeigt, dass es in den letzten 5 Jahren nur viel viel schlimmer geworden ist. Preise an der Grenze zum Schwachsinn und ein oft vorhandenes Desinteresse am Kunden. Daran sind die Konzis schuld, daran sind aber auch die Marken schuld.
Grüße...
Zuletzt geändert von Clockwork am 04 Sep 2019, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Nun, der Kurs wechselte von 1:1.25 zu 1:1.05. War für die hisige Industrie schon relevant!Gerald hat geschrieben: ↑04 Sep 2019, 14:02Wurde der Franken Aufgewertet? Oder doch der Euro abgewertet. Im Verhältnis zu den anderen Leitwährungen ist der Wechselkurs relativ unverändert (Ausnahme Britisches Pfund, hier liegt das Problem aber wo anders ).
Ansonsten sehe ich mich voll in deinen Beitrag.
Teilweise wurden die Preise im "Ausland" angepasst, aber soviel ich weiss, nicht überall...
LG aus Mostindien - Markus
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Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Allerdings wisst ihr ja gar nicht wie der "junge (böse) Russe" ist..., oder ?
Vielleicht macht der ja ebenfalls einen Super-Job...
Dass das aber dem alteingesessenen Geschäft nicht hilft, ist schon auch klar...
LG aus Mostindien - Markus
Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Ja, ich war ein wenig unpräzise . Die starre Kopplung des Franken an den Euro wurde m.E. aufgehoben, worauf sich die Erlöse der Uhrenfirmen (die in der Schweiz bilanzieren) verschlechterte, da dies nur auf Franken-Basis erfolgt. In der Folge wurden zT. die Preise in der Schweiz (etwas) gesenkt und im Ausland (z.T. drastisch) erhöht. Da den Managern (unter dem Vorwand des Aktionärsdrucks) die Marge wichtiger war als die Perspektive zukünftiger Kunden, hatte ich keinen Bock mehr. Im Nachhinein betrachtet, hätten sie die Preise mehr erhöhen sollen, denn dann hätte ich tatsächlich einen Haken an die Sache gemacht. Nun bin ich hier und bemitleide meinen Rückfall...Gerald hat geschrieben: ↑04 Sep 2019, 14:02Wurde der Franken Aufgewertet? Oder doch der Euro abgewertet. Im Verhältnis zu den anderen Leitwährungen ist der Wechselkurs relativ unverändert (Ausnahme Britisches Pfund, hier liegt das Problem aber wo anders ).
Ansonsten sehe ich mich voll in deinen Beitrag.
Wobei: Abseits der gehypten Modelle (RLX, PP, AP) sind in den letzten Jahren von Marken aus der zweiten Reihe auf dem Zweitmarkt unglaublich tolle Uhren zu spannenden Preisen verfügbar... auch und insbesondere kompliziertere Modelle (für Hertie...mit vielen Zeigern ). Eine gebrauchte Lange 1 in Gold kostet weniger auf dem Sekundärmarkt als eine Feenstahl-RLX GMT ...
stere
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Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Ich hab mir den aus der Beschreibung von Marcus bildlich vorgestellt... natürlich basiert meine Einschätzung nicht auf Erfahrungen. Wenn das Geschäft für mich "passend" rüberkommen würde, könnte ich mir natürlich vorstellen da etwas zu kaufen, keine Frage. Damit das es sich um einen Russen handelt habe ich keine Probleme, hoffe das kam nicht falsch rüber. Mit Ausländern habe ich keine Probleme... nicht mit mal mit diesen komischen Bergvolk das südlich von Deutschland haust und unverständliche R-Laute rollt....
Grüße
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Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Die Abverkäufe von minus 30 % habe ich auch gesehen, obwohl ich mich erinnern kann, dass er das bei einigen IWC-Modellen vor Jahren schon mal gemacht hatte.haspe1 hat geschrieben: ↑04 Sep 2019, 09:07 Eine sehr schöne und zeitlos-klassische Uhr hast Du da erstanden, Marcus, gratuliere!
Ja, lange, treue Geschäftsbeziehungen zählen in unserer Welt nicht mehr viel, wenn die Standorte von den Konzernen/Marken einfach nach Umsatz-Trächtigkeit und Bombastik-Potential ausgewählt werden.
Es gilt aber sicher auch, was Richard Habring da zu ergänzen hat.
Noch ein weiterer Aspekt, der mir vor kurzem aufgefallen ist: Ich bin ja mit den Konzessionären nicht recht vertraut, da ich ein "Alteisen-Fan" bin und mir bisher, vor allem in den letzten Jahren hauptsächlich ältere Uhren der 50-er und 60-er-Jahre gekauft habe. Diese habe ich bevorzugt von privaten bzw. halbprivaten Verkäufern auf Uhrenbörsen oder im Internet gekauft, aber in meiner Heimatstadt habe ich folgendes bei einem der größeren und alteingesessenen Konzessionäre beobachtet: Seit ein paar Monaten verkauft er alle im Geschäft lagernden IWC-Uhren um Minus 30 Prozent vom empfohlenen Preis, seit kurzem macht er das auch bei Zenith so.
Ich habe mich gewundert, weshalb er das tut, denn für solche Rabatte war dieser Konzi bisher nicht bekannt. Nun hat mir jemand erzählt, der es angeblich weiß (ich habe es mir nicht vom Konzi bestätigen lassen), dass dieser Konzi mit den beiden erwähnten Marken aufhört. Der Grund dafür ist angeblich, dass dieser Konzi im gleichen Geschäft eine Rolex Boutique unterhält und die Marke Rolex nicht haben will, dass im gleichen Geschäft auch die beiden Marken IWC und Zenith vertrieben werden. Die Konsequenz ist anscheinend, dass diese Marken nun vom Konzi zugunsten von Rolex eliminiert werden.
Auch ein Aspekt zum Marken-Spektrum im Fachhandel.
Interessant wären die wahren Hintergründe, welche auch oft unterschiedlich bewertet werden.
So habe ich wiederum gehört, nicht Rolex trage die Schuld, sondern IWC selbst wolle sich zurückziehen, da der Konzi zu wenig umsetzt und die Uhren wie Blei liegen. Umgekehrt könnten gängige Rolexmodelle wie die warmen Semmeln verkauft werden, wenn denn geliefert würde. Kranke Welt.
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Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Clockwork hat geschrieben: ↑04 Sep 2019, 14:30Ich hab mir den aus der Beschreibung von Marcus bildlich vorgestellt... natürlich basiert meine Einschätzung nicht auf Erfahrungen. Wenn das Geschäft für mich "passend" rüberkommen würde, könnte ich mir natürlich vorstellen da etwas zu kaufen, keine Frage. Damit das es sich um einen Russen handelt habe ich keine Probleme, hoffe das kam nicht falsch rüber. Mit Ausländern habe ich keine Probleme... nicht mit mal mit diesen komischen Bergvolk das südlich von Deutschland haust und unverständliche R-Laute rollt....
Grüße
Ist mir nur aufgefallen, dass keiner in diesem neuen Geschäft gewesen ist, dieses aber als der "Bösewicht" hingestellt wird...
Ginge mir aber wahrscheinlich gleich, wenn damit mein Lieblingsgeschäft in Bedrängnis kommt...
LG aus Mostindien - Markus
Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Ich muss schon sagen, dass der besagte Laden in Salzburg durchaus attraktiv ist, vor allem aufgrund des umfangreichen Markenmix. Direkt gegenüber hat dieser Laden auch noch eine Omega Boutique eröffnet. Im Geschäft ist immer eine Asiatin, die zwar offenbar kaum Ahnung von Uhren hat, aber wohl nur für die Kaufverhandlungen mit asiatischen Touristen da ist. Die Geschäftsführerin hingegen kannte ich schon aus einem früheren, jetzt nicht mehr in Salzburg platzierten Laden. Sie kennt sich gut aus und ist sehr freundlich. Mir stößt halt die Verdrängung von etablierten und äußerst engagierten Geschäften sauer auf.
Marcus
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"Auf Komplikationen fallen eigentlich nur einfache Gemüter herein" - CF
Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Inzwischen habe ich beim Konzi selbst nachgefragt und kann Deine Vermutung teilweise bestätigen. Der Mitarbeiter des Konzis hat mir auf meine Nachfrage, weshalb die IWC- und Zenith-Uhren mit 30% Rabatt verkauft werden, folgendes gesagt:Hertie hat geschrieben: ↑04 Sep 2019, 14:55
Die Abverkäufe von minus 30 % habe ich auch gesehen, obwohl ich mich erinnern kann, dass er das bei einigen IWC-Modellen vor Jahren schon mal gemacht hatte.
Interessant wären die wahren Hintergründe, welche auch oft unterschiedlich bewertet werden.
So habe ich wiederum gehört, nicht Rolex trage die Schuld, sondern IWC selbst wolle sich zurückziehen, da der Konzi zu wenig umsetzt und die Uhren wie Blei liegen.
Der Konzi hört mit beiden Marken auf.
Dass er mit IWC aufhört, liegt anscheinend daran, dass IWC ihre Verkaufs-Strategie ändert und nun verstärkt auf eigene Marken-Boutiquen und den Internet-Verkauf setzen würde. In Linz jedoch, wo der Konzi residiert, ist anscheinend keine IWC-Boutique vorgesehen.
Dass er mit Zenith aufhört, liegt anscheinend an den bescheidenen Verkaufserfolgen, die wiederum damit zu tun haben sollen, dass sich Zenith an mehreren Standorten nicht gut verkaufen lässt, wo zugleich auch Rolex verkauft wird. Ich persönlich kann dieses Argument nicht recht verstehen bzw. nachvollziehen, weil gefühlsmäßig wohl nur ein kleiner Anteil von potentiellen Zenith-Kunden von der Marke Rolex "abgeworben" werden wird. Aber so wurde es mir vom Konzi-Mitarbeiter erzählt.
Dass dieser Konzi weit mehr Rolex-Uhren verkauft, als er Zenith-Uhren verkaufen kann, scheint jedenfalls Fakt zu sein.
Hannes
Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Naja... wenn das stimmt würde dich die ganze Diskussion mehr oder weniger umdrehen.
Statt: "der böse Russe klaut mir die Marken" wäre es dann ein "ich bin zu faul mich mit Marken auseinanderzusetzen, bei denen die Kunden nicht in den Laden strömen und mir jeden Schxxx zum vollen Listenpreis mir aus den Händen reisen..."
... und das wäre dann in der Tat wieder eine Einstellung, die man zum K*tzen finden könnte.
Statt: "der böse Russe klaut mir die Marken" wäre es dann ein "ich bin zu faul mich mit Marken auseinanderzusetzen, bei denen die Kunden nicht in den Laden strömen und mir jeden Schxxx zum vollen Listenpreis mir aus den Händen reisen..."
... und das wäre dann in der Tat wieder eine Einstellung, die man zum K*tzen finden könnte.
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Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
Na ja, dass die Orientierung einzig und allein am Shareholder-Value,
wie sie von börsennotierten Unternehmen gepflegt wird, ein widerlicher
Auswuchs eines ausser Rand und Band geratenen Kapitalismus ist, das
sollte nicht neu sein. Zum Kotzen ist es auch.
Wenn Loyalität zu Mitarbeitern und Partnern keine Rolle mehr spielt,
dann rächt sich das irgendwann. Meistens bei der ersten Gelegenheit,
bei der es nicht mehr so toll läuft. Dann wird wieder gross rumgejam-
mert und der Steuerzahler darf einen neuen Scheisshaufen wegräumen,
den verantwortungslose "Manager" hingeschissen haben.
Das Dreckspack wird dann auch noch mit Extraboni verabschiedet.
Im GG steht nicht umsonst "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll
zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." GG Art. 14 Abs 2
Interessiert halt keine Sau. Schade eigentlich.
Michael
wie sie von börsennotierten Unternehmen gepflegt wird, ein widerlicher
Auswuchs eines ausser Rand und Band geratenen Kapitalismus ist, das
sollte nicht neu sein. Zum Kotzen ist es auch.
Wenn Loyalität zu Mitarbeitern und Partnern keine Rolle mehr spielt,
dann rächt sich das irgendwann. Meistens bei der ersten Gelegenheit,
bei der es nicht mehr so toll läuft. Dann wird wieder gross rumgejam-
mert und der Steuerzahler darf einen neuen Scheisshaufen wegräumen,
den verantwortungslose "Manager" hingeschissen haben.
Das Dreckspack wird dann auch noch mit Extraboni verabschiedet.
Im GG steht nicht umsonst "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll
zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." GG Art. 14 Abs 2
Interessiert halt keine Sau. Schade eigentlich.
Michael
Re: Manchmal finde ich die Industrie zum K*tzen
+1lottemann hat geschrieben: ↑12 Sep 2019, 13:46 Na ja, dass die Orientierung einzig und allein am Shareholder-Value,
wie sie von börsennotierten Unternehmen gepflegt wird, ein widerlicher
Auswuchs eines ausser Rand und Band geratenen Kapitalismus ist, das
sollte nicht neu sein. Zum Kotzen ist es auch.
Wenn Loyalität zu Mitarbeitern und Partnern keine Rolle mehr spielt,
dann rächt sich das irgendwann. Meistens bei der ersten Gelegenheit,
bei der es nicht mehr so toll läuft. Dann wird wieder gross rumgejam-
mert und der Steuerzahler darf einen neuen Scheisshaufen wegräumen,
den verantwortungslose "Manager" hingeschissen haben.
Das Dreckspack wird dann auch noch mit Extraboni verabschiedet.
Im GG steht nicht umsonst "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll
zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." GG Art. 14 Abs 2
Interessiert halt keine Sau. Schade eigentlich.
Michael
Entscheide lieber ungefähr richtig als genau falsch
(Johann Wolfgang Goethe)
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