Süß!
Mit mir wie immer seit eineinhalb Jahren:
Und läuft - bei mir - genauer als Manche aus dem Manufakturgeraffel der Neuzeit.Quadrilette172 hat geschrieben: ↑16 Nov 2018, 18:18 Ja, die hat alles was "mann" will - Manufakturwerk, geniales Gehäuse mit Bajonettverschluss, etc. pp. und trotzdem immer noch günstiger, als die vergleichbare Konkurrenz
Tja, aber es ist zu unterscheiden zwischen gerockt und Schrott. Das Erstere ist m.E. weit weg von Schrott . Nun gut, es gab auch schon früher Einfachstuhren, die nach 40, 50 Jahren einfach „durch" sind . Dann gibt’s leider sehr viel aktuelles Gebastele (es gibt heute mehr verschiedene Heuer Modelle auf dem Markt, als die Fabrik je verlassen haben, sagt man), einfach weil mechanische Uhren halt in sind und ihren Preis haben. Und es gibt immer noch eine Tendenz in den Preisen, die ich einfach daneben finde. Da werden Unsummen für einfachste Uren bezahlt, einfach weil der „richtige“ Name drauf steht , ein bisschen rotes Geschmiere auf dem Zifferblatt soll zig Tausende Wert sein und nur weil irgendein Dämlack mal "so eine Uhr" getragen hat, explodieren die Preise solcher Modelle - einfach nur doof.
Das mit den günstigen Einstandspreisen ist aber schon ein bisschen her, oder? Wenn ich heute auf einschlägigen Seiten nach Vintageuhren schaue, gerade auch Enicar, wird mir vom Preis ganz schwindlig..walter hat geschrieben: ↑16 Nov 2018, 21:09Und läuft - bei mir - genauer als Manche aus dem Manufakturgeraffel der Neuzeit.Quadrilette172 hat geschrieben: ↑16 Nov 2018, 18:18 Ja, die hat alles was "mann" will - Manufakturwerk, geniales Gehäuse mit Bajonettverschluss, etc. pp. und trotzdem immer noch günstiger, als die vergleichbare Konkurrenz
Für den Einstandspreis kann man manche Neuuhr noch nicht mal zum Service schicken
Aber es ist halt auch viel Schrott auf dem Vintagemarkt
Walter