Welche Uhr habt Ihr im Moment am Arm?

[Andi]

Meine neue Sonntagsuhr ...

Sehr schön die 15202...........und zu schade um nur am Sonntag getragen zu werden

[Andi]

Gruss aus den Iguazu Fällen

Schöner Tauchcomputer

[3fe]

Sonntagsspaziergang

[cool runnings]

[Andi]

Lange, lange vor der aktuellen Uhrzeitrechnung, gab es eine Marke die sympathisch war und Uhren nebst funktionierenden Werke für die Nachwelt bauten.
Kurz; DNA und Historie, was heute völlig aus der Mode gekommen ist.

[Thomas H. Ernst]

Wow! Wahrscheinlich die schönste RO!!

Definitiv!

[walter]

Passend zum Super-Sonntag am Wasser


Walter

[nasowas]

Ein schöner Flieger, Walter. Wie war der andere von der Roadshow

Benjamin

[nasowas]

... das Armband mit Uhr:


Benjamin

[walter]

Ein schöner Flieger, Walter. Wie war der andere von der Roadshow

Benjamin

Live ist eben anders als auf Bildern...Begeisterung ist abgekühlt
Aber es gibt ja noch Andere. ..
Flieger mit Weltraumgenen zum Beispiel
Walter

[nasowas]

Flieger mit Weltraumgenen zum Beispiel

Dazu fällt mir jetzt eigentlich nur Frankfurt und Grenchen ein. Oder habe ich was übersehen?

Benjamin

[rank]

Vielleicht hätte ich mit dem Foto noch 13 Minuten warten sollen oder in der Zeit die Uhr mal wieder putzen...
Sei's drum, ist Montag...

[3fe]

Hättest du lieber das Hemd gewechselt.....

[rank]

Hättest du lieber das Hemd gewechselt.....

Da möchte ich mit Johann Karl Welzels experimenteller Anthropologiekonzeption antworten, wonach organisch manifestierte Ideen und Empfindungen sowie deren Verknüpfungen das objektive Substrat bilden, das darüber entscheidet, was jemandem gefällt oder mißfällt. Je größer die Anzahl der Ideen und Empfindungen, je vielfältiger ihre Verknüpfungen untereinander sind, desto ausgebildeter ist das Vermögen, sich über Gefallen und Mißfallen Rechenschaft abzulegen. Menschen mit einem relativ geringen Ideenvorrat und wenig komplexen Verknüpfungsstrukturen werden die Dinge hinsichtlich ihres Gefallens oder Mißfallens nur in Hinblick auf Ihre unmittelbare Verwandschaft mit den eigenen Ideen beurteilen. Bei ihnen liegt der binäre Konnex vor allem im Subjektiv-Relativen begründet, nicht im Objektiv-Absoluten...

[MCG]

Hättest du lieber das Hemd gewechselt.....

Da möchte ich mit Johann Karl Welzels experimenteller Anthropologiekonzeption antworten, wonach organisch manifestierte Ideen und Empfindungen sowie deren Verknüpfungen das objektive Substrat bilden, das darüber entscheidet, was jemandem gefällt oder mißfällt. Je größer die Anzahl der Ideen und Empfindungen, je vielfältiger ihre Verknüpfungen untereinander sind, desto ausgebildeter ist das Vermögen, sich über Gefallen und Mißfallen Rechenschaft abzulegen. Menschen mit einem relativ geringen Ideenvorrat und wenig komplexen Verknüpfungsstrukturen werden die Dinge hinsichtlich ihres Gefallens oder Mißfallens nur in Hinblick auf Ihre unmittelbare Verwandschaft mit den eigenen Ideen beurteilen. Bei ihnen liegt der binäre Konnex vor allem im Subjektiv-Relativen begründet, nicht im Objektiv-Absoluten...

Nicht langes faseln: Das Hemd ist Scheisse. Punkt. Ausziehen. Setzen.












... natürlich ein Witz...