Wasserdichtheit <-> Handaufzug
Wasserdichtheit <-> Handaufzug
Manche sagen ja obige Begriffe passen grundsätzlich nicht zusammen.
Mich würde dennoch einmal interessieren wie das Problem generell gelöst wird.
Bei einer Handaufzug habe ich jeden Tag die Belastung an den Dichtungen.
Nehmen wir mal die Speedy.
Wie stellt man sicher das die Dichtheit auf Jahre garantiert wird?
Wie viele Dichtungen an der Krone hat die Speedy eigentlich?
Es gibt auch immer mal wieder die Tips diese mit Silikon zu "schmieren". Andere sagen da sammelt sich nur noch mehr der Schmutz an und es entsteht fast eine Schmiergelpaste!
Im Omegabuch ist auch von einer Polarexpitition die Rede in 1968 mit extremsten Temperaturen und wer mal Ralf seine Artikel gelesen hat was da alles unter dem Anzug für Bedingungen herrschen wundert man sich dann schon das man da auf eine Uhr zurückgreift die offiziell nur auf 30m zugelassen ist.
Thomas sagt das die Uhren intern auf 200m abgedrückt werden.
Mich würde dennoch einmal interessieren wie das Problem generell gelöst wird.
Bei einer Handaufzug habe ich jeden Tag die Belastung an den Dichtungen.
Nehmen wir mal die Speedy.
Wie stellt man sicher das die Dichtheit auf Jahre garantiert wird?
Wie viele Dichtungen an der Krone hat die Speedy eigentlich?
Es gibt auch immer mal wieder die Tips diese mit Silikon zu "schmieren". Andere sagen da sammelt sich nur noch mehr der Schmutz an und es entsteht fast eine Schmiergelpaste!
Im Omegabuch ist auch von einer Polarexpitition die Rede in 1968 mit extremsten Temperaturen und wer mal Ralf seine Artikel gelesen hat was da alles unter dem Anzug für Bedingungen herrschen wundert man sich dann schon das man da auf eine Uhr zurückgreift die offiziell nur auf 30m zugelassen ist.
Thomas sagt das die Uhren intern auf 200m abgedrückt werden.
Re: Wasserdichtheit <-> Handaufzug
Ich glaube THE hat sogar geschrieben, daß die Speedy auf 25bar also einem Wasserdruck wie er in 250 m Tiefe herrscht abgedrückt wird.indiana hat geschrieben:Manche sagen ja obige Begriffe passen grundsätzlich nicht zusammen.
Mich würde dennoch einmal interessieren wie das Problem generell gelöst wird.
Bei einer Handaufzug habe ich jeden Tag die Belastung an den Dichtungen.
Nehmen wir mal die Speedy.
Wie stellt man sicher das die Dichtheit auf Jahre garantiert wird?
Wie viele Dichtungen an der Krone hat die Speedy eigentlich?
Es gibt auch immer mal wieder die Tips diese mit Silikon zu "schmieren". Andere sagen da sammelt sich nur noch mehr der Schmutz an und es entsteht fast eine Schmiergelpaste!
Im Omegabuch ist auch von einer Polarexpitition die Rede in 1968 mit extremsten Temperaturen und wer mal Ralf seine Artikel gelesen hat was da alles unter dem Anzug für Bedingungen herrschen wundert man sich dann schon das man da auf eine Uhr zurückgreift die offiziell nur auf 30m zugelassen ist.
Thomas sagt das die Uhren intern auf 200m abgedrückt werden.
Gibt man die Uhr dann lediglich für 50m frei ist diese Tiefe wohl für einen längeren Zeitraum sichergestellt.
Grüße
Markus
Gebrauchtes Geschirr schimmelt nicht, wenn man es gleich nach Gebrauch einfriert!
- ducaticorse21
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Re: Wasserdichtheit <-> Handaufzug
Hallo indiana,indiana hat geschrieben: ... und wer mal Ralf seine Artikel gelesen hat was da alles unter dem Anzug für Bedingungen herrschen ...
sind damit die Beiträge im Forum Service gemeint oder? Falls nein, wo kann man die Artikel nachlesen?
armin
- hermann
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1. In dem man alle zwei Jahre alle Dichtungen (Boden-, Drückerdichtung, neue Krone, neues Glas) tauschen lässt (teure Variante).indiana hat geschrieben:Wie stellt man sicher das die Dichtheit auf Jahre garantiert wird?
2. In dem man Berührungen mit Feuchtigkeit vermeidet (billige Variante).
So viel ich weiß, Eine.indiana hat geschrieben:Wie viele Dichtungen an der Krone hat die Speedy eigentlich?
Gruß hermann
Der Mensch hasst das Böse mehr als er das Gute liebt.
Re: Wasserdichtheit <-> Handaufzug
Jepp.armin hat geschrieben:sind damit die Beiträge im Forum Service gemeint oder?indiana hat geschrieben: ... und wer mal Ralf seine Artikel gelesen hat was da alles unter dem Anzug für Bedingungen herrschen ...
Andi
Ganz ketzerisch würde ich jetzt sagen: Jede meiner preiswerten Komandirski-Handaufzüge löst das Problem besser, als eine teure Speedy mit nur einer Dichtung an der Aufzugswelle. Die Russinnen haben nämlich Schraubkronen. Aber ob das bei täglichem Aufziehen anwenderfreundlich ist? Wenn man denn öfter mit Uhr in feuchten Milieus aktiv ist, dann empfiehlt sich wirklich besonders häufiges Abdrücken der Uhr und regelmäßiger Dichtungswechsel, wenigstens an der Aufzugswelle.
Grüße
Axel
Grüße
Axel
Nichts Schöneres unter der Sonne, als unter der Sonne zu sein. (Ingeborg Bachmann)
- hermann
- Beiträge: 4016
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Ist man auf 200 Meter, hat man wahrscheinlich die Mafia verärgert und braucht sich um die Wasserdichtigkeit seiner Uhr keine Sorgen mehr zu machen!ChronoCop hat geschrieben:Und was ist dann mit Fortis' neuen
unverschraubten Kronen, die a. W. einem Druck von 200 Metern stand halten
sollen??
Gruß hermann
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Re: Wasserdichtheit <-> Handaufzug
Hi Indi,indiana hat geschrieben: Im Omegabuch ist auch von einer Polarexpitition die Rede in 1968 mit extremsten Temperaturen und wer mal Ralf seine Artikel gelesen hat was da alles unter dem Anzug für Bedingungen herrschen wundert man sich dann schon das man da auf eine Uhr zurückgreift die offiziell nur auf 30m zugelassen ist.
ich habe nach Ralf seinen Anzugbeitrag gesucht. Finde ich aber in den den Tiefen des Forums nicht.
Kannst Du mir bitte den Link posten?
Gruß
Stephan
Stephan
- Ralf
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Re: Wasserdichtheit <-> Handaufzug
Da weiss noch nicht mal ich, welcher wohl gemeint sein könnte.technikus hat geschrieben:... ich habe nach Ralf seinen Anzugbeitrag gesucht. ...
Man liest sich!
Ralf
Ralf
- Thomas H. Ernst
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Re: Wasserdichtheit <-> Handaufzug
Indem man sich einen sucht der blöd genug ist dieses Garantie abzugeben.indiana hat geschrieben:Wie stellt man sicher das die Dichtheit auf Jahre garantiert wird?
Zwei.Wie viele Dichtungen an der Krone hat die Speedy eigentlich?
Das Silikon muss natürlich hinter die Dichtung, nicht davor. Dort kommt ja überlicherweise gar kein Schmutz hin, es sei denn man stellt die Zeit in einem Sandsturm.Es gibt auch immer mal wieder die Tips diese mit Silikon zu "schmieren". Andere sagen da sammelt sich nur noch mehr der Schmutz an und es entsteht fast eine Schmiergelpaste!
Tja, ist halt ne robuste Schale.Im Omegabuch ist auch von einer Polarexpitition die Rede in 1968 mit extremsten Temperaturen und wer mal Ralf seine Artikel gelesen hat was da alles unter dem Anzug für Bedingungen herrschen wundert man sich dann schon das man da auf eine Uhr zurückgreift die offiziell nur auf 30m zugelassen ist.
Grüsse Thomas
Euer Board-Admin
Euer Board-Admin
Ok danke für die sinnvollen Antworten
Ich komme nochmal auf den Verschleiß der Dichtungen zurück. Jeden Tag die Reibung beim Handaufzug, sind da die Dichtungen deutlich anders dimensioniert als z.B. bei einem automatischen Aufzug?
Im Prinzip könnte ja ein Hersteller einfach Tests machen.
Annahme das die Uhr alle 5 Jahre zum Service kommt muss bei einer Gangreserve von x Stunden die mit x Umdrehungen erreicht wird also x-tausenmal aufgezogen werden. Gibt es solche Qualitätstests?
@hermann
Mit dem weglassen der Feuchtigkeit hast du natürlich vollkommen Recht.
Mir ging es um den normalen Alltag, ob die Dichtungen ebenso lange halten wie ein Revisionsintervall eines Werkes?
Ich komme nochmal auf den Verschleiß der Dichtungen zurück. Jeden Tag die Reibung beim Handaufzug, sind da die Dichtungen deutlich anders dimensioniert als z.B. bei einem automatischen Aufzug?
Im Prinzip könnte ja ein Hersteller einfach Tests machen.
Annahme das die Uhr alle 5 Jahre zum Service kommt muss bei einer Gangreserve von x Stunden die mit x Umdrehungen erreicht wird also x-tausenmal aufgezogen werden. Gibt es solche Qualitätstests?
@hermann
Mit dem weglassen der Feuchtigkeit hast du natürlich vollkommen Recht.
Mir ging es um den normalen Alltag, ob die Dichtungen ebenso lange halten wie ein Revisionsintervall eines Werkes?
- Ralf
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Oft. Aber halt nicht immer, und damit nicht zuverlässig.indiana hat geschrieben:...
Mir ging es um den normalen Alltag, ob die Dichtungen ebenso lange halten wie ein Revisionsintervall eines Werkes?
Deswegen: Uhren, die Feuchtigkeit ausgesetzt werden jährlich auf Dichtigkeit überprüfen lassen.
Man liest sich!
Ralf
Ralf