Omega Speedmaster Zifferblattfüße - Befestigung
Omega Speedmaster Zifferblattfüße - Befestigung
Der Johnen aus Bad Soden hat mir etwas interessantes zu den Zifferblattfüßen gesagt.
Ich habe ja eine 68er mir aplizierten Metal Omega Logo aber schon 861 Kaliber. Das ist definitiv ok, im Übergang hat Omega die Blätter der 321 Kaliber verbaut bis im gleichen Jahr 1968 dann die nur noch gedruckten Blätter gekommen sind.
Er meinte das der Abstand der Zifferblattfüße beim 861 zum 321 identisch sind aber die Tiefe der Füße nicht. Sprich die Füße der 321 Blätter wären zu lange für das 861 Kaliber.
Daher müssten die Füße gekürzt werden. Kann das jemand bestätigen?
Weiß jemand ob Omega die 321 Blätter passend für das 861 Kaliber gemacht hat oder gar doch eine extra Serie an Blättern aufgelegt hat im Übergang?
Grüße Werner
Ich habe ja eine 68er mir aplizierten Metal Omega Logo aber schon 861 Kaliber. Das ist definitiv ok, im Übergang hat Omega die Blätter der 321 Kaliber verbaut bis im gleichen Jahr 1968 dann die nur noch gedruckten Blätter gekommen sind.
Er meinte das der Abstand der Zifferblattfüße beim 861 zum 321 identisch sind aber die Tiefe der Füße nicht. Sprich die Füße der 321 Blätter wären zu lange für das 861 Kaliber.
Daher müssten die Füße gekürzt werden. Kann das jemand bestätigen?
Weiß jemand ob Omega die 321 Blätter passend für das 861 Kaliber gemacht hat oder gar doch eine extra Serie an Blättern aufgelegt hat im Übergang?
Grüße Werner
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- Thomas H. Ernst
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Ich hab da mal nachgemessen:
Die 321er und die 861er Blätter haben Füsse mit 3,2mm Länge und 1 mm Durchmesser. Die Position stimmt ebenfalls exakt überein. Alles andere wäre irgenwie unlogisch da das eine Werk die Ablösung des anderen darstellt und da achten die Werkelieferanten meist schon auf Kompatibilität.
Es kann natürlich gut sein, dass beim Zifferblatthersteller mal Füsse nicht exakt gekürzt wurde und diese beim Einbau nachgearbeitet werden müssen.
Die 321er und die 861er Blätter haben Füsse mit 3,2mm Länge und 1 mm Durchmesser. Die Position stimmt ebenfalls exakt überein. Alles andere wäre irgenwie unlogisch da das eine Werk die Ablösung des anderen darstellt und da achten die Werkelieferanten meist schon auf Kompatibilität.
Es kann natürlich gut sein, dass beim Zifferblatthersteller mal Füsse nicht exakt gekürzt wurde und diese beim Einbau nachgearbeitet werden müssen.
Grüsse Thomas
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Hallo
Ich heb mir alle Zifferblätter auf die so im Werkstattbetrieb anfallen (Sie zieren eine Korkpinwand). Beide Zifferblätter haben augenscheinlich die gleichlangen Füßchen.
Es könnte aber sein das aus irgendeinem Grund mal welche mit unterschiedlichen Längen gemacht wurden.
Gruß hermann
Ich heb mir alle Zifferblätter auf die so im Werkstattbetrieb anfallen (Sie zieren eine Korkpinwand). Beide Zifferblätter haben augenscheinlich die gleichlangen Füßchen.
Es könnte aber sein das aus irgendeinem Grund mal welche mit unterschiedlichen Längen gemacht wurden.
Gruß hermann
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Johnen hat vollkommen recht.
Die länge der Zifferblattfüße ist beim 321 und 861 unterschiedlich. Man kann die Blätter also nicht Problemlos untereinander austauschen. Zudem habe ich auch schon erlebt, das die Wölbung eines Blattes (welches das war weiß ich nicht mehr) stärker war, weshalb es auf dem Werk höher auflag. Dadurch ragte das Zeigerwerk dann nicht weit genug heraus weshalb es nahezu unmöglich war die Zeiger Sicher aufzusetzen. Ein gemurkse von vorne bis hinten. Am Ende habe ich dann ein neues Blatt besorgen müssen.
Gruß
Holger
Die länge der Zifferblattfüße ist beim 321 und 861 unterschiedlich. Man kann die Blätter also nicht Problemlos untereinander austauschen. Zudem habe ich auch schon erlebt, das die Wölbung eines Blattes (welches das war weiß ich nicht mehr) stärker war, weshalb es auf dem Werk höher auflag. Dadurch ragte das Zeigerwerk dann nicht weit genug heraus weshalb es nahezu unmöglich war die Zeiger Sicher aufzusetzen. Ein gemurkse von vorne bis hinten. Am Ende habe ich dann ein neues Blatt besorgen müssen.
Gruß
Holger
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Ich hab hier eine 861er und eine 321er Speedy liegen, beide Blätter sind auf der Unterseite so plan wie ein guter Billardtisch. Die Wölbung kommt nur durch eine Abflachung auf der Oberseite.
- Thomas H. Ernst
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Reden wir von der selben Uhr?inversator hat geschrieben:Zudem habe ich auch schon erlebt, das die Wölbung eines Blattes (welches das war weiß ich nicht mehr) stärker war, weshalb es auf dem Werk höher auflag.
Ich hab hier eine 861er und eine 321er Speedy liegen, beide Blätter sind auf der Unterseite so plan wie ein guter Billardtisch. Die Wölbung kommt nur durch eine Abflachung auf der Oberseite.
Grüsse Thomas
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Bitte die Zeiger nicht verwechseln ....Thomas H. Ernst hat geschrieben:Ich hab hier eine 861er und eine 321er Speedy liegen, beide Blätter sind auf der Unterseite so plan wie ein guter Billardtisch.
Viele Grüße Dean
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Ich rede von einer Speedmaster Professional.Thomas H. Ernst hat geschrieben:Reden wir von der selben Uhr?inversator hat geschrieben:Zudem habe ich auch schon erlebt, das die Wölbung eines Blattes (welches das war weiß ich nicht mehr) stärker war, weshalb es auf dem Werk höher auflag.
Ich hab hier eine 861er und eine 321er Speedy liegen, beide Blätter sind auf der Unterseite so plan wie ein guter Billardtisch. Die Wölbung kommt nur durch eine Abflachung auf der Oberseite.
Wenn ich mich richtig entsinne (ist schon eine Weile her) war es ein Kaliber 861 mit einem Zifferblatt das ein aufgesetztes Omega Symbol hatte. Das ganze passte absolut nicht. Zifferblatt lag auf dem Werk auf (Füße waren also kurz genug), und das Stundenrohr ragte nicht genügend durch die Zifferblattbohrung hindurch. Es war auch kein Zeigerwerk von einer 320 oder 860 montiert. Das habe ich zuerst nachgemessen. Die kleine Sekunde und der Minutenzähler saßen gerade so am letzten Ende des Futters auf den Wellen, und das Futter vom Stundenzähler streifte am Blatt. Also alles eine reichlich unsichere Sache. Gepasst hatte dann nur ein Blatt für ein Kaliber 861 das dann aufgefrischt und mit einem nachträglich aufgesetzten Omega Symbol versehen wurde. Ob beide Blätter jetzt von unten Plan waren kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen. Wenn dem so war, dann war das Material vom Blatt einfach dicker. Anders läßt sich das nicht erklären.
Gruß
Holger
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Das kann natürlich schon sein. Hab gerade nachgemessen und festgestellt dass das 321er Blatt an der dicksten Stelle 1/10 mehr misst als das 861er.inversator hat geschrieben:Wenn dem so war, dann war das Material vom Blatt einfach dicker. Anders läßt sich das nicht erklären.
Grüsse Thomas
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Die hhaben das sicher wie bei den Zeigern gemacht: Aufgebraucht was bei drei nicht auffem Hochregal war.indiana hat geschrieben:Hat jetzt Omega für die ersten 861 Kaliber in 1968 die alten Blätter der 321 verwendet (aufgebraucht) oder hat Omega eine neue Serie für das 861 aufgelegt.
Grüsse Thomas
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Thomas H. Ernst hat geschrieben:Die hhaben das sicher wie bei den Zeigern gemacht: Aufgebraucht was bei drei nicht auffem Hochregal war.indiana hat geschrieben:Hat jetzt Omega für die ersten 861 Kaliber in 1968 die alten Blätter der 321 verwendet (aufgebraucht) oder hat Omega eine neue Serie für das 861 aufgelegt.
Ich denke auch, gerade was die "Übergangsmodelle" betrifft wird man wohl nie eine 100%ige Zuordnung, welches Zifferblatt/Zeiger auf welche Uhr gehört, machen können .
Gruß
Frank
....der nicht nur Speedy´s sammelt
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