Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

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thomas004
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von thomas004 »

Ungefähr so wie auf Barfly's Foto sieht meine Uhr derzeit auch aus ...

Ich habe leider keine gute Kamera, um mal den Omega-Originalschliff auf den Flanken einer meiner beiden anderen SMP300 zu zeigen. Aber der ist schon was ganz Besonderes, irgendwie ein Zusammenspiel von feinen und breiten Streifen, aber ganz glatt. Kann ich schwer beschreiben.

Was mich wundert: Hier wird immer wieder betont, "es sei nur eine Uhr" und "habe ich keine anderen Probleme". Meines Wissens nach befinde ich mich hier in einem Forum für Uhren im meist hochpreisigen Segment, und da verwundern mich solche Fragen. Natürlich geht es mir gut und ich führe ein gutes Leben. Und ich habe durchaus auch andere kleine Problemchen. Aber ich wiege doch nicht meine vermurkste Uhr mit meinen anderen Uhren (scheiß egal, ich hab ja noch 12 ...) oder gar völlig unwesentlichen Lebensumständen ab! :?

Zu meinen Uhren führe ich ein emotionales Verhältnis, kein sachliches wie z.B. bei einem Fernseher oder einem Mixer. Wenn diese einen Defekt haben, werden sie getauscht oder repariert - fertig, aus. Aber die Uhren verlangen nach einer besonderen Behandlung.

Z.B. letztes Jahr: Bei unserem alljährlichen vorweihnachtlichen Weißwurstfrühstück-Poker-Besäufnis-Abend im Freundeskreis hatte ich mir beim Tanzen an der Wohnzimmersäule eine fette Schramme in die Lünette genau dieser Uhr gehauen. Was habe ich mich geärgert! Aber dann, nach ein paar Tagen die Wendung: Bei jeden Anziehen der Uhr und Betrachten der Schramme zuckte ein Lächeln über mein Gesicht - die Erinnerung an einen fantastischen denkwürdigen Abend.

Weg - vom Azubi mit dem Dremel weggeschrubbt! Unwiederbringlich.

Die Uhr - egal wie der Vorfall endet - habe ich abgeschrieben und werde sie anschließend veräußern. Vielleicht braucht man manchmal Wendungen im Leben, die außerhalb der eigenen Einflußnahmen liegen. Ich bin damit jedenfalls mein Leben lang gut gefahren. Und eine neue Seamaster sollte sowieso bald mal wieder her ... :)

Gruß, Thomas
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Karlo
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von Karlo »

@Thomas

Nur so kenne ich Kunden die Sammler sind, extrem pingelig.
Das muss ich einfach beruecksichtigen im Gespraech.
Opa Schulze will seine Konfirmations-Dugena halt mal wieder sehen wie damals, glaenzend.
Nicht wirklich ein Problem.
Hab ich einen Sammler vor mir, sieht das ganz anders aus.
Es wird wirklich nur das gemacht, was vereinbart wurde.
Auch damit bin ich schon auf die Schnauze gefallen weil hinterher doch mehr gewuenscht war.
Recht machen ist schwer.....

Karlo
Was nicht tickt, ist keine Uhr...
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Tictacitus
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von Tictacitus »

Ich wuerde sagen, diese Kommunikationshuerde koennte man mit einer Checkliste einfach loesen. Auf die Liste kommen all die Leistungen/Eingriffe drauf, die der Uhrmacher normalerweise macht. Ideal waere es, wenn da auch noch jede Position ihren Geldwert haette.

Die Liste geht der Uhrmacher dann zusammen mit dem Kunden durch. Da wird dann alles abgehakt, was der Kunde gemacht haben will. Die anderen Sachen bleiben offen. Dieser Arbeitsauftrag wird dann von beiden unterschrieben und der Kunde kriegt den Durchschlag.

Dann kann der Uhrmacher nichts vergessen oder zuviel machen. Der Kunde kann hinterher zusammen mit dem Uhrmacher nachkontrollieren, ob genau das gewollte und nur das auch gemacht worden ist.

Ausserdem ist das fuer den Uhrenspezi toll, weil er so eine gute Dokumentation hat, was genau an der Uhr gemacht wurde. Das ist beim Wiederverkauf hilfreich oder wenn die Uhr mal wegen eines Problems zu einem anderen Uhrmacher muss. Wie eine Krankenakte.

Einfach zu realisieren waere so eine Checkliste auch. Auf Word erstellen. Mit Durchschlagspapier arbeiten. Fertig.

Gerade wenn der Uhrmacher und der Kunde nicht direkt miteinander reden koennen, wie beim vorliegenden Fall, waere so eine Liste Gold wert, im wahrsten Sinne. Warum das keiner macht, ist mir schleierhaft. Es kann sogar schneller sein, als muendlich alles zu diskutieren und handschriftlich zu notieren (wenn es denn notiert wird).

Till
Der tickt wohl nicht richtig!? Muss nur mal nachreguliert werden.

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topbaer-de
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von topbaer-de »

Tictacitus hat geschrieben: ...waere so eine Liste Gold wert, im wahrsten Sinne. Warum das keiner macht, ist mir schleierhaft. E....
Till
Was nutzt so ein Zettel, wenn der jenige den dann nicht liest? Es wurde ja laut TS sogar schriftlich vermerkt, das nix poliert werden sollte.
Ob jemand nun den Text auf dem Beutel ignoriert, oder die Checkliste macht dann auch keinen Unterschied...


michael
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Tictacitus
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von Tictacitus »

topbaer-de hat geschrieben:
Tictacitus hat geschrieben: ...waere so eine Liste Gold wert, im wahrsten Sinne. Warum das keiner macht, ist mir schleierhaft. E....
Till
Was nutzt so ein Zettel, wenn der jenige den dann nicht liest? Es wurde ja laut TS sogar schriftlich vermerkt, das nix poliert werden sollte.
Ob jemand nun den Text auf dem Beutel ignoriert, oder die Checkliste macht dann auch keinen Unterschied...


michael
Wie eingangs bemerkt "gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen", das stimmt schon. Nur denke ich mal, dass so eine Liste eben doch ein offizielleres Ding ist, als ein schneller Zettel. Ausserdem hat der Zettel keinen Durchschlag und keine Unterschriften von beiden Seiten. Die Liste ist "wasserdicht", der Zettel nicht. Idiotensicher ist keins von beiden. Da helfen nur "Erziehungsmassnahmen". Wenn Fehler gemacht werden, muss es auch Konsequenzen geben. Wenn ich da der Boss im Uhrenladen waere, wuerde ich den "Schuldigen" finden. Das ist dann entweder der, der den Kundenwunsch nicht korrekt weitergegeben hat oder der, der ihn trotz korrekter Weitergabe nicht ausgefuehrt hat.

Dem werden etwaig anfallende Kosten dann berechnet. Das passiert zweimal. Danach passen die Angestellten auf, wenn sie fuer ihre Fehler direkt haften muessen. Wenn man so eine Liste hat, kann keiner kommen und sagen, ja da waere ja gar kein gutes System zur Informationsuebermittlung in der Firma und das sei ja wohl Aufgabe des Chefs sowas zu installieren.

Till
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Clockwork
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von Clockwork »

Hallo

Ich denke auch das dieses hier entstandene Problem mit ein wenig besserer Kommunikation zu lösen wäre bzw. nicht aufgetreten wäre.

Zum Thema Checkliste: ja, ist eigentlich eine ganz gute Idee. Ich denke bei der Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Konzi gibt´s sicherlich auch eine Unmenge an Formalien, Vorschriften und Abläufe die eingehalten werden müssen. Da wird´s sicher auch für jeden Mist eine Liste geben. Warum´s gerade am kritischen Punkt: Endkunde plötzlich kaum noch einen interessiert ist mir ebenfalls schleierhaft.

Als ich vor ein paar Monaten meine Ex2 wegen dem Problem mit den "springenden Min.-Zeiger" zu Rolex geschickt habe war´s ähnlich. Ich habe mit denen telefoniert und das Problem genau beschrieben. Dann habe ich die Uhr hingeschickt, beiliegend einen Brief mit detaillierter Problembeschreibung. Nach ca. 3 Wochen kam die Uhr ohne Rücksprache einfach wieder zurück. Beiliegend ein Standardschreiben, das man im Rahmen der... bla bla bla.... die Uhr repariert hätte. Aber den einzigen Unterschied den ich danach feststellen konnte war, das mein Band leicht überarbeitet wurde (was ebenfalls nicht von mir verlangt / gewünscht wurde). Das Problem weswegen ich die Uhr hingeschickt hatte war weiterhin vorhanden.

Wäre es da zuviel verlangt gewesen einfach vorher mal anzurufen und zu sagen: das Problem lässt sich nicht lösen... wie verfahren wir weiter...? Glauben die man lässt sich durch ein etwas aufgehübstes Band blenden und merkt nicht, das die Uhr immernoch die gleiche Macke hat? (Halten die ihre Kunden wirklich für so dämlich?)


Mfg
“What’s equally remarkable is that … chose to go with a no-date configuration..." (Roger Ruegger)
baghipapa
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von baghipapa »

Hi,

dieses Aufpolieren sehen die als Service-Leistung, die ALLE Kunden sicher lieben.
Und schön davon weiter erzählen. Denkt man.

Das gleiche Phänomen gibts auch beim Auto. Das wird immer schön gewaschen nach dem Service. Außen, in der Waschanlage, mit Streifen inclusive.

Bei mir ist das immer nett gemeint. Aber meine Außenwäsche kostet mich auch sonst nix (Firmenwagen). Ich würd mich über innen aussaugen, Scheiben putzen (innen) viel mehr freuen.

Aber danach fragt mich keiner, meine Bedürfnisse interessieren nicht. Das Waschen ist einfach Standard, da denkt keiner drüber nach.

Und genau so ist es auch bei den Uhren. Die werden poliert, egal, was ein Kunde sagt, weil wir das immer machen.

Nennt es Ignoranz, Stress, Überarbeitung, Dummheit. Es ist ein Phänomen unserer Zeit. Leider. Da nehm ich mich aber auch nicht raus. Frag meine Kollegen, die können sicherlich berichten.

Grüße

P.S: In dem von uns vertriebenen Service-Abwicklungssystem gibt es die Möglichkeit, solche Auftragsbesonderheiten zu vermerken. Ratet mal, ob das genutzt oder beachtet wird. :whistling:
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Mäxchen
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von Mäxchen »

Tictacitus hat geschrieben:Ich wuerde sagen, diese Kommunikationshuerde koennte man mit einer Checkliste einfach loesen. Auf die Liste kommen all die Leistungen/Eingriffe drauf, die der Uhrmacher normalerweise macht. Ideal waere es, wenn da auch noch jede Position ihren Geldwert haette...Einfach zu realisieren waere so eine Checkliste auch...
Das macht z.B. Barbour schon ewig so.
Sollte also kein Problem sein diese Praxis auch auf andere Branchen auszuweiten. Ist ja keine Hexerei :wink:
Cheers,
Mäxchen
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Tictacitus
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von Tictacitus »

Mäxchen hat geschrieben:
Tictacitus hat geschrieben:Ich wuerde sagen, diese Kommunikationshuerde koennte man mit einer Checkliste einfach loesen. Auf die Liste kommen all die Leistungen/Eingriffe drauf, die der Uhrmacher normalerweise macht. Ideal waere es, wenn da auch noch jede Position ihren Geldwert haette...Einfach zu realisieren waere so eine Checkliste auch...
Das macht z.B. Barbour schon ewig so.
Sollte also kein Problem sein diese Praxis auch auf andere Branchen auszuweiten. Ist ja keine Hexerei :wink:
Eben! Nur die Checkliste dann auch wirklich zu benuetzen, dass muss man den Leuten erst eindrillen. Leider! Aber bisher habe ich die Checkliste noch nirgends gesehen.

Till
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thomas004
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von thomas004 »

Naja, im Grunde hat der betreffende Omega-Konzi in Stuttgart bereits so eine Art Checkliste im Einsatz. Auf dem Auftrag, den ich zusammen mit der Konzi-Dame erstellt gabe und dessen Durchschlag mir mitgegeben wurde, sind so Felder, wo man ankreuzt, was gemacht werden soll. In meinem Fall sind Kreuze bei "Batterietausch" und "Wasserdichtigkeit herstellen". Unten drunter wurde dann im vorgesehenen Feld zusätzlich vermerkt, dass der Kunde (ich) keinerlei Aufarbeitung von Band und Gehäuse möchte. Aus meiner Sicht perfekt und eigentlich absolut ausreichend ...

Gruß, Thomas
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schlumpf
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von schlumpf »

Ich habe jetzt nicht alles komplett und ggf. zwischen den Zeilen gelesen. Was sagt denn der Konzi zu dem Problem? Bietet er eine Lösung an, egal welche?
Schöne Uhrengrüße, Gerhard
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Tictacitus
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von Tictacitus »

thomas004 hat geschrieben:Naja, im Grunde hat der betreffende Omega-Konzi in Stuttgart bereits so eine Art Checkliste im Einsatz. Auf dem Auftrag, den ich zusammen mit der Konzi-Dame erstellt gabe und dessen Durchschlag mir mitgegeben wurde, sind so Felder, wo man ankreuzt, was gemacht werden soll. In meinem Fall sind Kreuze bei "Batterietausch" und "Wasserdichtigkeit herstellen". Unten drunter wurde dann im vorgesehenen Feld zusätzlich vermerkt, dass der Kunde (ich) keinerlei Aufarbeitung von Band und Gehäuse möchte. Aus meiner Sicht perfekt und eigentlich absolut ausreichend ...

Gruß, Thomas
Mann-o-Mann! Dann ist das ja umso nerviger. Viel besser kann man es echt nicht mehr loesen. Die einzige Moeglichkeit, da noch was dran zu verbessern waere, wenn der Uhrmacher, der die Uhr bearbeitet, persoenlich mit dem Kunden redet. So laeuft es bei meinem Uhrmacher. Wenn der gute Mann/Frau, dann nicht an Alzheimer landet, sollte es keine Missverstaendnisse mehr geben, da ja die Checkliste auch noch da ist.

Je mehr Leute dazwischen sind, desto schwieriger wird es mit der Kommunikation. Ist wie bei der stillen Post. Nur, zum Vorteil des Kunden wirkt sich sowas leider kaum aus. Waere doch toll, wenn Thomas eine Omega Quartze zum Batteriewechsel gibt und stattdessen eine goldene Aquaterra zurueck kriegt. :)

Da waere bei mir dann der emotionale Schlag auch viel leichter zu verdauen. :mrgreen:

Till
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topbaer-de
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von topbaer-de »

Vielliecht war es ein Fehler, das zu vermerken:
Keine Aufarbeitung von Band und Gliedern.

Gelesen wurde dann:
Aufarbeitung von Band und Gliedern.

(das Keine hat man ignoriert).

Auch das soll schon so passiert sein.

Michael
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Speedmaster1969
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von Speedmaster1969 »

...da bin ich mal gespannt: meine quasi ungetragene Omega Seamaster Omegamatic aus 1999 habe ich bei Wempe abgegeben, zwecks Revision. Vermutlich ist der Kondensator o.ä. hinüber. Omega KV (gem. Omega Servicepreisliste, Kategorie I, Kaliber 1400) liegt vor und wurde von mir bestätigt. Revision (vermutlich i.w. Werktausch, Dichtungsssatz, ...) wird im Swatch Service Center in Pforzheim gemacht.

Ich habe den Zustand der Uhr auf sehr guten Fotos vor zwei Zeugen (vor Abgabe bei Wempe...) sauber dokumentiert.

Bin jetzt mal gespannt.

Gruß,
Matthias
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crashlander
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Re: Größtmögliche Katastrophe beim Omega-Konzi

Beitrag von crashlander »

baghipapa hat geschrieben: Das gleiche Phänomen gibts auch beim Auto. Das wird immer schön gewaschen nach dem Service. Außen, in der Waschanlage, mit Streifen inclusive.
Nun, hier kann ich zumindest verstehen, dass die Mechaniker lieber an einem sauberen Auto Hand anlegen, Reifen wechseln usw. als an einem Wagen, der gerade vom Dezember-Schneematsch reinkommt ;)
Gruß, Stefan
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