GP-Revi: so ein Ärger

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beemer
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GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von beemer »

Tach zusammen,

ich muss mir mal ein wenig Ärger von der Seele schreiben und dabei gleichzeitig fragen, ob das normal ist für eine Revision beim Hersteller einer Uhr. Ich muss so fragen, da ich bis dato noch keine Uhr zur Revi zum Hersteller gegeben hatte.

Es geht um meine geliebte GP Laureato, die ich vor einigen Jahren von dem, hier allerdings schon länger nicht mehr gesehenen, GP-Aficionado der Uhrenforenwelten erworben hatte. Eine Revi der Uhr mit dem schönen Cal. 3100 war längst schon fällig, weshalb ich sie die beiden letzten Jahre auch gar nicht mehr getragen hatte. Seit Kurzem gibt es hier in Frankfurt/M. einen weiteren GP-Konzi, der nicht einer der großen Ketten angehört. Da bin ich dann Anfang November letzten Jahres mit meiner Uhr hin.

"Die Uhr wird zu GP geschickt. Nach dortiger Inaugenscheinnahme erhalten wir einen Kostenvoranschlag für die Revision. Diesen lassen wir vom Kunden genehmigen, bevor der Revisionsauftrag erteilt wird. Nein, wir wissen nicht, wie lange das dauert." So die Auskunft, die ich im Laden erhielt.

Zwischen den Jahren habe ich dann einmal vorsichtig nachgefragt, ob man bereits aus La Chaux-de-Fonds etwas gehört habe: Nein.

Im Februar oder März - ich weiß es schon gar nicht mehr genau - erfuhr ich beim Telefonat mit dem Frankfurter Laden: Ja, natürlich, wir haben die Revision in Auftrag gegeben. Laut Kostenvoranschlag wird das nicht billig: Gute 800,-- €. Es wird auch noch etwas dauern, da der Aufzugsrotor getauscht werden muss und augenblicklich keiner verfügbar ist.
- Wie? - Ach so, genehmigen lassen. Ja, das tut mir jetzt leid, aber davon steht hier nichts auf dem Auftrag....

(grummel...)

Also gut, ich hätte die Uhr sowieso revidieren lassen und es war mir auch einigermaßen klar, dass das nicht für hundertfuffzich Ocken geht. Doch diese Umgehensweise mit mir als Kunden halte ich zumindest für überdenkenswert. Je nun...

Vor etwa vierzehn Tagen der Anruf vom Juwelier: Ihre Uhr ist zurück, Sie können sie abholen. So bin ich, nachdem ich die Zeit dafür gefunden hatte, am letzten Samstag hin, um die Schöne wieder heimzubringen. Der Chef himself bediente mich: "Wollen Sie die Uhr gleich so mitnehmen?" - dick verpackt in Folie, damit auch nchts dran kommt. Nein, ich wollte sie mir erst ansehen. Dabei fiel auf, dass sich zwei Glieder des Stahlbands so miteinander verhakt hatten, dass es nicht zu lösen war. Der Juwelier wollte, dass sich sein Uhrmacher, der aber Spätdienst hatte und noch nicht da war, die Sache ansieht und fragte, ob ich wohl eine halbe Stunde Zeit habe.... Nein, hatte ich nicht. Dafür war ich jetzt ziemlich sauer. Ich habe ihm im Hinausgehen zugerufen, er könne mich ja anrufen, wenn die Uhr fertig sei. Gestern rief er an: "Wir schicken die Uhr wieder zum Hersteller."

Dass eine Revi bei einem exklusiven Hersteller, vor allem, wenn es ein vergleichsweise kleiner Betrieb ist, schon mal dauern kann, war mir klar. Daher kann ich 5 Monate Wartezeit auch noch verschmerzen. Was mich rasend macht sind die Vorgehensweise des Juweliers und die Tatsache, dass nach 5 Monaten eine revidierte Uhr im geschilderten Zustand daher kommt. Ich will einfach nicht glauben, dass sie so bei GP raus ist. Ich kann nicht glauben, dass man sich beim Juwelier nicht einmal die Mühe macht, sich so ein Stück auch nur anzusehen, bevor man den Kunden in Trab setzt, um es abzuholen.

Erwarte ich zu viel?

Tom
schöne Grüße
Tom
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ocean2000
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von ocean2000 »

beemer hat geschrieben:Erwarte ich zu viel?
Ja und nein. Nein, weil Du gutes Geld für eine Leistung bezahlst, die dann aber auch stattfinden sollte. Ja, weil viele Uhrenhersteller lieber Uhren verkaufen als reparieren. Und viel mehr Geld in das Marketing als in eine vernünftige Servicestruktur gesteckt wird. Tröstlich ist das aber insofern, als nicht nur der Hersteller Deiner Uhr, sondern andere Marken ebenso agieren... :whistling:

Ergänzung: Du kannst Du von einem Konzessionär nicht erwarten, dass er für die Bagatelle, die er an der Revision verdient, die Uhr auch noch kontrolliert :wink:

PS: Ausnahmen von dieser Misere bestätigen die Regel :mrgreen:
Gruß aus Wien
Leon

Glauben heißt, etwas für wahr halten, das man als unwahr erkannt hat. (Arthur C. Clarke)
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Xantippe
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von Xantippe »

ocean2000 hat geschrieben:
beemer hat geschrieben:Erwarte ich zu viel?
Ergänzung: Du kannst Du von einem Konzessionär nicht erwarten, dass er für die Bagatelle, die er an der Revision verdient, die Uhr auch noch kontrolliert :wink:
Das sollte er imo im Eigeninteresse; es soll Leute geben - mich mal eingeschlossen ;) - die in Folge bei jemandem, der es nicht für nötig erachtet bei Kleinigkeiten, an denen er nix verdient, maximale Sorgfalt walten zu lassen (eine Kontrolle nach einer Revi gehört da für mich dazu), nicht mehr das Geld für Uhrenkäufe lassen, bei denen er was verdient.

Meiner Meinung nach erwartest du nicht zu wenig von beiden Beteiligten.
Schöne Grüße aus Hamburg
Andreas
imac1969
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von imac1969 »

Da gibt es kein Ja und Nein. Da kann es nur ein Nein geben....Was soll das denn ??? Mal ganz ehrlich, wir bewegen uns hier in einer Preisklasse wo es einfach keine Kompromisse geben kann. Erstens kostet die Uhr schon selbst sau viel Kohle und zweitens schlägt die Revision noch zu Buche, wofür die meisten sich nicht mal ne Uhr für kaufen...Da darf einfach nix schief gehen und wenn, dann nicht zu Lasten des Kunden. Punkt...
Wenn ich viel Geld für eine Sache ausgebe, muß auch der Service perfekt sein. Den Kauf ich ja indirekt mit dem hohen Preis auch mit. Sonst wär das alles totale Verarsche....

Ok du hat die Uhr nicht von diesem Juwelier. Das ist halt wenn man am Graumarkt kauft. Wenn du beim Konzi kaufst, kann man natürlich anders auftreten. Würde ich zumindest machen. :angry:
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indiana
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von indiana »

Passt irgendwie ins Bild wenn man sich so die letzten anderen Beiträge zu GP ansieht. :whistling:

Ach ja, warum muss der Aufzugsrotor getauscht werden?
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beemer
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von beemer »

imac1969 hat geschrieben: Ok du hat die Uhr nicht von diesem Juwelier. Das ist halt wenn man am Graumarkt kauft. Wenn du beim Konzi kaufst, kann man natürlich anders auftreten. Würde ich zumindest machen. :angry:
...die Uhr ist nicht vom Graumarkt. Die habe ich gebraucht aus zweiter, zuverlässiger Hand erworben. Der Vorbesitzer hatte mir beim Kauf angeboten, da er - zumindest war es damals so - gute Kontakte zu GP hat, im Revi-Fall zu vermitteln. Ich hätte vielleicht darauf zurückkommen sollen.
schöne Grüße
Tom
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beemer
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von beemer »

indiana hat geschrieben:Passt irgendwie ins Bild wenn man sich so die letzten anderen Beiträge zu GP ansieht. :whistling:

Ach ja, warum muss der Aufzugsrotor getauscht werden?
...ich hatte gehofft, dass die Frage danach kommt. Ich habe keine Ahnung. Laienhaft würde ich es mir so vorstellen, dass das Lager des Rotors vielleicht getauscht werden muss. So etwas kann ja mal verschleißen. Dem Rotor selbst kann doch eigentlich nichts passieren. Bisher hatte der, soweit ich das beurteilen kann, seine Aufgabe immer zuverlässig erledigt. Das war auch noch beim Abgeben der Uhr so. Vielleicht hat von Euch ja einer eine Idee, warum der Rotor möglicherweise getauscht werden musste.
schöne Grüße
Tom
imac1969
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von imac1969 »

Die Uhr wurde aber nicht bei einem Konzi gekauft. Das meinte ich eigentlich damit....Du hast sie ja privat gekauft. Und wenn du dann zu nem Händler gehst, wo sie nicht gekauft worden ist, ist es halt immer bissel blöd. Hättest du beim Konzi gekauft, dann hättest die wohl auch mehr bezahlt, aber dafür vielleicht auch nen besseren Service erhalten. So ist das halt....Trotzdem darf es von Seiten GP nicht vorkommen.
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beemer
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von beemer »

imac1969 hat geschrieben:Die Uhr wurde aber nicht bei einem Konzi gekauft. Das meinte ich eigentlich damit....
Vielleicht spielt das ja eine Rolle. Sollte es aber nicht. Es könnte ja auch sein, dass ich bis vor Kurzem ganz woanders gewohnt habe und nun in der neuen Heimat einen Vertrauenskonzi suche. Wenn Du Dein Auto zum Service in die Werkstatt bringst und bekommst dann die Karre mit 'ner verbeulten Stoßstange zurück, die vorher in Ordnung war, wirst Du auch dann kein Verständnis für die Werkstatt aufbringen, wenn Du das Auto von privat gekauft hast. Selbst nicht, wenn die Werkstatt kaum etwas an dem Service verdient.

Ganz nebenbei: Dieses GP- Modell ist vor ca. 10 Jahren ausgelaufen. Der Händler ist seit vergangenem Jahr GP-Konzi. Wie hätte ich die Uhr jemals dort erwerben können?
schöne Grüße
Tom
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MCG
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von MCG »

Eigentlich mag ich die Marke. Eine GP Seahawk war vor 20 Jahren meine Einstiegsdroge... ;-)

Leider habe ich dieselbe Erfahrung gemacht: Uhr eingeschickt - mit Fingerabdrücken auf der Innseite des Glases zurück! Uhr wieder eingeschickt - diesmal kam sie mit Goldstaub (wahrscheinlich vom GP Schriftzug) auf dem Zifferblatt zurück. Dieser ist immer noch auf dem Zifferblatt!! (ich hab sie kein 3. Mal eingeschickt).
Es scheint also bei Dir (und anderen) kein Einzelfall zu sein...

Hatte auch schon Uhren bei Zenith und Omega in der Revi - hier war's tadellos...!
LG aus Mostindien - Markus
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PinkFloyd
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von PinkFloyd »

Vom GP-Service hört man ja gar nichts Gutes. Finde ich unglaublich. Geht gar nicht.

Zu Premium-Preisen gehört grundsätzlich ein Premium-Service. Oder das war es.

Schade. Das sortiert die Liste doch recht schnell um.







Mal davon abgesehen. Ich hatte bisher zwei Uhren im Service: Eine de Luca beim Foren-Fachmann, die zum fairen Preis seitdem tadellos läuft. Die Uhr hab ich noch. Und vor rund 8-10 Jahren eine Schauer, die mir runter gefallen war - die Uhr war schneller zurück als ich zum Schließfach rennen konnte, um eine andere zu holen. Die Uhr habe ich vor einiger Zeit verkauft.
Beste Grüße
... FAILURE IS NOT AN OPTION
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lottemann
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von lottemann »

imac1969 hat geschrieben:...
Wenn ich viel Geld für eine Sache ausgebe, muß auch der Service perfekt sein. Den Kauf ich ja indirekt mit dem hohen Preis auch mit. Sonst wär das alles totale Verarsche....
Eine Revision eines nicht defekten Uhrwerkes für 800 Euro (nicht Schillinge)
IST totale Verarsche und nur dadurch zu rechtfertigen, dass irgendein Trottel
die 500 000 000.- CHF an Standaufbauten für die Baselworld bezahlen muss.

Traurig.

Michael
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Hertie
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von Hertie »

Tja, scheint bei GP ein Problem zu sein. Ich hatte schon einige Uhren von GP, unter anderem wahrscheinlich auch eine aus gleicher Quelle wie jene vom Threadstarter. :wink:

Eine GP aus einer anderen hier bekannten Quelle wollte ich mal servicieren lassen, dazu noch ein Bandglied bestellen und wenn möglich, das Zifferblatt austauschen lassen.
Das hat sich 1 Jahr ohne Abschluss hingezogen ( in Worten : Ein Jahr. :mrgreen: ). Der VK war aber so nett, hat die Uhr zurückgenommen und wir haben uns auf einen anderen Tauschdeal geeinigt.

Zukünftig werde ich wohl vorsichtiger sein, wenn ich das hier lese und nur mehr Uhren dieser Marke einheimsen, welche recht neuwertig sind und ich nicht so schnell Gefahr laufe, etwas von denen zu brauchen..

Bei solchen Geschichten bekomme ich Migräne, zeigt es doch, welche Melkkühe wir sind und wie Ernst uns die Hersteller nehmen.
Und das hat jetzt nicht spezifisch mit GP zu tun. Auch AP, VC und PP sind mir da nicht ganz geheuer. Horrende Servicerechnungen gepaart mit horrenden Wartezeiten, da muss man schon stark sein und es Aussenstehenden nicht zu detailliert weitererezählen, wenn man weiterhin für zurechnungsfähig gehalten werden möchte. :mrgreen:

@imac1969
Ich glaube nicht wirklich daran, dass es eine Rolle spielt, ob man die Uhr beim Konzi kauft oder nicht. Zumindest ich kaufe im Jahr für max. 5000.- beim Konzi ein. Das mag im Uhrensektor wenig sein, für eine andere Branche viel. Jedenfalls erkennt mich der beim nächsten Mal nicht wieder. Soweit ja noch verständlich. Aber ich kenne Leute, welche tatsächlich für sich und nahe Angehörige im Jahr für das Zehnfache Uhren kaufen.....und trotzdem keinerlei Vorteile genießen. Ja bei denen der Konzi sogar so frech ist, dass sie manche rare Modelle nur bekommen, wenn sie gleichzeitig ein weiteres nicht so rares Modell dazukaufen. :mrgreen:
Alles Charaktersache. Ist der Konzi gierig und abgehoben, wird er sich nicht bemühen, egal wie treu der Kunde ist. Und hat ein Konzi einen Charakter, dann wird er auch immer versuchen, im Sinne seines Kunden zu agieren, im Bewusstsein, damit auch selbst zu profitieren.
Gast-Member Nr.1 - am 15.2.2006 virtuell bereits im Schlafsack vor der Türe wartend.
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Andi
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Registriert: 15 Feb 2006, 16:50
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Tätigkeit: Staatlich geprüfter Zeltaufbauer....

Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von Andi »

Du erwartest meiner Meinung nach nicht zuviel.
Viele Grüße Andi!

Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sir Winston Churchill
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beemer
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Re: GP-Revi: so ein Ärger

Beitrag von beemer »

lottemann hat geschrieben: Eine Revision eines nicht defekten Uhrwerkes für 800 Euro (nicht Schillinge)
IST totale Verarsche und nur dadurch zu rechtfertigen, dass irgendein Trottel
die 500 000 000.- CHF an Standaufbauten für die Baselworld bezahlen muss.

Traurig.

Michael
...jetzt hoffe ich mal, dass ich das nicht alleine stemmen muss.

Du hast aber recht: 800,-- ist schon 'ne ziemliche Ansage. In dem Beutelchen, das bei der Uhr lag, habe ich außer dem Rotor noch ein paar Teile gesehen, aber nicht genau darauf geachtet. Ich glaube, die Aufzugskrone war auch dabei.
schöne Grüße
Tom
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