indiana hat geschrieben:Deswegen hast du es trotzdem nicht verstanden!
Wir sprechen von Kronendichtungen und du kommst mit Hochhaussprüngen in den Tod! Du redest und redest
und sagst nichts. Du hast es einfach nicht verstanden.
Ich brauche auch keinen allgemeinen Vortrag zu Redundanz. Wir sprechen von einem konkreten Thema also
bleib doch mal bei der Sache.
Du kannst gerne davon reden was andere besser verstehen als du aber in dem Zusammenhang lass einfach das
wir weg!
Tictacitus hat geschrieben:....widerspricht dem Gemeinsinn.
Till
Da fällt es einem wirklich schwer noch irgend etwas vernünftiges drauf zu antworten.
Ich wollte Dir den Gemeinsinn des Argumentes erklären. Scheint nicht zu funktionieren. Macht nichts. Du kannst nicht alles verstehen.
A propos, die Uhrmacher hier (und vielleicht noch ein paar Laien, siehe Beitrag von MPG) sind wohl auch nicht Deiner Meinung, dass es egal ist, ob man noch zwei weitere Dichtungen hat, wenn die erste einmal versagt. Ausserdem zeigt ja der Test, den Hermann mit offener Krone (also deaktivierter erster Dichtung) durchgeführt hat, dass die beiden anderen Dichtungen gehalten haben. Du sagst, das kann nicht sein, dabei hast Du den Test nicht gemacht und bist kein Uhrmacher. Oder bist Du einer?
Die generelle Behauptung "Also ob eine Krone verschraubt ist oder nicht hat nun mal gar nichts also überhaupt nichts mit deren Dichtheit zu tun." ist so falsch, dass sie kaum von einem Uhrmacher kommen kann. Der wüsste nämlich, dass bei der Triplock-Krone von Rolex (Du wolltest ja, dass es konkret bleibt, aber machst selbst absolute und verallgemeinernde Aussagen) die erste Dichtung eben nicht mehr anliegt, wenn die Krone unverschraubt ist. Dass Du dann behauptest, Du verstündest das besser als die Uhrmacher, wundert mich. Dann tust Du schockiert, dass ein Uhrmacher Deine falsche Denke nicht teilt und stellst seine Qualifikation in Frage. Der erklaert Dir das dann geduldig, und Du haust gleich nochmal rein (Seite 2 unten). Dann versuche ich es (wie toericht, wenn schon der Uhrmacher es nicht geschafft hat) mit dem Ergebnis, dass Du mir auch noch bloed kommst. Ist schon starker Tobak. Aber die Uhrmacher scheinen das lockerer zu sehen als ich.
Ich halte Kurtis Erklärung mit Sauna oder Dampf fuer die plausibelste. Gefolgt von "Uhr wurde nach dem Verlassen der Fabrik aufgemacht und mit viel Feuchtigkeit drin zugeschraubt".
Als Orientierung am Neupreis finde ich 6500 Euro fuer eine Generalueberholung mit Austauschwerk wiederum nicht so unplausibel. Die Uhr kostet Liste ca. 10,000. Bei so einem Chrono aus Stahl halte ich 65% des Preises/Wertes fuer das Werk fuer durchaus realistisch in der Werteverteilung. Dass das ein ebenso krasser wie mysteriöser Schaden ist, darüber herrscht wohl selbst zwischen Werner und mir Einigkeit.
Till
Der tickt wohl nicht richtig!? Muss nur mal nachreguliert werden.
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