Test the best Rolex GMT Master II
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Test the best Rolex GMT Master II
Ihr kennt alle die Uhrentest in den Uhrenmagazinen.
Dort werden allerdings nur neue Uhren getest.
Da ich das etwas langweilig finde und eher an Uhrentest und Erfahrungswerten getragener Uhren interessiert bin, würde ich gerne jeden Monate unentgeltlich eine getragen Uhr testen und die Ergebnisse hier veröffentlichen.
Wenn jemand Interesse daran hat seine Uhr kostenlos testen zu lassen, kann sich bei mir melden.
Die Rolex GMT Master II Ref. 16710 Individualnr. XXXXX mit dem Kaufdatum 2001 befindet sich in einem, dem Alter der Uhr, äußerlich guten Zustand.
Auf dem Gehäuse und Band befinden sich normale Tragespuren.
Gehäuse und Band haben keine nennenswerten Beschädigungen
Beim Funktionstest konnten keine Mängel festgestellt werden. Insbesondere Zeigerstellung, GMT- Zeigerverstellung, Datumssprung (genau um 24 Uhr !) waren in Ordnung und fehlerfrei.
Die Uhr wurde vor dem Öffnen und nach dem Schließen des Bodendeckels einem Wasserdichtheitstest unterzogen. Bei beiden Tests war das Gehäuse zum Zeitpunkt der Prüfung wasserdicht.
In der Uhr tickt das Rolex Kaliber 3185. Es befindet sich ein Reparaturzeichen in der Uhr.
Laut Besitzer wurde die Uhr 2006 bei Rolex Deutschland revisioniert. Bei der Sichtkontrolle des Uhrwerks konnten keinen Beschädigungen festgestellt werden.
Zeitwaagentest:
Vollaufzug:
Zifferblatt oben Gang: 8 s/d Vorgang, Amplitude 290°
Zifferblatt unten Gang: 8 s/d Vorgang, Amplitude 303°
Nach 24 Stunden:
Gang: 12 s/d Vorgang, Amplitude 275°
Gang: 12 s/d Vorgang, Amplitude 288°
4 Lagendiagramm:
Krone rechts Gang: 4 s/d Vorgang, Amplitude 270°
Krone links Gang: 7 s/d Vorgang, Amplitude 280°
Krone oben Gang: 8 s/d Vorgang, Amplitude 269°
Krone unter Gang: 4 s/d Vorgang, Amplitude 270°
Maximale Lagendifferenz beträgt 4 Sekunden pro Tag und entspricht der Meisterprüfungsverordnung
Gangreserve: 47 Stunden
Diese Rolex GMT Master II hat bemerkenswerte Gangergebnisse abgeliefert, obwohl die letzte Revision schon sieben Jahre her ist.
Wie man auf der Auswertung sieht, nimmt nach 24 Stunden Laufzeit der Vorgang zu.
Das ist zurück zu führen auf eine geringere Federkraft und dadurch auf eine geringere Amplitude.
Man versucht das Ganze durch eine „S“ förmig gebogene Aufzugfeder zu kompensieren, damit der Kraftfluss über die komplette Gangdauer gleich bleibt. Eine Abweichung von 4 Sekunden pro Tag liegt in einem guten Bereich.
Eine max. Lagendifferenz von 4 Sekunden pro Tag ist sehr gut.
Dieser Wert darf höchstens 10 Sekunden pro Tag betragen.
Eine Gangreserve von 47 Stunden liegt im absoluten Topbereich für dieses Uhrwerk.
Erklärung der Fachbegriffe:
Amplitude = Schwingungsweite wird der Winkel der Auslenkung der Unruhe bezeichnet.
Unter Gang versteht man den Betrag an Zeit, um die eine Uhr gegenüber einer Referenzuhr regelmäßig vor- oder nachgeht.
Vierlagendiagramm: mit dem Vierlagendiagramm wird der Schwerpunktfehler dynamisch ermittelt (es gibt auch eine statische Ermittlung, die bei Taschenuhren angewendet wird). Von der „schlechtesten“ bis zur „besten“ Lage dürfen es laut Meisterprüfungsordnung max. 10 Sekunden Abweichung pro Tag betragen.
Zu diesem Thema ist jetzt auch ein Blog online
http://uhrengutachter.blogspot.de/
Dort werden allerdings nur neue Uhren getest.
Da ich das etwas langweilig finde und eher an Uhrentest und Erfahrungswerten getragener Uhren interessiert bin, würde ich gerne jeden Monate unentgeltlich eine getragen Uhr testen und die Ergebnisse hier veröffentlichen.
Wenn jemand Interesse daran hat seine Uhr kostenlos testen zu lassen, kann sich bei mir melden.
Die Rolex GMT Master II Ref. 16710 Individualnr. XXXXX mit dem Kaufdatum 2001 befindet sich in einem, dem Alter der Uhr, äußerlich guten Zustand.
Auf dem Gehäuse und Band befinden sich normale Tragespuren.
Gehäuse und Band haben keine nennenswerten Beschädigungen
Beim Funktionstest konnten keine Mängel festgestellt werden. Insbesondere Zeigerstellung, GMT- Zeigerverstellung, Datumssprung (genau um 24 Uhr !) waren in Ordnung und fehlerfrei.
Die Uhr wurde vor dem Öffnen und nach dem Schließen des Bodendeckels einem Wasserdichtheitstest unterzogen. Bei beiden Tests war das Gehäuse zum Zeitpunkt der Prüfung wasserdicht.
In der Uhr tickt das Rolex Kaliber 3185. Es befindet sich ein Reparaturzeichen in der Uhr.
Laut Besitzer wurde die Uhr 2006 bei Rolex Deutschland revisioniert. Bei der Sichtkontrolle des Uhrwerks konnten keinen Beschädigungen festgestellt werden.
Zeitwaagentest:
Vollaufzug:
Zifferblatt oben Gang: 8 s/d Vorgang, Amplitude 290°
Zifferblatt unten Gang: 8 s/d Vorgang, Amplitude 303°
Nach 24 Stunden:
Gang: 12 s/d Vorgang, Amplitude 275°
Gang: 12 s/d Vorgang, Amplitude 288°
4 Lagendiagramm:
Krone rechts Gang: 4 s/d Vorgang, Amplitude 270°
Krone links Gang: 7 s/d Vorgang, Amplitude 280°
Krone oben Gang: 8 s/d Vorgang, Amplitude 269°
Krone unter Gang: 4 s/d Vorgang, Amplitude 270°
Maximale Lagendifferenz beträgt 4 Sekunden pro Tag und entspricht der Meisterprüfungsverordnung
Gangreserve: 47 Stunden
Diese Rolex GMT Master II hat bemerkenswerte Gangergebnisse abgeliefert, obwohl die letzte Revision schon sieben Jahre her ist.
Wie man auf der Auswertung sieht, nimmt nach 24 Stunden Laufzeit der Vorgang zu.
Das ist zurück zu führen auf eine geringere Federkraft und dadurch auf eine geringere Amplitude.
Man versucht das Ganze durch eine „S“ förmig gebogene Aufzugfeder zu kompensieren, damit der Kraftfluss über die komplette Gangdauer gleich bleibt. Eine Abweichung von 4 Sekunden pro Tag liegt in einem guten Bereich.
Eine max. Lagendifferenz von 4 Sekunden pro Tag ist sehr gut.
Dieser Wert darf höchstens 10 Sekunden pro Tag betragen.
Eine Gangreserve von 47 Stunden liegt im absoluten Topbereich für dieses Uhrwerk.
Erklärung der Fachbegriffe:
Amplitude = Schwingungsweite wird der Winkel der Auslenkung der Unruhe bezeichnet.
Unter Gang versteht man den Betrag an Zeit, um die eine Uhr gegenüber einer Referenzuhr regelmäßig vor- oder nachgeht.
Vierlagendiagramm: mit dem Vierlagendiagramm wird der Schwerpunktfehler dynamisch ermittelt (es gibt auch eine statische Ermittlung, die bei Taschenuhren angewendet wird). Von der „schlechtesten“ bis zur „besten“ Lage dürfen es laut Meisterprüfungsordnung max. 10 Sekunden Abweichung pro Tag betragen.
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
Ich versuche jetzt ganz fest, eine Aussagekraft dieses "Tests" zu finden, wenn man über die Vorgeschichte der Uhr nur wenig und über deren Trageweise gar nichts weiß.
Marcus
Marcus
- Philipp
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- Interessen: Felca/Titoni Vintage
Re: Test the best Rolex GMT Master II
Hmm - das Werk häuft doch so wie ich (man) es von einem 3185er aus 2001 mit Revi 2006 erwarten kann, oder?
Aussage: Schaut her - ich habe einen Blog aufgemacht ...
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- Holm
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
Marcus: steht ja da. Soll einen "Gutachten"-Charakter haben, der Test. Vielleicht arbeitet Uli an einer Karriere als Gutachter für die Dank Chinakrachern auf Ebay nötig werdenden Gerichtsverfahren. Ich denke nicht, dass Uli den Test gemacht hat, um irgendwie die Qualität von Rolex zu betonen. Ich frage mich, wie das bei einer chinesischen Daytona mit flaschem 7750 (wie wird der China-Nachbau gleich genannt?) aussehen würde. Philip hat mit Sicherheit auch recht. Denn wenn dann einer "Gutachten" und "Rolex" sucht, landet er irgendwann bei diesem Blog.
- Andi
- Beiträge: 14381
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
Qualität und Rolex in einem Satz. Puh. Wird wohl doch wieder länger werden
Viele Grüße Andi!
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sir Winston Churchill
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
Wie gewohnt: Werbung in eigener Sache.mhanke hat geschrieben:Ich versuche jetzt ganz fest, eine Aussagekraft dieses "Tests" zu finden
- 3fe
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- Interessen: Niemals ohne Uhr!
Re: Test the best Rolex GMT Master II
Andreas, das darf doch hier auch mal sein. Zumindest ist es OnTopic und ich freue mich, hier im Forum Uhrmacher anzutreffen. Warum auch nicht?
Beste Grüsse
Jörg
If you see a toilet in your dream, do not use it. It's a trap.
Jörg
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
+1. Gleiches Recht für alle bitte!3fe hat geschrieben:Andreas, das darf doch hier auch mal sein. Zumindest ist es OnTopic und ich freue mich, hier im Forum Uhrmacher anzutreffen. Warum auch nicht?
Ardnut since 1989!
Je suis Charlie et je suis Ahmed.
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
Netter Versuch günstig zu Uhrentragzeit zu kommen. Probieren kann man es ja.
http://www.watchtools.ch Uhrenwerkzeug, direkt aus der Schweiz.
Re: Test the best Rolex GMT Master II
Mal schon, aber nicht nur und ausschließlich.3fe hat geschrieben:Andreas, das darf doch hier auch mal sein.
Ich habe das schon mal thematisiert, deshalb werde ich das jetzt nicht weiter ausführen, aber du kannst ja mal versuchen ein Posting zu finden, nur ein einziges, das keinen werblichen Charakter hatte.
Viele Uhrmacher, die dieses und andere Foren nutzen, zeigen wie man es besser macht. Sie schaffen es durch gute Sachbeiträge, die einen Nutzen für die Community haben, dezent und indirekt auch Werbung für sich zu machen - dagegen ist auch absolut nichts zu sagen, das empfinde ich als Bereicherung und solche Beiträge sind immer gern gesehen. Aber Beiträge, die nur der Eigenwerbung dienen, werden auf die Dauer etwas penetrant - scheinbar differieren unsere Ansichten darüber, wann die Grenze zur Penetranz überschritten ist.
Und was war dein Erkenntnisgewinn durch dieses Posting?3fe hat geschrieben:Zumindest ist es OnTopic
- 3fe
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- Wohnort: Kanton Schwyz
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
Er will die Uhren ja nicht tragen, sondern testen.jeannie hat geschrieben:Netter Versuch günstig zu Uhrentragzeit zu kommen. Probieren kann man es ja.
Beste Grüsse
Jörg
If you see a toilet in your dream, do not use it. It's a trap.
Jörg
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- 3fe
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
Zugegeben, so genau habe ich die Beiträge von Uli nicht verfolgt. Ich empfinde es als nicht sonderlich penetrant, da die Quantität der Postings ja auch nicht sonderlich hoch ist.taktix hat geschrieben:Mal schon, aber nicht nur und ausschließlich.3fe hat geschrieben:Andreas, das darf doch hier auch mal sein.
Ich habe das schon mal thematisiert, deshalb werde ich das jetzt nicht weiter ausführen, aber du kannst ja mal versuchen ein Posting zu finden, nur ein einziges, das keinen werblichen Charakter hatte.
Viele Uhrmacher, die dieses und andere Foren nutzen, zeigen wie man es besser macht. Sie schaffen es durch gute Sachbeiträge, die einen Nutzen für die Community haben, dezent und indirekt auch Werbung für sich zu machen - dagegen ist auch absolut nichts zu sagen, das empfinde ich als Bereicherung und solche Beiträge sind immer gern gesehen. Aber Beiträge, die nur der Eigenwerbung dienen, werden auf die Dauer etwas penetrant - scheinbar differieren unsere Ansichten darüber, wann die Grenze zur Penetranz überschritten ist.
Und was war dein Erkenntnisgewinn durch dieses Posting?3fe hat geschrieben:Zumindest ist es OnTopic
Beste Grüsse
Jörg
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
Nun, man hätte das Anfangsposting so stehen lassen können wie es ist und es wäre im Rauschen des Forums untergegangen. Penetrant ist anders.3fe hat geschrieben:Zugegeben, so genau habe ich die Beiträge von Uli nicht verfolgt. Ich empfinde es als nicht sonderlich penetrant, da die Quantität der Postings ja auch nicht sonderlich hoch ist.
Wenn wir so weitermachen prügeln wir den Thread in die Top Ten.
P.S.: Das Versemmeln nicht vergessen.
http://www.watchtools.ch Uhrenwerkzeug, direkt aus der Schweiz.
- hermann
- Beiträge: 4016
- Registriert: 15 Feb 2006, 11:33
- Wohnort: Kärnten
- Interessen: Familie, Uhren, Sport
- Tätigkeit: Uhrmachermeister
Re: Test the best Rolex GMT Master II
Hallo
Wobei ich mich frage, wie Aussagekräftig solche Tests sind?
Und das nicht nur bei Uhren.
Typisch diese Autotests.
Wenn der Hersteller Pech hat, erwischen die Tester genau das eine Auto unter Tausend das Macken macht.
Oder das Eine unter Tausend das gut funktioniert.
Solche Tests sind immer nur Momentaufnahmen und decken einen winzig kleinen Ausschnitt des Ganzen auf - sehr sinnbefreit meiner Ansicht nach.
Zu Qualität von Rolex.
Ich kann da überhaupt nicht meckern.
Im Gegenteil, Rolex schafft es Werke zu bauen, die sehr einfach zu zerlegen sind, und mit einfacher Technik das leisten, wozu andere Hersteller die 3fache Anzahl an Teilen brauchen.
Beispiel, es wird nie eine Rolex geben, wo lose Rotorlager Schrauben im Werk herumkugeln.
Weil es bei Rolex keine solche Schrauben gibt, sondern eine einfache Haltespaltfeder.
Bei Rolex kann ich eine abgenützten Rotorachse für relativ kleines Geld austauschen, bei anderen Herstellern bleibt nur der teure Rotor Kompletttausch.
Die Uhren sind sehr wartungsfreundlich, und das erfreut den Uhrmacher natürlich. Den Kunden auch. Den je weniger lang ich am Werk brauch, desto günstiger für die Brieftasche.
Gruß hermann
Wobei ich mich frage, wie Aussagekräftig solche Tests sind?
Und das nicht nur bei Uhren.
Typisch diese Autotests.
Wenn der Hersteller Pech hat, erwischen die Tester genau das eine Auto unter Tausend das Macken macht.
Oder das Eine unter Tausend das gut funktioniert.
Solche Tests sind immer nur Momentaufnahmen und decken einen winzig kleinen Ausschnitt des Ganzen auf - sehr sinnbefreit meiner Ansicht nach.
Zu Qualität von Rolex.
Ich kann da überhaupt nicht meckern.
Im Gegenteil, Rolex schafft es Werke zu bauen, die sehr einfach zu zerlegen sind, und mit einfacher Technik das leisten, wozu andere Hersteller die 3fache Anzahl an Teilen brauchen.
Beispiel, es wird nie eine Rolex geben, wo lose Rotorlager Schrauben im Werk herumkugeln.
Weil es bei Rolex keine solche Schrauben gibt, sondern eine einfache Haltespaltfeder.
Bei Rolex kann ich eine abgenützten Rotorachse für relativ kleines Geld austauschen, bei anderen Herstellern bleibt nur der teure Rotor Kompletttausch.
Die Uhren sind sehr wartungsfreundlich, und das erfreut den Uhrmacher natürlich. Den Kunden auch. Den je weniger lang ich am Werk brauch, desto günstiger für die Brieftasche.
Gruß hermann
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- Registriert: 18 Sep 2007, 14:44
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Re: Test the best Rolex GMT Master II
Erwischen? Testautos werden vielfach vom Hersteller 'zur Verfügung gestellt'.hermann hat geschrieben: Typisch diese Autotests.
Wenn der Hersteller Pech hat, erwischen die Tester genau das eine Auto unter Tausend das Macken macht.
Da soll es durchaus auch vorkommen, dass am Testwagen noch irgendwas 'überarbeitet' wird.
Und bezahlte Hotelaufenthalte für den/die Tester und sonstige 'Zusatzleistungen' soll es auch hin und wieder geben.
Jedem Erzähler hätte ich's nicht geglaubt, aber wenn's einer sagt, der in dieser Szene mal drin war...
Gruss Johannes