Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatch
Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatch
Wen's interessiert: Ich habe gerade (endlich) meinen Testbericht zur Speedmaster Professional mit dem cal. 9300 online gestellt:
http://omega.watchprosite.com/show-foru ... 15758/s-0/
Marcus
http://omega.watchprosite.com/show-foru ... 15758/s-0/
Marcus
"Auf Komplikationen fallen eigentlich nur einfache Gemüter herein" - CF
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
... interessanter Test, danke dafür
Viele Deiner Einschätzungen würde ich teilen, insbesondere bei den beiden Kernaussagen: Das Werk läuft in der Tat nahezu perfekt und irgendwas stört mich auch bei der Frontansicht der Speedmaster.
Irgendjemand hatte mal Sid, das Faultier, als Vergleich herangezogen - und das trifft es ganz gut: Die "Augen" sind für mein Empfinden zu weit außen und zu klein. Das sind zwar in Millimetern objektiv gemessen nur Nuancen, aber es fällt schon auf. Bei den neueren Modellen, z.B. der Dark Side, wirken die Sub Dials größer, da sie von einem erhabenen Rand umschlossen sind. Beim PO Chrono wird der Effekt durch eine Metallfassung erzielt - da ist zudem die Innenfläche des Zifferblatts wesentlich voller und die Zeiger aus dem Zentrum dicker. Das wirkt auf mich harmonischer, insbesondere weil diese störende Lücke zwischen der zentralen Achse und den Rändern der Sub Dials wegfällt:
Der Hinweis auf die Gangreserve stimmt auch - die ist im Vergleich zu allen anderen neueren Chrono-Werken eher mäßig (die schaffen fast alle knapp 3 Tage) und in der Praxis nur wenig mehr als bei einem uralten El Primero.
Bei zwei Punkten habe ich eine etwas andere Einschätzung: Zum einen was die optische Gestaltung des Werkes angeht (hatten wir ja schon mal), da finde ich die Arabesken nicht schlecht - ich nehme da lieber "mit Show", als ohne. Wobei die roten Beschriftungen auch für meinen Geschmack etwas viel sind. Zum anderen hatte ich bisher keine Probleme mit Türrahmen, obwohl bei mir ja die satt 19.2mm hohe PO im Einsatz ist (ich habe extra nochmal das Gehäuse angeschaut). Vermutlich ist dafür ein wesentlicher Faktor, wie eng oder locker man diese Uhren trägt - zumindest auf dem Foto sieht es ja bei Dir eher "lässig" aus, während ich diese Uhren ziemlich straff trage. Das sieht zwar auf Fotos etwas schmerzhaft aus, aber hat den Vorteil, dass die Uhr nicht wandert oder auf den Handrücken rutscht.
Durch dieses Schichten-Design mit dem weit ausgestellten Bodenglas thront gerade die Speedmaster ziemlich auf dem Handgelenk, so dass das Band erst sehr spät überhaupt Kontakt mit dem Handgelenk hat. Wenn ich solche Uhren zu locker trage, schlenkern die mir sonstwo hin (auch gegen Türrahmen) und der Tragekomfort ist bescheiden. Deshalb lieber etwas straffer, auch wenn die Durchblutung leidet ...
Gruß,
Christian
Viele Deiner Einschätzungen würde ich teilen, insbesondere bei den beiden Kernaussagen: Das Werk läuft in der Tat nahezu perfekt und irgendwas stört mich auch bei der Frontansicht der Speedmaster.
Irgendjemand hatte mal Sid, das Faultier, als Vergleich herangezogen - und das trifft es ganz gut: Die "Augen" sind für mein Empfinden zu weit außen und zu klein. Das sind zwar in Millimetern objektiv gemessen nur Nuancen, aber es fällt schon auf. Bei den neueren Modellen, z.B. der Dark Side, wirken die Sub Dials größer, da sie von einem erhabenen Rand umschlossen sind. Beim PO Chrono wird der Effekt durch eine Metallfassung erzielt - da ist zudem die Innenfläche des Zifferblatts wesentlich voller und die Zeiger aus dem Zentrum dicker. Das wirkt auf mich harmonischer, insbesondere weil diese störende Lücke zwischen der zentralen Achse und den Rändern der Sub Dials wegfällt:
Der Hinweis auf die Gangreserve stimmt auch - die ist im Vergleich zu allen anderen neueren Chrono-Werken eher mäßig (die schaffen fast alle knapp 3 Tage) und in der Praxis nur wenig mehr als bei einem uralten El Primero.
Bei zwei Punkten habe ich eine etwas andere Einschätzung: Zum einen was die optische Gestaltung des Werkes angeht (hatten wir ja schon mal), da finde ich die Arabesken nicht schlecht - ich nehme da lieber "mit Show", als ohne. Wobei die roten Beschriftungen auch für meinen Geschmack etwas viel sind. Zum anderen hatte ich bisher keine Probleme mit Türrahmen, obwohl bei mir ja die satt 19.2mm hohe PO im Einsatz ist (ich habe extra nochmal das Gehäuse angeschaut). Vermutlich ist dafür ein wesentlicher Faktor, wie eng oder locker man diese Uhren trägt - zumindest auf dem Foto sieht es ja bei Dir eher "lässig" aus, während ich diese Uhren ziemlich straff trage. Das sieht zwar auf Fotos etwas schmerzhaft aus, aber hat den Vorteil, dass die Uhr nicht wandert oder auf den Handrücken rutscht.
Durch dieses Schichten-Design mit dem weit ausgestellten Bodenglas thront gerade die Speedmaster ziemlich auf dem Handgelenk, so dass das Band erst sehr spät überhaupt Kontakt mit dem Handgelenk hat. Wenn ich solche Uhren zu locker trage, schlenkern die mir sonstwo hin (auch gegen Türrahmen) und der Tragekomfort ist bescheiden. Deshalb lieber etwas straffer, auch wenn die Durchblutung leidet ...
Gruß,
Christian
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Beeindruckend. Danke fürs mitnehmen. Hat Spass gemacht zu lesen, habe einiges gelernt!
Und auch für die Details von Dir Christian (Deine Vorstellungen sind ja immer eine Klasse für sich)
Und auch für die Details von Dir Christian (Deine Vorstellungen sind ja immer eine Klasse für sich)
- Kai -
- Das Ziel ist im Weg -
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Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Dem schließe ich mich vollends an.TSID hat geschrieben: Beeindruckend. Danke fürs mitnehmen. Hat Spass gemacht zu lesen, habe einiges gelernt!
Und auch für die Details von Dir Christian (Deine Vorstellungen sind ja immer eine Klasse für sich)
Gruß, Frank
- Don Tomaso
- Beiträge: 10961
- Registriert: 16 Feb 2006, 16:01
- Wohnort: Wie Sie Baden
- Tätigkeit: Physiker
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Ein sehr interessanter Artikel, danke dafür. Eins wunderte mich aber. Du schreibst wörtlich "Vorsicht, Saphir ist viel brüchiger als Hesalit", ein simpler Crash gegen ein Hindernis könne ein Zerbersten bewirken. Ist dir das schon mal passiert? Ich trage ja nun seit einigen Jahren Uhren und auch seit einigen Jahren ausschliesslich Saphirglas, und ich schone meine Uhren nicht, d.h. im Job kriegen die einiges ab, aber ein Saphirglas ist mir noch nie beschädigt worden. Gerade die geschwungenen, wie etwa bei der Fifty Fathoms oder der Speedmaster Racing scheinen Stöße eher elegant abzuleiten. Bei scharfkantigen Gläsern a la Rolex soll es gelegentlich Abplatzer geben, das ja.
Deine Bemerkungen zum Thema "Uhrwerksdesign" kann ich nur unterstreichen, gestalterisch ist das Cal9300 kein großer Wurf. Und mal ehrlich, wenn es nur um die Genauigkeit ginge - auch mein Nr 1 Kriterium! - würde ich mir keine mechanische Uhr kaufen... Auch das "leere" ZB ist mir negativ aufgefallen, das ist bei der "1957" viel besser gelöst.
Deine Bemerkungen zum Thema "Uhrwerksdesign" kann ich nur unterstreichen, gestalterisch ist das Cal9300 kein großer Wurf. Und mal ehrlich, wenn es nur um die Genauigkeit ginge - auch mein Nr 1 Kriterium! - würde ich mir keine mechanische Uhr kaufen... Auch das "leere" ZB ist mir negativ aufgefallen, das ist bei der "1957" viel besser gelöst.
Gruss
Thomas
Regional Engineer for Destructive Operations
Thomas
Regional Engineer for Destructive Operations
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Mir selbst sind bislang nur Abplatzungen, aka "Mäusezähne" am Rand von überstehenden Saphirgläsern passiert. Ich weiß aber, dass stark bombierte Saphirgläser bei direkten Treffern an Steinen o.ä. brechen (können). Sie zerlegen sich dann zwar nicht in so viele Splitter wie die Mineralgläser, aber die Bruchmuster sind nicht ohne. Vor drei Monaten zeigte mir die mir sehr gut bekannte Verkäuferin des hiesigen Omega-Konzessionärs eine Speedy mit Saphirglas, die einen solchen Treffer abbekommen hat. Das Glas war durchgebrochen, mit Abplatzungen auch an der Innenseite, was natürlich eine Vollrevision mit sich bringt. Ebenfalls in ihrer Schublade, wartend auf die Einsendung, war eine beschädigte, viereckige Rado. Die hatte eine Tischkante erwischt, und zwar genau an dem Eck des Glases und Übergang zu dem Keramikgehäuse. Das Saphirglas war gebrochen, die Bruchlinien gingen ein gutes Stück Richtung Zifferblattzentrum. Das Keramikgehäuse war dagegen unbeschädigt.Don Tomaso hat geschrieben:Ein sehr interessanter Artikel, danke dafür. Eins wunderte mich aber. Du schreibst wörtlich "Vorsicht, Saphir ist viel brüchiger als Hesalit", ein simpler Crash gegen ein Hindernis könne ein Zerbersten bewirken. Ist dir das schon mal passiert?
Über die Widerstandsfähigkeit der Saphirglaseinlage im Drehreif einer Ploprof, oder besser: über den Mangel derselben, wurde hier im Forum ja schon mit guten Bildern eingehend berichtet.
Marcus
"Auf Komplikationen fallen eigentlich nur einfache Gemüter herein" - CF
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Hallole und ganz herzlichen Dank für die sehr differenzierte und genaue Betrachtung einer wie ich finde spannenden Uhr.
Nach allem was ich in den letzten Jahren nun in verschiedensten Quellen gelesen habe, sind die aktuellen Omega-Werke schon arg weit vorn im Altagsuhrenfeld, wenn jetzt noch auf breiter Front die Nichtmagnetisierbarkeit kommt, ist man wohl schon ziemlich nah am Optimum. Aber mehr Mechanik sehen wäre schon arg schön. Da stimme ich Dir freudig zu.
Allerdings verstehe ich nicht, warum man den kombinierten Minuten-/Stundentotalisator gewählt hat. Die Gesellschaft wird älter, die Augen schlechter (ich weiß von was ich schreibe) und wenn man sich einen Zeiger mehr Höhe gönnt, wäre ein Minutenzähler aus der Mitte mE klar der bessere Entscheid gewesen.
Was mich aber aktuell wirklich von Omega abhält sind die hochglänzenden Zifferblätter. Kann man ja machen, warum aber quer durch die ganze Kollektion? Selbst die Strukturierten Zifferblätter sind mit glänzenden Zeigern so doch nur noch bei passendem Licht richtig gut ablesbar. Mit den weißen Zeigern hier ist das ja noch abgemildert.
Aber irgendwie reizen sie doch, die fast perfekten Omegas...
Ade
franz
Nach allem was ich in den letzten Jahren nun in verschiedensten Quellen gelesen habe, sind die aktuellen Omega-Werke schon arg weit vorn im Altagsuhrenfeld, wenn jetzt noch auf breiter Front die Nichtmagnetisierbarkeit kommt, ist man wohl schon ziemlich nah am Optimum. Aber mehr Mechanik sehen wäre schon arg schön. Da stimme ich Dir freudig zu.
Allerdings verstehe ich nicht, warum man den kombinierten Minuten-/Stundentotalisator gewählt hat. Die Gesellschaft wird älter, die Augen schlechter (ich weiß von was ich schreibe) und wenn man sich einen Zeiger mehr Höhe gönnt, wäre ein Minutenzähler aus der Mitte mE klar der bessere Entscheid gewesen.
Was mich aber aktuell wirklich von Omega abhält sind die hochglänzenden Zifferblätter. Kann man ja machen, warum aber quer durch die ganze Kollektion? Selbst die Strukturierten Zifferblätter sind mit glänzenden Zeigern so doch nur noch bei passendem Licht richtig gut ablesbar. Mit den weißen Zeigern hier ist das ja noch abgemildert.
Aber irgendwie reizen sie doch, die fast perfekten Omegas...
Ade
franz
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Wie man auf dem Bild hier gut sehen kann,mfz hat geschrieben:
Was mich aber aktuell wirklich von Omega abhält sind die hochglänzenden Zifferblätter. Kann man ja machen, warum aber quer durch die ganze Kollektion?
ist die Oberfläche des Speedmasterzifferblattes gar nicht hochglänzend. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, aber bei näherer Betrachtung sieht man schon, dass die Reflexion des Lichts gut gestreut wird und es daher zu keinen störenden Reflexen kommt. Ich bin ja selber ein Ablesbarkeits-Freak, aber den Omegas, die ich in letzter zeit hatte, kann ich in dieser Hinsicht nur das Allerbeste attestieren (gut, ich gebe zu, dass ich weiße Zifferblätter mit blauen Zeigern und Indizes liebe):
Marcus
"Auf Komplikationen fallen eigentlich nur einfache Gemüter herein" - CF
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
... nach meiner Beobachtung sind die Zifferblätter bei den aktuellen Omegas alle immer ein wenig unterschiedlich, was Glanz und die Neigung zum Spiegeln angeht.
Z.B. bei den normalen PO-Dreizeigern und dem Stahl-Chrono ist das Zifferblatt matt und mit einer sichtbar (ok, mit einer Lupe) körnigen Textur:
Bei der PO GMT dagegen ist es deutlich glänzender und entsprechend spiegeliger:
Das sind zwar nur Nuancen, aber im Alltag macht es schon einen Unterschied, gerade bei den Liquidmetal-/Keramik-Blättern.
Meine Präferenz sind dabei auch die eher matten Blätter, neben der besseren Ablesbarkeit sieht das auch einfach besser aus.
Gruß,
Christian
Z.B. bei den normalen PO-Dreizeigern und dem Stahl-Chrono ist das Zifferblatt matt und mit einer sichtbar (ok, mit einer Lupe) körnigen Textur:
Bei der PO GMT dagegen ist es deutlich glänzender und entsprechend spiegeliger:
Das sind zwar nur Nuancen, aber im Alltag macht es schon einen Unterschied, gerade bei den Liquidmetal-/Keramik-Blättern.
Meine Präferenz sind dabei auch die eher matten Blätter, neben der besseren Ablesbarkeit sieht das auch einfach besser aus.
Gruß,
Christian
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Bei der GMT scheint das Zifferblatt lackiert zu sein. Man erkennt den Unterschied am Profil des Datumsfensters. Der Lack hinterlässt "runde Ecken", während galvanisch beschichtete Blätter ein scharfes Profil ermöglichen.
Hier sieht man das ganz gut am Zifferblatt einer Longines. Wenn Du die die Ecken des Datumsfensters ansiehst, erkennst Du den in der Ecke getrockneten Lack als "runde Ecke":
Marcus
Hier sieht man das ganz gut am Zifferblatt einer Longines. Wenn Du die die Ecken des Datumsfensters ansiehst, erkennst Du den in der Ecke getrockneten Lack als "runde Ecke":
Marcus
"Auf Komplikationen fallen eigentlich nur einfache Gemüter herein" - CF
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Hallo Marcus,
ein toller Bericht und beeindruckende Bilder. Danke für´s Mitnehmen!
Ich persönlich finde die 9300 richtig gut - obwohl ich nicht so auf große Uhren stehe.
Noch wesentlich besser finde ich die DSOTM, die Uhr ist der Hammer - leider auch der Preis.
Gruß!
Klaus
ein toller Bericht und beeindruckende Bilder. Danke für´s Mitnehmen!
Ich persönlich finde die 9300 richtig gut - obwohl ich nicht so auf große Uhren stehe.
Noch wesentlich besser finde ich die DSOTM, die Uhr ist der Hammer - leider auch der Preis.
Gruß!
Klaus
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Der Grund für unsere unterschiedlichen Erfahrungen liegt wohl eher in Abweichungen im Körperumriss: Wenn ich durch die Tür gehe, bleibt für die Uhr halt sehr viel weniger Platz, als es bei Dir der Fall ist ...u2112 hat geschrieben:Zum anderen hatte ich bisher keine Probleme mit Türrahmen, obwohl bei mir ja die satt 19.2mm hohe PO im Einsatz ist (ich habe extra nochmal das Gehäuse angeschaut). Vermutlich ist dafür ein wesentlicher Faktor, wie eng oder locker man diese Uhren trägt - zumindest auf dem Foto sieht es ja bei Dir eher "lässig" aus, während ich diese Uhren ziemlich straff trage.
Das lockere Stahlband in meinem wristshot lag daran, dass ich das Bild quasi frisch aus der Verpackung gemacht habe; da war das Stahlband noch nicht gekürzt. Trodem hast Du insofern recht, als ich meine Uhren generell eher locker trage, wodurch ein schweres Gehäuse durchaus eine gewisse "Unwucht" erzeugen und so in Kontakt mit der Umgebung treten kann.
Marcus
"Auf Komplikationen fallen eigentlich nur einfache Gemüter herein" - CF
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Besten Dank für die umfangreiche Beschreibung und Analyse.
Über Optik lässt sich bekanntlich immer streiten. Mir gefällt die Verzierung des Werks. Erstaunlich finde ich allerdings auch die relativ geringe Gangreserve.
Ich hatte die Uhr mal kurz beim Konzi am Arm, da lag sie ganz wunderbar an, trotz der Größe.
Saphirglassplitter musste ich auch noch nicht zusammenfegen ... Ich hoffe, es bleibt dabei.
Nichtsdestotrotz steht die DSOTM bei mir weiterhin ganz oben auf der Liste.
Über Optik lässt sich bekanntlich immer streiten. Mir gefällt die Verzierung des Werks. Erstaunlich finde ich allerdings auch die relativ geringe Gangreserve.
Ich hatte die Uhr mal kurz beim Konzi am Arm, da lag sie ganz wunderbar an, trotz der Größe.
Saphirglassplitter musste ich auch noch nicht zusammenfegen ... Ich hoffe, es bleibt dabei.
Nichtsdestotrotz steht die DSOTM bei mir weiterhin ganz oben auf der Liste.
Beste Grüße
... FAILURE IS NOT AN OPTION
... FAILURE IS NOT AN OPTION
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht - obwohl Uhren jeseits der 40/42 mm generell nicht so meins sind.PinkFloyd hat geschrieben: Ich hatte die Uhr mal kurz beim Konzi am Arm, da lag sie ganz wunderbar an, trotz der Größe.
Selbst meine ehemalige Verlobte war der Auffassung das die Uhr gut an einen (eher dünnen) Arm passt.
Das Problem hatte ich auch noch nicht. Allerdings Macken am Glasrand.PinkFloyd hat geschrieben: Saphirglassplitter musste ich auch noch nicht zusammenfegen ... Ich hoffe, es bleibt dabei.
Ich habe auch Uhren mit Keramikgehäuse und hatte noch keinen Schaden.
Bei mir nicht mehr...PinkFloyd hat geschrieben: Nichtsdestotrotz steht die DSOTM bei mir weiterhin ganz oben auf der Liste.
Gruss!
Klaus
Re: Praxistest: Omega 9300 Speedmaster Professional Moonwatc
Das wirft eine neue Frage auf?möhne hat geschrieben:Bei mir nicht mehr...PinkFloyd hat geschrieben: Nichtsdestotrotz steht die DSOTM bei mir weiterhin ganz oben auf der Liste.
Gruss!
Klaus
Beste Grüße
... FAILURE IS NOT AN OPTION
... FAILURE IS NOT AN OPTION