Einlaufen von Uhrwerken ?

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C300
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von C300 »

Von Peter zu Peter,

Ob es ein Problem bei Nomos ist, schlechtes Feng und mieses Shui des Händlers oder ob Dein Karma der Auslöser ist.
Bei diesem Satz ist doch ALLES klar.
Hersteller macht nie einen Fehler, schlechtes Feng gibt es nicht !
Händler machen immer und überall alles richtig, mieses Shui - nein niemals !
Kunde also ich - JA das Karma ists !
Wenn ich nur eine Uhr scharf ansehe bleibt sie stehen, dünnflüssiges Öl erstarrt zu zähem Brei und Zahnrädchen bekommen runzlige Oberflächen (Innereien der Zürich) .
Bild

So schön kann das Uhrenstudium sein. :yahoo: :yahoo: :yahoo: , Glasboden und Makroaufnahmen gehören verboten !

Abwarten welche Nachricht aus Glashütte kommt.
Peter
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Mahlekolben
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von Mahlekolben »

Mach' doch mal ein scharfes Foto von den Zahnflanken... :wink:
Viele Grüße

Michael
C300
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von C300 »

Ein scharfes Foto ? Die Zürich ist auf dem Weg in eine Uhrenklinik, also mußte jetzt für ein ganz scharfes Foto eine Tangente her. Gute Flanken, schlechte Flanken ?

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Extra noch eine Peperoni dazu, damit es richtig scharf wird. :rofl:
Mann oh Mann, was gibt es hier für Wünsche. Bald muß ich mir ein neues Mikroskop zulegen.
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hermann
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von hermann »

C300 hat geschrieben:Ein scharfes Foto ? Die Zürich ist auf dem Weg in eine Uhrenklinik, also mußte jetzt für ein ganz scharfes Foto eine Tangente her. Gute Flanken, schlechte Flanken ?

Bild
Extra noch eine Peperoni dazu, damit es richtig scharf wird. :rofl:
Mann oh Mann, was gibt es hier für Wünsche. Bald muß ich mir ein neues Mikroskop zulegen.
Wenn du ein noch hochauflösenderes Mikroskop verwendest, kommt wieder schöne Struktur zum Vorschein nämlich die Molekül Anordnung! :wink:

Vielleicht bist du ein schöner Mensch, aber wenn ich diese Aufnahmen von deiner Nasenoberfläche machen würde, könnte man meinen, man wäre mitten in einem Horrorfilm gelandet. :mrgreen:
Was ich damit sagen will, alles diese Teile werden bearbeitet. Und diese Spuren sind natürlich zu sehen, je schärfer man hinsieht.
Selbst die polierteste Oberfläche sieht unter der entsprechenden Vergrößerung wie eine Mondlandschaft aus.

Gruß hermann
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Der Mensch hasst das Böse mehr als er das Gute liebt.
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Red hot chili
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von Red hot chili »

hermann hat geschrieben: Was ich damit sagen will, alles diese Teile werden bearbeitet. Und diese Spuren sind natürlich zu sehen, je schärfer man hinsieht.
Selbst die polierteste Oberfläche sieht unter der entsprechenden Vergrößerung wie eine Mondlandschaft aus.

Dem kann ich nur zustimmen.

Unter der entsprechenden Vergrößerung sieht jede Uhr unvorteilhaft aus, absolut jede (selbst die von ALS).

Zudem kommt hier noch der ungünstige Einfallswinkel des Lichtes hinzu, wodurch die Höhen und Tiefen noch besonders stark betont werden.


Wenn eine derartige Uhr so schlecht läuft, wie hier berichtet wurde, dann kann ich eine gewisse Verärgerung nachvollziehen, aber das hier grenzt schon an Verunglimpfung.
Zumal man sich meiner Meinung nach immer erst mal mit dem Hersteller kurzschließen sollte, wenn es derartige Probleme gibt.
Und falls der dann nicht entsprechend reagiert, dann kann man solche Bilder immer noch online stellen, aber nicht schon vorher.

Ich weiß nicht ob ich noch so kooperativ wäre, nach der Aktion :whistling:
C300
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von C300 »

Liebe Leute,
ich verstehe die Aufregung nicht. Ob eine Uhr gut oder schlecht läuft hat mit solchen Makroaufnahmen nix, aber auch gernix zu tun. Ich möchte nicht wissen, wie es hinter sehr genau laufenden Uhren mit Stahlboden aussieht. Die erste Uhr mit massiven Problemen ist nach 4 Wochen zurück und läuft wunderbar, sogar in 6 Lagen zur Freude.
In 4-6 Wochen werde ich die 2. Uhr sicher wieder bekommen und bin mir sicher, dass auch diese dann richtig "tickt".

Das letzte Bild zum Thema "genau hinsehen".
Bild

Edel oder ............
Es gibt also Unterschiede , auch unter dem Mikroskop !
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Albert H. Potter
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von Albert H. Potter »

Von Peter zu Peter,

wenn Du meine Beiträge hier im Forum kennst, wirst Du feststellen, daß ich keineswegs irgendwelche Hersteller über den grünen Klee lobe und mich auch keinem Hersteller verpflichtet fühle.
Ich bringe gerne meine Überlegungen und Kritik ein und lasse Uhrenfreunde an meinen subjektiven Erfahrungen als Uhrmacher teilhaben.

Ich habe auch keineswegs ausgesagt, daß Händler und Hersteller alles richtig machen.

Ich kann aus meiner Erfahrung nicht generell ausschließen, das manche Probleme auch beim Kunden liegen.
Manche Dinge lassen sich da ganz einfach aufklären, man zeigt einen kleinen Trick oder berät über die richtige Behandlung, Pflege und Aufbewahrung der Uhr.
Man darf nach meiner Meinung bei einem Kunden nicht voraussetzen, daß er alles weiß, was ich als Uhrmacher über Uhren weiß.
Es gibt aber auch Fälle von Kunden, die immer wieder Enttäuschungen erleben mit ihren Uhren (oder ihren Autos oder ihren Beziehungen).
Eventuell ist es das Beuteschema, oder was auch immer.
Ich bin kein Psychologe, daher will ich das hier auch nicht vertiefen.

Was bei Deinen Uhren jetzt das genaue Problem ist, kann ich auf die Ferne nicht sagen. Ich habe da auch kein Urteil gefällt, wer die Schuld hat.

Zu Deinen Bildern ist hier schon einiges geschrieben worden. Das bezog sich auf die Vergrößerung und ihre Effekte.
Ich würde jetzt mal den Bildausschnitt der beiden Rädchen aus der Zürich nehmen. Diese Räder übertragen die Drehbewegungen der Automatik auf das Kronrad.
Das Stahlrädchen ist so gelagert, daß es beweglich ist, damit beim Aufzug per Hand die Energie ins Federhaus gelangt und nicht in den Automatikstrang geleitet wird.
Diese Rädchen haben nichts mit dem Räderwerksstrang zu tun, der zwischen Federhaus und Unruh läuft. Sie haben daher keinen Einfluß auf die Kraftübertragung/Amplitude.
Das Bild paßt nicht in den Zusammenhang. Dann bringst Du Bilder aus anderen Uhren ohne jede Erklärung und Erläuterung
Daraus könnte man schlußfolgern, daß Du nicht weißt, was Du ablichtest und im Zusammenhang mit einer schlecht laufenden Uhr zeigen willst.
Ebenfalls legt es den Schluß nahe, daß Du in Deinen Beiträgen Äpfel und Birnen mischst.
Aus Deinen Darstellungen der Gangbilder Deiner Uhren folgere ich, daß Du zwar über eine Art Gangwaage verfügst, aber keine Ahnung hast, wie man das Ding beutzt, was Dir das Ding anzeigt und wie Du das dann beurteilen sollst.
Liebe Grüße,
Peter
5 Hertz
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von 5 Hertz »

Red hot chili hat geschrieben:
Wenn eine derartige Uhr so schlecht läuft, wie hier berichtet wurde, dann kann ich eine gewisse Verärgerung nachvollziehen, aber das hier grenzt schon an Verunglimpfung.
:whistling:
Dem kann ich nur zustimmen. So bedauerlich ich die Erfahrung von Peter finde, so kann ich doch von meinen beiden Nomos-Uhren (Tangente/Tangomat) nur das Beste berichten. Die Tangente von 1998 läuft am Arm meiner Frau noch immer sehr genau, ohne das die Uhr bislang eine Revision hätte erfahren müssen. Mein Tangomat, den ich für ein neues Projekt im vergangenen Jahr verkauft habe, lief ebenfalls mehrere Jahre ohne jede Beanstandung. Auch der Käufer, mit dem ich befreundet bin, teilt meinen positiven Gesamteindruck zu dieser Uhr.

Gruß Alex
C300
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von C300 »

Danke für die freundlichen Worte.
Selbstverständlich haben diese Rädchen keinen Einfluß auf den Gang! Wozu also diese Fotos? Würden Firmen nicht so übertrieben mit blumigen Worten in Hochglanzseiten ihre Kunstwerke loben, ich wäre nie auf die Idee gekommen solche Aufnahmen zu machen. Keine Sorge, ich werde keine Bilder, ob schön oder gruselig mehr einbringen.

Und zur Zeitwaage: Sie ist ausreichend genau und an die Trägerfrequenz des DCF77 mit 77500 Hz gekoppelt.
77500 * 2 / 31 / 5 = 1000 Hz. Damit könnte man Fehler im Bereich 1 * 10-7 = 0,01 s/Tag finden. Aber was solls, ich bin glücklich wenn eine Armbanduhr am Handgelenk mit +/- 10 s/Tag läuft. Und meine Pendeluhren laufen mit +/- 0,5 s/Tag, auch gut, bzw. ich bin damit zufrieden.

Ende - keine Bilder mehr und einen Beitrag nur noch im Notfall.
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Red hot chili
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von Red hot chili »

C300 hat geschrieben:In 4-6 Wochen werde ich die 2. Uhr sicher wieder bekommen und bin mir sicher, dass auch diese dann richtig "tickt".


Ich bin mir da nicht ganz so sicher, ob Du deine Uhr soooo schnell wieder zurück haben wirst..
Denn immerhin wird man bei Nomos jetzt bemüht sein, Dich vollends zufriedenzustellen, selbst wenn dies bedeuten sollte, jedes einzelne Rad, und jede kleinste Schraube, einzeln per Hand so fein zu bearbeiten, das selbst unter dem Rasterelektronenmikroskop, eine wie glatt polierte Oberfläche sichtbar wird.
Und das kann schon mal ein paar Wochen in Anspruch nehmen, pro zu bearbeitenden Teil, versteht sich.

Also ich würde so in geschätzten 18 bis 20 Jahren nochmals nachfragen, wie weit sie denn schon sind.

Aber dann, dann setzt Du hier derart geniale Bilder online, das wir alle nur noch neidisch drein blicken können, selbst die ALS Fraktion.






Du musst wissen, Humor ist wenn man trotzdem lacht............ :whistling: :mrgreen:
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Philipp
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von Philipp »

C300 hat geschrieben:...
So Nörgler gehören auf den Mond geschossen.
...

:roll:
C300 hat geschrieben:Danke für die freundlichen Worte.
...
Ende - keine Bilder mehr und einen Beitrag nur noch im Notfall.
... beim nächsten mal mit vorgegebenen Antworten zum Ankreuzen, damit die dann genau passend sind. :wink:
Gruß aus Oranienburg
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Andi
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von Andi »

Höre ich hier wieder eine lautes "Mama"?

Wenn man die Antworten nicht verträgt, dann sollte man sich auch nicht öffentlich äußern. :mrgreen:
Viele Grüße Andi!

Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Sir Winston Churchill
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hermann
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von hermann »

C300 hat geschrieben:Liebe Leute,
ich verstehe die Aufregung nicht. Ob eine Uhr gut oder schlecht läuft hat mit solchen Makroaufnahmen nix, aber auch gernix zu tun.
Das letzte Bild zum Thema "genau hinsehen".
Bild

Edel oder ............
Es gibt also Unterschiede , auch unter dem Mikroskop !
Du implizierst das aber. Warum stellst du diese Fotos ein wenn nicht um etwas aus deiner Sicht zu beweisen?
Zu den 2 Fotos:
Die erste Uhr wurde mit der Maschine behandelt, die zweite von Hand.
Wenn ich ein gebohrtes Loch von Hand entgrate, sieht das wahrscheinlich genau so aus, Handmade eben. :wink:

In der Natur wird man fast nirgends solche Ordnung wie auf dem ersten Foto finden. Trotzdem finden Viele die Natur äußerst schön.
Aber Jedem wie es ihm gefällt....

Ich kann über Nomos aus Werkstatt Sicht nichts Negatives berichten. Selbst die Häufung von Federbrüchen bei den Handaufzug Modellen führe ich darauf zurück, das Nomos als einziger Hersteller diese in großen Stückzahlen eingesetzt hat.
Es ist ganz klar, das es mehr Federbrüche gibt wenn viele Handaufzug Werke verwendet werden, als wenn weniger verwendet werden.
Sprich, je größer eine Mäuseplage ist, desto öfters werden Menschen mit blauen Finger- oder Zehennägel beim Arzt auftauchen! :mrgreen:

Gruß hermann
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keeper
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von keeper »

... also ich fand die Photos gut und interessant. Mit kleinen Hinweisen würde ich gerne mehr davon sehen.
Hinweise zu optischer und technischer Verbesserung fände ich lehrreich um tiefer in die Technik zu schauen ...
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Red hot chili
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Re: Einlaufen von Uhrwerken ?

Beitrag von Red hot chili »

keeper hat geschrieben:... also ich fand die Photos gut und interessant.
Wenn es nur darum gegangen wäre, tiefere Einblicke in die feine Welt der Mechanik von ebensolchen Uhren zu gewähren, hätte dies auch ein durchaus interessanter Faden werden können.

Hier ging es aber vordergründig darum, die Uhren einer ganz bestimmten Marke zu diskreditieren, und das halte ich für mehr als nur unangebracht.

Zumal bei dem Vergleichsbild augenscheinlich auch mit unterschiedlicher Vergrößerung gearbeitet wurde, um somit die Verarbeitung der Uhren von Nomos in einem besonders schlechten Licht dastehen zu lassen.

Wenn es Probleme mit den Uhren eines bestimmten Herstellers gibt, dann sollte man auch als Kunde gewisse Spielregeln einhalten.
Dazu gehört meiner Meinung nach auch, das man sich vor Veröffentlichung derlei Umstände, mit dem Hersteller selber in Verbindung setzt.
Jeder auch nur halbwegs vernünftige Hersteller wird immer bemüht sein, solche Probleme, sodann sie bestehen, auf korrekte Art und Weise zu beheben.
Sollten die verantwortlichen Personen auf etwaige Probleme aber nur unzureichend, oder womöglich gar nicht reagieren, so hat man als Kunde dann immer noch die Möglichkeit, das bestehende Problem nach außen zu tragen.

Hier wurde aber der zweite Schritt weit vor dem ersten getan, und dies halte ich für grundfalsch.

Wenn ich alle Probleme, die ich je mit einigen meiner Uhren hatte, immer gleich an die Öffentlichkeit gebracht hätte, ohne den Herstellern die Möglichkeit einzuräumen die bestehenden Probleme angemessen zu beheben, dann wäre a) das Internet randvoll mit derartigen Tatsachenberichten nur von mir, und b) das Ansehen so einiger anerkannter Hersteller wäre stark in Mitleidenschaft gezogen.

Wenn man selber aber schon einmal Selbstständig war oder ist, dann weiß man wie schädigend sich solch derart negative Berichte auf die eigene Geschäftstätigkeit ausüben können.
Mein Leitspruch in dem Zusammenhang lautet daher immer, „tue anderen nicht an was du selber nicht willst das dir angetan wird“.
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