PUW 1661
- retroman
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PUW 1661
Dies ist die letzte „Ausbaustufe“ des 11 ½ linigen Automatikwerkes von PUW und der Nachfolger der 5er Familie. Laut Ranfft Ende der 70er Jahre hergestellt, also Mitte der 70er konstruiert. Die Quarzkriese zeichnete sich am Horizont wohl schon ab. Es sollen etwa 80.000 Stück hergestellt worden sein. Das kann man schon fast als „limitiert“ bezeichnen, wenn man sich die Stückzahlen des Vorgängers anschaut. Die gehen in die Millionen. Der Automatikaufzug wurde leicht geändert, das Prinzip mit dem achsgelagerten Rotor, dem schwimmend gelagerten Trieb zur Drehrichtungsänderung und den beiden Umlenkrädern wurde beibehalten. Warum etwas ändern, was sich bewährt hat?
Die auffälligsten Änderungen sind der 45° Rotor, die einzelne Federhausbrücke und: die Automatiksperrfeder lässt sich nachträglich einfädeln. Das kommt uns Uhrmachern sehr entgegen.
Demontage und Montage des Räderwerkes sind problemlos. Das Kronrad ist unter die Federhausbrücke genietet.
Aber die Datumschaltung, die hat es in sich. Ich weiss es nicht, aber ich vermute, die Anforderungen dabei waren folgende:
Springender Datumswechsel , auch beim Wochentag, wenn vorhanden.
Schnellverstellung durch die Krone mit 2 Rastungen
Und: die Patente der Konkurrenz umgehen.
Das hat mir mal ein Ingenieur erzählt, der bei PUW gearbeitet hat. Wie die immer um fremde Patente „rumgeeiert“ sind, um keinen Ärger zu kriegen. Auf den ersten Blick sieht die Schaltung noch recht normal aus. Ab jetzt geht’s in s/w weiter
Auch nach dem Abnehmen der Abdeckplatte noch.
Ungewöhnlich vielleicht, die Datumsraste ist fest mit der Abdeckplatte verbunden. Na gut, kann sie nicht wegfliegen.
Das Schaltrad besteht aus mehreren fest vernieteten Teilen, Rad – die Schaltklinke mit einer Spitze, die weit vorsteht und der Schaltfeder. Und einer Abdeckung, die alles zusammen hält.
Zum Zifferblatt hin sind 2 Stifte sichtbar.
Das Rad liegt in einer Ausdrehung der Grundplatte und greift direkt in das Stundenrad ein. Es hat die doppelte Zahnzahl. In der Ausdrehung der Grundplatte ist eine „Kante“.
Das Schaltrad dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, Der eigentliche Schaltstift gleitet in einem Loch der Abdeckplatte entlang. (immer gut fetten)
Hier verlässt der Schaltstift das Loch und die Schaltfeder drückt die Klinke nach unten.
Irgendwann bleibt die Spitze an der „Kante“ hängen.
Das Rad dreht sich natürlich weiter, die Schaltfeder spannt sich. Dann kommt der zweite Stifte ins Spiel. Er drückt die Klinke langsam nach oben, bis die Spitze an der Kante abrutscht und vorschnellt.
Der Schaltstift greift in die Datumscheibe ein und schaltet diese eine Rastung weiter. Wenn sich das Rad weiter dreht, gleitet der Schaltstift wieder in das Loch.
Uff, nicht so leicht zu fotografieren. Ich hoffe, Ihr erkennt es. Sehr aufwändig gemacht, aber einfach im Einbau. Reinlegen, Abdeckung drauf und fertig.
Und, geht noch was? Dann schaut Euch mal die Schnellverstellung an. Ich habe jetzt mal ein Stück Papier drunter gelegt. Besser zum Fotografieren. Als Erstes fallen zwei unterschiedlich tiefe Ausfräsungen unter der Winkelhebelfeder auf.
Und, dass das Kupplungsrad aus 2 Rädern besteht. Das kleinere greift beim Aufziehen in das Kronrad ein. Das größere mit Vierkantloch ist für die Datumschnellschaltung zuständig.
In der tieferen Ausfräsung liegt ein, tja, wie soll ich es nennen? Ich sage mal „Wippe“ Eine Stange mit 2 Trieben oder Ritzeln am Ende.
Diese Wippe wird von einen Feder nach innen an den Winkelhebel gedrückt. Der Drehpunkt ist oben, etwa bei 12 Uhr.
Oooohhhh.....sehr labiles Gleichgewicht.
In der ersten Kronenrastung schwenkt die Wippe mit dem Ritzel in das größere Kupplungsrad, beim Drehen der Krone (Aufzugwelle) dreht sich auch die Wippe.
In der zweiter Rastung (Zeigerstellung) wird die Wippe wieder aus dem Eingriff rausgedrückt und dreht sich mehr mit.
Darüber liegt der Zeigerstellhebel und seine Feder. Dies ist die Stellung „Handaufzug“, denn das Gleichgewicht wird immer labiler......
Alles wird von der Winkelhebelfeder gehalten. Das ist jetzt der Moment, wo man einmal tief durchatmen kann und vielleicht einen Schnaps trinkt, weil jetzt nichts mehr wegfliegen kann.
In die Wechselradabdeckung sind ein Trieb und ein Rad eingenietet. Können also nicht verloren gehen. Zur Vorderseite ist auf das Rad ein Schaltstern gepresst.
Das Rad (mit Schaltstern) ist in einem Langloch gelagert und kann nach oben bzw. nach unter „wandern“
Aufgeschraubt greift das Trieb der Wechselradabdeckung in das obere Ritzel der Wippe ein. Dreht sich die Wippe, drehen sich die Räder in der Abdeckung. Und je nach dem, in welche Richtung gedreht wird, wandert das Rad mit dem Schaltstern nach oben und schaltet die Daumscheibe, oder nach unten und schaltet über ein Zwischenrad den Wochentag, wenn vorhanden.
Die Montage ist dann wirklich leicht. Das Schaltrad einlegen
Die Anzeigescheibe drauf legen
Die Abdeckung mit der eingenieteten Rastklinke draufschrauben
Und zum Schluss, und das kommt uns wieder sehr entgegen, die Rastfeder kann nachträglich eingefädelt werden.
Ein Test: ich drehe in die eine Richtung, der Stern wandert nach oben und schaltet das Datum
In die andere Richtung drehen, der Stern wandert nach unten und könnte jetzt über ein Zwischenrad eine WoTag Scheibe schalten.
Mann_o_Mann, so viel Aufwand für eine simple Datumschnellschaltung.
Ich hoffe, es hat Euch gefallen und die Köpfe rauchen nicht zu sehr. Ist doch ganz schön lang geworden, der Beitrag.
Ich mache jetzt Feierabend und trinke zu Hause erst mal einen Schnaps.
Die auffälligsten Änderungen sind der 45° Rotor, die einzelne Federhausbrücke und: die Automatiksperrfeder lässt sich nachträglich einfädeln. Das kommt uns Uhrmachern sehr entgegen.
Demontage und Montage des Räderwerkes sind problemlos. Das Kronrad ist unter die Federhausbrücke genietet.
Aber die Datumschaltung, die hat es in sich. Ich weiss es nicht, aber ich vermute, die Anforderungen dabei waren folgende:
Springender Datumswechsel , auch beim Wochentag, wenn vorhanden.
Schnellverstellung durch die Krone mit 2 Rastungen
Und: die Patente der Konkurrenz umgehen.
Das hat mir mal ein Ingenieur erzählt, der bei PUW gearbeitet hat. Wie die immer um fremde Patente „rumgeeiert“ sind, um keinen Ärger zu kriegen. Auf den ersten Blick sieht die Schaltung noch recht normal aus. Ab jetzt geht’s in s/w weiter
Auch nach dem Abnehmen der Abdeckplatte noch.
Ungewöhnlich vielleicht, die Datumsraste ist fest mit der Abdeckplatte verbunden. Na gut, kann sie nicht wegfliegen.
Das Schaltrad besteht aus mehreren fest vernieteten Teilen, Rad – die Schaltklinke mit einer Spitze, die weit vorsteht und der Schaltfeder. Und einer Abdeckung, die alles zusammen hält.
Zum Zifferblatt hin sind 2 Stifte sichtbar.
Das Rad liegt in einer Ausdrehung der Grundplatte und greift direkt in das Stundenrad ein. Es hat die doppelte Zahnzahl. In der Ausdrehung der Grundplatte ist eine „Kante“.
Das Schaltrad dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, Der eigentliche Schaltstift gleitet in einem Loch der Abdeckplatte entlang. (immer gut fetten)
Hier verlässt der Schaltstift das Loch und die Schaltfeder drückt die Klinke nach unten.
Irgendwann bleibt die Spitze an der „Kante“ hängen.
Das Rad dreht sich natürlich weiter, die Schaltfeder spannt sich. Dann kommt der zweite Stifte ins Spiel. Er drückt die Klinke langsam nach oben, bis die Spitze an der Kante abrutscht und vorschnellt.
Der Schaltstift greift in die Datumscheibe ein und schaltet diese eine Rastung weiter. Wenn sich das Rad weiter dreht, gleitet der Schaltstift wieder in das Loch.
Uff, nicht so leicht zu fotografieren. Ich hoffe, Ihr erkennt es. Sehr aufwändig gemacht, aber einfach im Einbau. Reinlegen, Abdeckung drauf und fertig.
Und, geht noch was? Dann schaut Euch mal die Schnellverstellung an. Ich habe jetzt mal ein Stück Papier drunter gelegt. Besser zum Fotografieren. Als Erstes fallen zwei unterschiedlich tiefe Ausfräsungen unter der Winkelhebelfeder auf.
Und, dass das Kupplungsrad aus 2 Rädern besteht. Das kleinere greift beim Aufziehen in das Kronrad ein. Das größere mit Vierkantloch ist für die Datumschnellschaltung zuständig.
In der tieferen Ausfräsung liegt ein, tja, wie soll ich es nennen? Ich sage mal „Wippe“ Eine Stange mit 2 Trieben oder Ritzeln am Ende.
Diese Wippe wird von einen Feder nach innen an den Winkelhebel gedrückt. Der Drehpunkt ist oben, etwa bei 12 Uhr.
Oooohhhh.....sehr labiles Gleichgewicht.
In der ersten Kronenrastung schwenkt die Wippe mit dem Ritzel in das größere Kupplungsrad, beim Drehen der Krone (Aufzugwelle) dreht sich auch die Wippe.
In der zweiter Rastung (Zeigerstellung) wird die Wippe wieder aus dem Eingriff rausgedrückt und dreht sich mehr mit.
Darüber liegt der Zeigerstellhebel und seine Feder. Dies ist die Stellung „Handaufzug“, denn das Gleichgewicht wird immer labiler......
Alles wird von der Winkelhebelfeder gehalten. Das ist jetzt der Moment, wo man einmal tief durchatmen kann und vielleicht einen Schnaps trinkt, weil jetzt nichts mehr wegfliegen kann.
In die Wechselradabdeckung sind ein Trieb und ein Rad eingenietet. Können also nicht verloren gehen. Zur Vorderseite ist auf das Rad ein Schaltstern gepresst.
Das Rad (mit Schaltstern) ist in einem Langloch gelagert und kann nach oben bzw. nach unter „wandern“
Aufgeschraubt greift das Trieb der Wechselradabdeckung in das obere Ritzel der Wippe ein. Dreht sich die Wippe, drehen sich die Räder in der Abdeckung. Und je nach dem, in welche Richtung gedreht wird, wandert das Rad mit dem Schaltstern nach oben und schaltet die Daumscheibe, oder nach unten und schaltet über ein Zwischenrad den Wochentag, wenn vorhanden.
Die Montage ist dann wirklich leicht. Das Schaltrad einlegen
Die Anzeigescheibe drauf legen
Die Abdeckung mit der eingenieteten Rastklinke draufschrauben
Und zum Schluss, und das kommt uns wieder sehr entgegen, die Rastfeder kann nachträglich eingefädelt werden.
Ein Test: ich drehe in die eine Richtung, der Stern wandert nach oben und schaltet das Datum
In die andere Richtung drehen, der Stern wandert nach unten und könnte jetzt über ein Zwischenrad eine WoTag Scheibe schalten.
Mann_o_Mann, so viel Aufwand für eine simple Datumschnellschaltung.
Ich hoffe, es hat Euch gefallen und die Köpfe rauchen nicht zu sehr. Ist doch ganz schön lang geworden, der Beitrag.
Ich mache jetzt Feierabend und trinke zu Hause erst mal einen Schnaps.
Re: PUW 1661
Hi Rainer,
Danke für's Mitnehmen. Ich glaube, dass muss ich noch ein paar mal lesen.....
Ist das eine Baustelle - oder wird das ein Projekt?
Gruß!
Klaus
PS: Zum Wohl!
Danke für's Mitnehmen. Ich glaube, dass muss ich noch ein paar mal lesen.....
Ist das eine Baustelle - oder wird das ein Projekt?
Gruß!
Klaus
PS: Zum Wohl!
- _Christoph
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Re: PUW 1661
Vielen Dank für diesen hochinteressanten Bericht.
Und mit den nur 80000 hergestellten Exemplaren wird mir auch klar, wieso ich dieses Werk seit vielen Jahren vergeblich suche, und daß sich daran wohl auch nicht viel ändern wird...
Ciao
Christoph
Und mit den nur 80000 hergestellten Exemplaren wird mir auch klar, wieso ich dieses Werk seit vielen Jahren vergeblich suche, und daß sich daran wohl auch nicht viel ändern wird...
Ciao
Christoph
- retroman
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Re: PUW 1661
Nein, das war eine Repararur einer Uhr, die ich vor 10 Jahren mal gemacht und verkauft habe.möhne hat geschrieben:
Ist das eine Baustelle - oder wird das ein Projekt?
Und es ist natürlich ein 90° Rotor, sorry, mein Fehler.
- retroman
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Re: PUW 1661
Kann ich Beiträge, auf die noch nicht geantwortet wurde, nicht mehr bearbeiten????
Wenn Ihr möchtet, hier noch das Kal. 1663, also mit Datum und Wochentag.
Die WoTag-Scheibe ist auf dem Stundenrad gelagert und mit einer sehr kleinen Spaltscheibe (1) gesichert. Die Scheibe sitzt auf einem Rad, das nicht die typische Schaltradverzahnung hat. Das Datumschaltrad hat einen zusätzlichen Schalthebel. (2) Für die Schnellschaltung ist ein Zwischenrad (3) erforderlich.
Die Rastung der WoTag Scheibe übernimmt eine kleine runde Scheibe, die von der Feder, die auch die Datumscheibe arretiert, in die Verzahnung gedrückt wird.
Wenn das Datum geschaltet wird, schaltet der zusätzliche Hebel (Pfeil) am Schaltrad die WoTag Scheibe um 2 Rastungen weiter. Deutsch/englische Beschriftung. Einmal deutsch eingestellt erscheint immer der deutsche Wochentag im Fenster.
Das Zwischenrad für die Schnellschaltung ist immer im Eingriff mit dem Rad der WoTag Scheibe und dreht sich also auch mit, wenn vom Zeigerwerk geschaltet wird. Man sieht hier auch die runde Scheibe, die für die Rastung zuständig ist.
Durch das Doppeldatum wird das Werk einen ganzen Millimeter höher. Dementsprechend sind auch die Zeigerwerksräder Viertelrohr und Stundenrad und auch das Sekundenrad einen Millimeter länger.
Wenn Ihr möchtet, hier noch das Kal. 1663, also mit Datum und Wochentag.
Die WoTag-Scheibe ist auf dem Stundenrad gelagert und mit einer sehr kleinen Spaltscheibe (1) gesichert. Die Scheibe sitzt auf einem Rad, das nicht die typische Schaltradverzahnung hat. Das Datumschaltrad hat einen zusätzlichen Schalthebel. (2) Für die Schnellschaltung ist ein Zwischenrad (3) erforderlich.
Die Rastung der WoTag Scheibe übernimmt eine kleine runde Scheibe, die von der Feder, die auch die Datumscheibe arretiert, in die Verzahnung gedrückt wird.
Wenn das Datum geschaltet wird, schaltet der zusätzliche Hebel (Pfeil) am Schaltrad die WoTag Scheibe um 2 Rastungen weiter. Deutsch/englische Beschriftung. Einmal deutsch eingestellt erscheint immer der deutsche Wochentag im Fenster.
Das Zwischenrad für die Schnellschaltung ist immer im Eingriff mit dem Rad der WoTag Scheibe und dreht sich also auch mit, wenn vom Zeigerwerk geschaltet wird. Man sieht hier auch die runde Scheibe, die für die Rastung zuständig ist.
Durch das Doppeldatum wird das Werk einen ganzen Millimeter höher. Dementsprechend sind auch die Zeigerwerksräder Viertelrohr und Stundenrad und auch das Sekundenrad einen Millimeter länger.
Re: PUW 1661
Danke fürs mitnehmen! Interessant, wie immer. Wer hat diese Werke verbaut? Könnte Dugena ein möglicher Einschaler gewesen sein?
Gruß Alex
Gruß Alex
Re: PUW 1661
Ein interessanter Beitrag. Alles nur gestanzt, gebogen und vernietet und trotzdem eine faszinierende Technik.
Viele Grüße aus dem Rheinland
Heinrich
Viele Grüße aus dem Rheinland
Heinrich
- retroman
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Re: PUW 1661
Ein ganz typischer sogar.5 Hertz hat geschrieben:Danke fürs mitnehmen! Interessant, wie immer. Wer hat diese Werke verbaut? Könnte Dugena ein möglicher Einschaler gewesen sein?
Gruß Alex
Handelsmarken wie ZentRa, Dugena oder Ankra, aber auch Bergana, Stowa und all die anderen, die mir jetzt nicht einfallen, waren typische PUW- Kunden.
PUW hatte zwar eine eigene "Hausmarke" namens PORTA, sieht man heute aber wenige von. Daher vermute ich, dass da nicht solche Stückzahlen von hergestellt wurden.
- Philipp
- Beiträge: 799
- Registriert: 20 Feb 2006, 09:52
- Wohnort: Berlin Schöneberg
- Interessen: Felca/Titoni Vintage
Re: PUW 1661
Hallo Rainer,
vielen Dank für diesen extrem gut gemachten Betrag.
Ich habe gerade zwei Citizen 5270 auf dem Tisch - da hätte ich mir so einen Beitag irgendwo im WWW gewünscht, denn die DD-Schaltung ist auch verkonstruiert...
vielen Dank für diesen extrem gut gemachten Betrag.
Ich habe gerade zwei Citizen 5270 auf dem Tisch - da hätte ich mir so einen Beitag irgendwo im WWW gewünscht, denn die DD-Schaltung ist auch verkonstruiert...