TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Hallo Leute
Habe seit Juni 2017 die neue Heuer Autavia 2017 und trage sie eigentlich gerne. Nun habe ich vor einem Monat beim Blick auf das Datum festgestellt, dass es sich verstellt hat. Grund war, das sich die Krone beim Tragen in die Position 1 bewegt und so das unabsichtliche Verstellen des Datums ermöglicht hat. Eine genauere Untersuchung hat gezeigt, dass die Krone mit Aufzugswelle praktisch keinen, effektiv gar keinen Widerstand überwinden musste, um sich in die Position 1 zu bewegen.
Der Konzessionär hat meine Feststellung bestätigt und die Uhr an TAG Heuer zur Nachbesserung geschickt. Nach einem Monat ist die Uhr zurückgekommen. TAG Heuer hat offensichtlich den Zeigerstellmechanismus inkl. Krone, Tige, Tubus und anderes, wohl weniger wichtiges, ersetzt.
Das Ergebnis ist nun jedoch nicht wirklich befriedigend, da nun zwar ein kleiner Widerstand zwischen Position 0 und Position 1 vorhanden ist; aber eben nur ein wirklich sehr kleiner. Die Gefahr ist sehr gross, dass sich die Krone beim Tragen weiterhin unbeabsichtigt in Position 1 verschiebt.
Der Vergleich mit einer neuen Autavia beim einem anderen Konzessionär hat gezeigt, dass auch bei dieser praktisch kein Widerstand vorhanden ist. In meinen Augen weist das auf einen systematischen Mangel im Werk hin.
Haben andere von euch Erfahrungen diesbezüglich?
Übrigens auch interessant: Ursprünglich hat die Uhr eine Garantie von 2 Jahren gehabt. Nun ist mit der Reparatur die Garantiedauer gemäss neuer Garantiekarte, die ich nun mit der Uhr erhalten habe, auf ein Jahr geschrumpft. Dank diesem Service hat TAG Heuer die ursprüngliche Garantie in meinen Fall um dreiviertel Jahre gekürzt.
Etwas frustriert grüsst Monti
Habe seit Juni 2017 die neue Heuer Autavia 2017 und trage sie eigentlich gerne. Nun habe ich vor einem Monat beim Blick auf das Datum festgestellt, dass es sich verstellt hat. Grund war, das sich die Krone beim Tragen in die Position 1 bewegt und so das unabsichtliche Verstellen des Datums ermöglicht hat. Eine genauere Untersuchung hat gezeigt, dass die Krone mit Aufzugswelle praktisch keinen, effektiv gar keinen Widerstand überwinden musste, um sich in die Position 1 zu bewegen.
Der Konzessionär hat meine Feststellung bestätigt und die Uhr an TAG Heuer zur Nachbesserung geschickt. Nach einem Monat ist die Uhr zurückgekommen. TAG Heuer hat offensichtlich den Zeigerstellmechanismus inkl. Krone, Tige, Tubus und anderes, wohl weniger wichtiges, ersetzt.
Das Ergebnis ist nun jedoch nicht wirklich befriedigend, da nun zwar ein kleiner Widerstand zwischen Position 0 und Position 1 vorhanden ist; aber eben nur ein wirklich sehr kleiner. Die Gefahr ist sehr gross, dass sich die Krone beim Tragen weiterhin unbeabsichtigt in Position 1 verschiebt.
Der Vergleich mit einer neuen Autavia beim einem anderen Konzessionär hat gezeigt, dass auch bei dieser praktisch kein Widerstand vorhanden ist. In meinen Augen weist das auf einen systematischen Mangel im Werk hin.
Haben andere von euch Erfahrungen diesbezüglich?
Übrigens auch interessant: Ursprünglich hat die Uhr eine Garantie von 2 Jahren gehabt. Nun ist mit der Reparatur die Garantiedauer gemäss neuer Garantiekarte, die ich nun mit der Uhr erhalten habe, auf ein Jahr geschrumpft. Dank diesem Service hat TAG Heuer die ursprüngliche Garantie in meinen Fall um dreiviertel Jahre gekürzt.
Etwas frustriert grüsst Monti
- Heinz-Jürgen
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Zum evtl. Konstruktionsfehler kann ich nichts sagen.
Aber die neue Garantie bezieht sich mit Sicherheit nur auf die Reparatur und ersetzt nicht die ursprünglichen 2 Jahre.
Aber die neue Garantie bezieht sich mit Sicherheit nur auf die Reparatur und ersetzt nicht die ursprünglichen 2 Jahre.
Grüße aus dem Pott
Heinz-Jürgen
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- MCG
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Heinz-Jürgen hat geschrieben: ↑21 Nov 2017, 17:56
Aber die neue Garantie bezieht sich mit Sicherheit nur auf die Reparatur und ersetzt nicht die ursprünglichen 2 Jahre.
Das wird ein Standard-Satz sein, dass nun WIEDER 1 Jahr Garantie drauf hast.
Einfach mit den Leuten bei TG sprechen, es ist undenkbar, dass nun die Garantie weg ist...
Zum Vorfall: Würde mich erstaunen wenn das ein Fehler am Werk wäre, ist ja doch schon etwas Zwit vergangen seit das Werk entwickelt wurde. Ebenso wirds ja in x anderen Iterationen verwendet...
LG aus Mostindien - Markus
Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Das mit der Garantie ist wahrscheinlich nicht eindeutig. Spielt aber im Moment ja keine Rolle.
Nun zum Werk: So verbreitet ist das Werk noch nicht. Das Basiskaliber wurde vor der Autavia 2017 nur im Tourbillon verbaut. Und dieses hat kein Datum!
Das Vorgängerkaliber, das ursprünglich die Kalibernummer 1969 dann CH80 gehabt hat, musste gemäss JCB massiv überarbeitet werden. Der Chronographenmechanismus hatte erhebliche Schwächen und musste nachgebessert werden. Das verbesserte Kaliber heisst nun Kaliber 02 und wird erstmals in der Autavia verbaut.
Gruss Monti
Nun zum Werk: So verbreitet ist das Werk noch nicht. Das Basiskaliber wurde vor der Autavia 2017 nur im Tourbillon verbaut. Und dieses hat kein Datum!
Das Vorgängerkaliber, das ursprünglich die Kalibernummer 1969 dann CH80 gehabt hat, musste gemäss JCB massiv überarbeitet werden. Der Chronographenmechanismus hatte erhebliche Schwächen und musste nachgebessert werden. Das verbesserte Kaliber heisst nun Kaliber 02 und wird erstmals in der Autavia verbaut.
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- MCG
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Doch doch, das mit der Garantie ist eindeutig...montilier hat geschrieben: ↑21 Nov 2017, 18:39 Das mit der Garantie ist wahrscheinlich nicht eindeutig. Spielt aber im Moment ja keine Rolle.
Nun zum Werk: So verbreitet ist das Werk noch nicht. Das Basiskaliber wurde vor der Autavia 2017 nur im Tourbillon verbaut. Und dieses hat kein Datum!
Das Vorgängerkaliber, das ursprünglich die Kalibernummer 1969 dann CH80 gehabt hat, musste gemäss JCB massiv überarbeitet werden. Der Chronographenmechanismus hatte erhebliche Schwächen und musste nachgebessert werden. Das verbesserte Kaliber heisst nun Kaliber 02 und wird erstmals in der Autavia verbaut.
Gruss Monti
Mir ist nicht bekannt, dass das CH80 massiv überarbeitet werden musste...
LG aus Mostindien - Markus
- hermann
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Hallo
Ich vermute, das die Krone eine Winzigkeit zu tief auf der Welle montiert war. Somit kann der Winkelhebel nicht ganz in die 0 Position der Winkelhebelfeder einrasten und rutscht leicht heraus.
Wenn du jetzt nach dem Nachbessern einen Widerstand spürst, so sollte alles in Ordnung sein. Du bewegst eine relativ große Krone, gegen den Widerstand einer relativ kleinen Feder.
Ich würde die Uhr eine Zeitlang tragen und schauen, ob die Krone wieder von selbst heraus geht - was ich aber nicht vermute. Ich denke, du bist einfach auf Grund des Garantiefalles ein wenig sensibilisiert.
Die Gewährleistung kann auf Grund eines Garantiefalles nicht verfallen. Ich denke die Garantie bezieht sich auf die ausgeführte Arbeit.
Gruß hermann
Ich vermute, das die Krone eine Winzigkeit zu tief auf der Welle montiert war. Somit kann der Winkelhebel nicht ganz in die 0 Position der Winkelhebelfeder einrasten und rutscht leicht heraus.
Wenn du jetzt nach dem Nachbessern einen Widerstand spürst, so sollte alles in Ordnung sein. Du bewegst eine relativ große Krone, gegen den Widerstand einer relativ kleinen Feder.
Ich würde die Uhr eine Zeitlang tragen und schauen, ob die Krone wieder von selbst heraus geht - was ich aber nicht vermute. Ich denke, du bist einfach auf Grund des Garantiefalles ein wenig sensibilisiert.
Die Gewährleistung kann auf Grund eines Garantiefalles nicht verfallen. Ich denke die Garantie bezieht sich auf die ausgeführte Arbeit.
Gruß hermann
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Sorry, aber das verstehe ich nicht: gerade wenn 'eine relativ große Krone gegen den Widerstand einer relativ kleinen Feder' wirkt, kann es doch nicht in Ordnung sein, wenn man lediglich einen Widerstand spürt. Entscheidend ist doch ein hinreichend großer Widerstand, welcher der aus einer derartigen Konfiguration entstehenden Problematik Rechnung trägt.
Rolf
- hermann
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Ich meinte damit, je größer die Krone ist - und ich gehe bei dieser Uhr von einer großen Krone aus - desto größer ist auch die Hebelwirkung die man mit den Fingern ausüben kann.r.as. hat geschrieben: ↑22 Nov 2017, 10:14Sorry, aber das verstehe ich nicht: gerade wenn 'eine relativ große Krone gegen den Widerstand einer relativ kleinen Feder' wirkt, kann es doch nicht in Ordnung sein, wenn man lediglich einen Widerstand spürt. Entscheidend ist doch ein hinreichend großer Widerstand, welcher der aus einer derartigen Konfiguration entstehenden Problematik Rechnung trägt.
Rolf
Entscheidend ist, das man beim Ziehen der Krone nach der Rep.von 0 auf 1 einen Widerstand spürt, so das die Krone in Zukunft beim Tragen nicht mehr selbst heraus geht.
Gruß hermann
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Du 'gehst' also von einer großen Krone aus...
Egal ob große oder kleine Krone, die sich ergebenden Hebelrelationen müssen zu einem adäquaten Kraftaufwand führen. Wenn sich die Krone zu leicht ziehen lässt, dann ist der Kraftaufwand eben zu gering - und sollte es an einer unpassenden Kronengrösse liegen, dann bleibt es immer noch ein Konstruktionsfehler.
Rolf
Egal ob große oder kleine Krone, die sich ergebenden Hebelrelationen müssen zu einem adäquaten Kraftaufwand führen. Wenn sich die Krone zu leicht ziehen lässt, dann ist der Kraftaufwand eben zu gering - und sollte es an einer unpassenden Kronengrösse liegen, dann bleibt es immer noch ein Konstruktionsfehler.
Rolf
- Albert H. Potter
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Es soll vorkommen, daß der Konstrukteur eines Gehäuses nicht der Konstrukteur des Werkes ist.
Wie anders ist es zum Beispiel zu erklären, daß ein extrasuperflaches Uhrwerk in ein einschaliges Gehäuse verbaut wird und dafür mit einer "Abreiß-Krone auf geteilter Aufzugwelle" ausgestattet wird.
Dem Gehäusedesigner ist es egal, was das für die Kupplungsmechanik rund um den Winkelhebel zu ertragen hat.
So sollte man dem Uhrwerk vielleicht nicht unbedingt gleich einen Konstruktionsfehler unterstellen, wenn es sich blos um einen Ist-uns-doch-egal-Fehler des Uhrenherstellers handelt.
So manche Designer und Marketing-Leute erkennen die praktische Auswirkung des Hebelgesetzes nur dann, wenn sie im Garten auf den Rechen treten.
Wie anders ist es zum Beispiel zu erklären, daß ein extrasuperflaches Uhrwerk in ein einschaliges Gehäuse verbaut wird und dafür mit einer "Abreiß-Krone auf geteilter Aufzugwelle" ausgestattet wird.
Dem Gehäusedesigner ist es egal, was das für die Kupplungsmechanik rund um den Winkelhebel zu ertragen hat.
So sollte man dem Uhrwerk vielleicht nicht unbedingt gleich einen Konstruktionsfehler unterstellen, wenn es sich blos um einen Ist-uns-doch-egal-Fehler des Uhrenherstellers handelt.
So manche Designer und Marketing-Leute erkennen die praktische Auswirkung des Hebelgesetzes nur dann, wenn sie im Garten auf den Rechen treten.
- hermann
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Dem kann ich weder zustimmen, noch widersprechen - da ich die Uhr nicht vor mir habe.r.as. hat geschrieben: ↑22 Nov 2017, 14:48 Du 'gehst' also von einer großen Krone aus...
Egal ob große oder kleine Krone, die sich ergebenden Hebelrelationen müssen zu einem adäquaten Kraftaufwand führen. Wenn sich die Krone zu leicht ziehen lässt, dann ist der Kraftaufwand eben zu gering - und sollte es an einer unpassenden Kronengrösse liegen, dann bleibt es immer noch ein Konstruktionsfehler.
Rolf
Der TE ersuchte um Hilfe, ich kann mit Vermutungen dienen, wie sich hoffentlich klar aus meinem Beitrag erlesen lässt.
Wie Kollege Potter schon geschrieben hat, es wäre nicht die erste Fehlkonstruktion. Da mir aber sehr wenige Fälle wie dieser in meiner Laufbahn untergekommen sind, gehe ich einfach davon aus, das es mit dem Nachbessern behoben wurde. Die Praxis wird es zeigen.
Gruß hermann
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Aber nun "Butter bei die Fische"; was soll man dem TS raten?
Für mich wäre das ganz klar ein Fehler, der, die Beschreibung des TS als objektivierbar unterstellend, die Gebrauchstüchtigkeit der Uhr entscheidend beeinträchtigt. Oder soll man die Krone nach dem Stellen jedes Mal mit Isolierband fixieren?
Deshalb empfehle ich, die Uhr zum Nachbessern zu geben oder auf einer Wandlung zu bestehen.
Bei aller Freude über so ein kleines mechanisches "Wunderwerk" sollten wir nicht vergessen, dass es sich hier um ein Massenprodukt handelt, welches bereits vor über 50 Jahren vollständig zu Ende entwickelt war und seitdem nur noch dem Prozess der qualitativen Erosion unterliegt - bei umgekehrt proportionaler Preisentwicklung.
Rolf
Für mich wäre das ganz klar ein Fehler, der, die Beschreibung des TS als objektivierbar unterstellend, die Gebrauchstüchtigkeit der Uhr entscheidend beeinträchtigt. Oder soll man die Krone nach dem Stellen jedes Mal mit Isolierband fixieren?
Deshalb empfehle ich, die Uhr zum Nachbessern zu geben oder auf einer Wandlung zu bestehen.
Bei aller Freude über so ein kleines mechanisches "Wunderwerk" sollten wir nicht vergessen, dass es sich hier um ein Massenprodukt handelt, welches bereits vor über 50 Jahren vollständig zu Ende entwickelt war und seitdem nur noch dem Prozess der qualitativen Erosion unterliegt - bei umgekehrt proportionaler Preisentwicklung.
Rolf
Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Die zahlreichen Reaktionen sind interessant Allerdings hat sich noch niemand gemeldet, der mit dieser Uhr bereits Erfahrungen gesammelt hat.
Ich werde die Uhr nun mal tragen und Erfahrungen sammeln, ob die Krone trotz des sehr kleinen Widerstands in der Position 0 verbleibt. Im Moment gilt somit das Prinzip Hoffnung, denn die Konstruktion ist vorliegend ja nicht unbedingt vertrauenserweckend.
Es grüsst Monti
Ich werde die Uhr nun mal tragen und Erfahrungen sammeln, ob die Krone trotz des sehr kleinen Widerstands in der Position 0 verbleibt. Im Moment gilt somit das Prinzip Hoffnung, denn die Konstruktion ist vorliegend ja nicht unbedingt vertrauenserweckend.
Es grüsst Monti
- MCG
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Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Eigentlich verstehe die Sache nicht ganz. Die Tendenz dass die Krone am Handgelenk gegen innen gedrückt wird ist doch viel grösser als umgekehrtmontilier hat geschrieben: ↑22 Nov 2017, 19:01 Die zahlreichen Reaktionen sind interessant Allerdings hat sich noch niemand gemeldet, der mit dieser Uhr bereits Erfahrungen gesammelt hat.
Ich werde die Uhr nun mal tragen und Erfahrungen sammeln, ob die Krone trotz des sehr kleinen Widerstands in der Position 0 verbleibt. Im Moment gilt somit das Prinzip Hoffnung, denn die Konstruktion ist vorliegend ja nicht unbedingt vertrauenserweckend.
Es grüsst Monti
LG aus Mostindien - Markus
Re: TAG Heuer Autavia 2017: Konstruktionsfehler am Werk?
Ja, das ist wohl anzunehmen;
somit sieht TAG-Heuer die Zielgruppe wie folgt: 'for fat wrists only'!
Ich warte nur auf die Weihnachtsedition exclusiv für McDo.
Rolf
somit sieht TAG-Heuer die Zielgruppe wie folgt: 'for fat wrists only'!
Ich warte nur auf die Weihnachtsedition exclusiv für McDo.
Rolf