Panoptikum des Schreckens - nicht nach dem Essen!

[o.v.e]

Mich schreckt das gar nicht ab, im Gegenteil, ich habe schon echte Schnaeppchen geschlagen, mit "optisch weniger gut erhaltenen Uhren", die sich letztlich nur als etwas schmutzig herausstellten. Verstehen tut man es natuerlich trotzdem nicht, es kostet ja auch nicht viel Muehe zumindest mal den groebsten Schmutz mit feuchtem Tuch und Zahnstocher wegzukratzen.

[o.v.e]

P.S. Ist vielleicht nichts fuer zarte Gemueter. Aber das gilt ja generell fuer das Leben, das Universum und den ganzen Rest.

[Quadrilette172]

Manche Anbieter sind absolut schmerzbefreit, siehe Bild 4

https://www.ricardo.ch/de/a/enicar-auto ... 082140086/

Än guetä

Nichts, was man mit Flusssäure nicht wegbekäme.

Wieviel dürfte man da maximal bieten?

Dürfen darf man bieten was man will . Bei der Uhr würde ich persönlich zweistellig bleiben (was u.U. nicht ausreicht), da kein Seapearl-Gehäuse i.S. von Sherpa und neues Glas fällig - Werk sieht man auch nicht und so was kommt immer mal wieder.

Abschrecken vom Kauf würde mich das auch nicht (es gibt ja Wegwerfhandschuhe ), wie o.v.e schreibt, bei so was gelingt einem manch guter Kauf, genau so wie bei miserablen Fotos.

Aber verständlich ist es trotzdem nicht. Weder als Träger noch als Verkäufer würe ich es mir antun, die Uhr so verdreckt zu präsentieren - der Aufwand mindestens das Gröbste los zu werden, ist ja nicht gross.Und auch als NICHT-PTM wäre es mir peinlich, eine Uhr so zu präsentieren. Allerdings erzählte mir "mein" Uhrmacher, dass so was durchaus auch bei Edelmarken vorkommt. So kam bei ihm mal eine Kundin in den Laden, deren Lange war so verdreckt, dass er diese (Uhr, nicht Kundin ) wirklich nur mit Handschuhen anfassen wollte - D...S.... gibts halt queerbeet.

[Quadrilette172]

PS.: Immerhin Stahlgehäuse, so wie's aussieht, und nicht "nur" verchromtes Messing.