Wer zb. in einem Lebensmittelkonzern in der Entwicklungsabteilung sitzt, der weiß, wie sich die Menschen den Kopf zerbrechen um zu verhindern, dass es bei der Verarbeitung von natürlichen Rohstoffen wie Gemüse im Endprodukt zu Farbschwankungen kommt, was den ästhetischen Eindruck mindern könnte. Der Kunde sollte nie einen optischen Qualitätsunterschied feststellen können.
Und dieser Aufwand wird bei einem Verkaufspreis von unter 1.- Euro pro verkaufter Einheit betrieben. Und das bei einem Verbrauchsgut, welches in kürzester Zeit "vernichtet" wird.
Im Gegensatz dazu sitzen in den Marketingabteilungen der großen Uhrenkonzerne gut bezahlte Typen, welchen alles Wurscht ist, könnte man meinen. Und das bei Uhren, welche tausende Euro kosten und ja weitervererbt werden.
